© Ulla & Lena
Noch immer überwältigt von meinem ersten Mal brauchte ich die Nähe meiner Schwester, nur sie ist mir vollkommen nah, und wir haben immer alles geteilt, Zwillinge eben. Natürlich ist uns auch unsere Mutti sehr nah, und sie ist auch unsere beste Freundin. Ich wusste, dass Lena mein erstes Mal erlebt hatte als wäre es auch ihr erstes Mal, und wir freuten uns gemeinsam darauf, dass auch sie es bald erleben würde. Dass wir es genau so wiederholen würden, war auch klar, nur mit vertauschten Rollen. Und das sollte natürlich möglichst schnell geschehen, damit wir endlich auch von einem Rüden gedeckt werden durften, aber wir wussten ja, dass es nicht sofort geschehen konnte, da Torben ja sicherlich eine Weile brauchte, um wieder bereit zu sein, deswegen hatte er sich auch nach einem innigen Kuss zurückgezogen.
Als wir uns nach einer Weile beruhigt hatten nahm uns Mutti in den Arm und wir spürten, wie stolz sie auf mich war, weil ich so tapfer Torbens großen Deckschwengel (wir haben alle schon vorher immer sein großes Begattungsorgan so genannt) ertragen hatte. Aber trotz seiner Größe war doch der Knoten eines Rüden noch um einiges dicker als seine Eichel, und uns war auch klar, dass Mutti deswegen besorgt war und sie uns von Kirsten nochmals untersuchen lassen wollte, wie bereits vorher schon abgemacht war.
Folgsam gingen wir also zurück in Kirstens Untersuchungszimmer, und obgleich ich mich jetzt als ‚richtig erwachsene Frau‘ fühlte, ließ ich mir von Mutti auf den Stuhl helfen. Nicht ohne Stolz spreizte ich meine Beine und legte sie in die Schalen, und weil alle Freundinnen mir zusahen wurde ich wieder geil. Vorher war ich doch ziemlich gespannt und nervös gewesen, jetzt bemerkte ich, wie geil auch alle anderen waren, als sie Kirsten über die Schultern blickten.
Ich übernehme mal wieder, Lena hier. Im ersten Moment sah Ullas Möse fast so aus wie vorher, nur dass ihr Schlitz etwas weiter geöffnet war und Torbens Samen und ihr Fotzenschleim heraus sickerte, etwas rötlich zwar, doch nicht richtig blutig, aber als Kirsten vorsichtig ihre noch immer geschwollenen Schamlippen auseinander zog, war von ihrem Jungfernhäutchen fast nichts mehr zu sehen, dafür war aber ihre Scheide leicht geöffnet und mit Schleim und Samen bedeckt.
„So meine Süße, jetzt wollen wir mal genauer nachschauen“, sagte Kirsten, „ob Torben dich auch richtig besamt hat… sei ganz entspannt, auch wenn es etwas kalt wird.“ Dann nahm sie ein Spekulum und führte es sanft bei Ulla ein, die auch brav und ruhig liegen blieb, während Kirsten dessen Schenkel spreizte und das Licht justierte, damit wir tief in die Scheide meiner Schwester blicken konnten. Welch ein geiler Anblick! Knallrot leuchtete die Halbkugel ihres Muttermundes auf, teilweise mit Schleim bedeckt und aus dem kleinen Loch sickerte Torbens Samen. Andächtig schauten wir zu und vergaßen, unsere Kitzler zu streicheln.
„Jetzt drück mal, als wenn du pissen willst“, sagte Kirsten und Ulla drückte, und Kirsten drückte mit einer Hand auf ihren Unterbauch. Und das wurde erfolgreicher als wohl erwartet, denn aus Ullas Urinöffnung spritzte es heraus, aber gleichzeitig strömte auch eine Menge Samen aus Ullas Muttermund. Mit der Andacht war es vorbei, denn Ullas Pipistrahl traf sie ins Gesicht und wir mussten alle lachen.
„Wie ihr sehen könnt, war Torben mal wieder perfekt als Beschäler, hat seinen Samen tief in Ullas Gebärmutter gepresst… zum Glück hat Ulla ja die Pille genommen… oder etwa nicht?“
Ich beeilte mich mit der Versicherung, dass wir beide ganz brav die Pillen geschluckt hatten, die sie uns rechtzeitig gegeben hatte. Natürlich verschwieg ich, dass wir ernsthaft überlegt hatten, sie nicht zu nehmen, aber dann doch lieber folgsame Mädchen sein wollten.
„So, meine Süße, jetzt darfst du das machen, was du schon lange wolltest…“, meinte Kirsten grinsend und wir alle wussten, was sie meinte, dann zog sie langsam das Spekulum aus Ullas Scheide und leckte es genüsslich ab, „aber warte lieber noch bis morgen oder übermorgen, damit sich die Wunde etwas schließt.“
Inzwischen war es fast Abend geworden, die Erwachsenen zogen sich zurück um sich ums Abendessen zu kümmern, das natürlich wie eine kleine Feier ausgerichtet werden sollte, und wir Mädchen liefen in die Scheune, um uns gegenseitig zu verwöhnen, denn unsere angestaute Geilheit musste frei gelassen werden. Es half auch etwas, aber geil waren wir immer noch. Wir leckten uns immer wieder gegenseitig die Mösen. Ullas noch immer auslaufende Fotze war besonders begehrt und sie bekam demnach auch die meisten Orgasmen.
„Holt doch mal Bully“, sagte Ulla, nachdem sie sich von ihrem letzten Orgasmus etwas erholt hatte.
„Kirsten hat doch gesagt, du sollst noch warten!“ warf Jule, unsere Jüngste, ein.
„Er soll mich ja auch nicht decken, ich will nur seine Deckrute etwas lutschen“, meinte sie und grinste, „ihr könnt ja auch probieren, wie er schmeckt.“
Den Vorschlag fanden wir natürlich toll, und wir stürmten los, um Inges Großen Dänen zu holen, einen wunderschönen schwarz-weiß gescheckten Rüden, vier Jahre alt und groß wie ein Kalb. Bisher hatten wir nur mit ihm herumgebalgt, aber wenn er zu rammeln versuchte ihn immer abgewehrt. Nur lecken durfte er uns bis wir stöhnend kamen. Er kannte uns also sehr gut und irgendwie gehorchte er uns sogar, es war also einfach, ihn aus dem Zwinger zu bekommen.
Ulla lag schon rücklings auf dem Heuhaufen und hatte ihre Beine gespreizt. Ohne zu zögern trabte Bully zu ihr und begann sofort, sie zu lecken, und es dauerte keine Minute, bis Ulla winselnd ihren Orgasmus bekam. Natürlich bekam Bully eine Erektion, denn wenn er eine von den erwachsenen Freundinnen leckte, war es ja nur das Vorspiel, dem immer ein schöner Deckakt folgte. Er schien sich darum zu wundern, dass Ulla sich nicht umdrehte, damit er sie decken konnte. Seine riesige Deckrute hatte er schon ausgefahren, die ihm zwischen seinen Hinterläufen hin- und her schwang.
Pernilla, die ihn am besten kannte, nahm ihn am Halsband und zog ihn über Ulla, damit sie bequem an seinen dicken roten Penis kam, aus dessen Spitze immer wieder feine Strahlen seines dünnflüssigen Vorspermas spritzten, und als er über Ullas Gesicht war, nahm sie ihn in die Hand und schob ihn in ihren Mund, um dann genüsslich zu lutschen und zu saugen, und Bully fing in seiner bedächtigen Art an zu stoßen. Mit Mühe und beiden Händen um seinen Schaft gelang es Ulla, dass er nicht zu tief stoßen konnte. Für Bully muss es ein seltsames Gefühl gewesen sein, dass er seinen Knoten nicht bei Ulla versenken konnte, richtig ratlos schaute er sich um. Pernilla schien zu wissen, was ihm fehlte, sie kniete sich neben ihn und umfasste mit ihren Händen seinen Knoten. Und als Jule dann auch noch mit beiden Händen seine dicken Hoden ergriff und sie zu massieren begann, war es um Bully geschehen. Ulla hatte Mühe, auch nur einen Teil des Samens, den er ihr in den Mund spritzte, zu schlucken.
Es dauerte ziemlich lange bis er anscheinend fertig war und Ulla seine Deckrute aus dem Mund entließ. Bully schien zufrieden zu sein, denn er machte einige Schritte zur Seite und setzte sich hin, um sich sauber zu lecken.
Wir anderen waren dabei alle wahnsinnig geil geworden, und wollten, dass Ulla uns küsste, in der Erwartung, Bullys Sperma schmecken zu können. Es schmeckte wirklich gut.
Plötzlich hörten wir: „Mädchen! Abendessen!“ Es war Gitte, die in der Scheunentür stand und uns rief. Wir sprangen schnell auf, denn neben ihr standen zwei unbekannte Mädchen. Sie mussten schon länger da gewesen sein, denn Gitte rief Bully zu sich und strich ihm grinsend über seinen dicken Schädel und sagte: „Na, war es schön für dich, Bully?“ Und zu uns sagte sie, dass wir uns etwas anziehen sollten, denn am Tisch sollten wir heute nicht nackig sein, wir wollen ja Ullas erstes Mal feiern, und außerdem hätten wir heute Gäste.
Ja, das sahen wir auch. denn die zwei Mädchen, die uns freundlich, aber etwas verlegen anschauten, waren wohl die besagten Gäste. Wir schauten wohl genau so verlegen zurück, denn sie hatten uns bestimmt eine Weile zugesehen. Jule war die erste, die ihre Verlegenheit ablegte und auf die beiden Neuen zuging, die offensichtlich Zwillingsschwestern und wohl doch etwas älter als wir waren, denn verglichen mit uns hatten sie gewaltige Brüste, fast so groß wie Gittes Euter, in ihren weißen Blusen, die sie modisch bauchfrei unter ihren Titten geknotet hatten, und die prima zu den sehr kurz abgeschnittenen und ausgefransten Jeansshorts passten, genau solche, die wir auch meistens anhatten, wenn es nötig war.
„Hej, ich bin Jule, und wer seid ihr?“, fragte sie.
„Hej, wir sind Thyra und Thora, und ihr seid Jule und Jette, Ulla und Lena und Pernilla, Gitte hat es uns schon gesagt.“ Dabei grinsten sie uns an, und nacheinander begrüßten wir uns mit Küsschen und Umarmungen, fast so, als würden wir uns schon länger kennen.
„Na los, anziehen und dann zu Tisch“, ermahnte uns Gitte, „und Bully zurück in den Zwinger!“
An dem großen Tisch im Esszimmer saßen bereits die Erwachsenen sowie eine Dame, die anscheinend die Mutter von Thyra und Thora war, denn sie war den beiden sehr ähnlich, als wäre sie die große Schwester, mittelblond wie sie und mit gewaltigen Titten in der Bluse.
„Darf ich vorstellen?“, fragte Gitte, „das hier sind unsere Mädchen, Ulla, Lena, Jette, Jule und Pernilla, und das ist die Mutti von Thyra und Thora, Alexandra Gräfin von Ravnsten, eine Kusine von Torben.“
Artig gaben wir der Gräfin die Hand, die uns aber lieber mit Küsschen und Umarmung begrüßen wollte, und die uns gleich sehr sympathisch war und einfach nur Alexa für uns sei.
Das Essen war wirklich sehr gut, und es gab sogar Champagner zur Feier des Tages, wobei Rike in einer kleinen Ansprache als Mutter nochmals hervorhob, wie tapfer Ulla bei ihrem ersten Mal gewesen war, und dass sie bedauerte, dass Alexa und ihre süßen Töchter das Ereignis nicht hatten miterleben konnten, weil sie im Stau festgesessen hatten, aber dass es ja noch eine Zwillingsschwester gäbe, sie meinte mich, und sie freue sich, dass ihre geliebte Lena morgen auch zur Frau gemacht werden würde und dass sie als Ehrengäste zu dem Ereignis eingeladen seien, damit Thyra und Thora sehen können, wie schön es sein kann. Unsere Neugier war gewckt und riesengroß. Was meinte Rike damit??
Den Rest der Rede bekamen wir kaum mit, denn wir warteten nur darauf, dass das Dinner bald beendet wäre und wir mit Thyra und Thora zusammen nach draußen gehen durften, um mit ihnen zu sprechen und unsere Neugier befriedigen konnten. Den Nachtisch schlangen wir kurz hinunter, tranken unsere Gläser mit dem Champagner aus und baten darum, aufstehen zu können. Die Erwachsenen erlaubten es lachend, und wir bedankten uns, aber Alex rief ihre Töchter kurz zurück.
„Ich habe gerade mit Torben gesprochen, es ist höchste Zeit für Aphrodite, sie ist hochrossig und muss ja heute noch gedeckt werden, also wenn ihr wollt, holt den Apollo und lasst ihn sie decken, die Mädchen haben ja Erfahrung damit. Wir kommen vielleicht später nach…“ Zusammen mit Thyra und Thora stürmten wir raus.
„Wer ist Aphrodite?“, wollten wir wissen.
„Meine Stute“, grinste Thyra, „Thoras Stute Venus ist auch hier, die stehen beide schon auf der Deckkoppel.“
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