Nach einer Beichte meinerseits über einen Fehltritt, haben wir nach den ersten verständlichen Gefühlsausbrüchen endlich mal eine gute Aussprache gehabt. Mein Mann (50) und ich (Ullrike-42)sind seit 14 Jahren verheiratet und führen eine normale Ehe und erst jetzt nach mehr als 10 Jahren kommen uns erweiterte Wünsche unseres Intimlebens entgegen. Ich habe mich von einem Afrikaner verführen lassen. Das mußte raus aus mir!
Im klärenden Gespräch wollte mein Mann wissen, warum es denn bei uns Frauen immer ein Schwarzer sein muß und so ging es zu einem leidenschaftlichen Gespräch hoch her. Beide kamen wir zu einer difusen Erkenntnis. Wir fragten uns, warum sich der Blick auf Farbige aus Frauenaugen vielleicht mit deren Geschichte zu tun hat. Früher mußten sie dem weißen Mann als Sklaven auf oft unmenschliche Art dienen und arbeiten. Sie wurden nicht selten gehalten wie Tiere.
Heute schauen viele weiße Männer staunend und neidisch auf die gut gebauten schwarzen Männer und viele sind bereit zu einem Leben als Cuckold. Und der Blick von uns Frauen geht bewundernd und sehnsüchtig auf den schwarzen Mann. Viele von uns sind liiert oder gehen zumindest mal den Versuch einer Liason ein.In unserem Bekanntenkreis gibt es viele sexuelle Kontakte zu Schwarzen. Und ich muß sgaen, mein bisher einziger Kontakt hat mich viel Zärtlichkeit und dominantes erfahren lassen. Ein schwarzer Mann kann wie ein Kind sein; aber auch wie ein explosives, dominantes fast überirdisches Wesen.
Ich habe in meiner Beichte gegenüber meinem Mann durchblicken lassen, das ich diesen Kontakt nicht aufgeben möchte. Auch er wollte diesen Mann kennenlernen, hat aber mein Liebesgefühl zum Schwarzen nicht so erkannt. Aber ein paar tage später, wir hatten doch mal wieder Sex zusammen, kamen seinerseits so versteckte Hinweise von ihm, das er sich oft mein Fremdgehen vorstellen muß und dabei Erregung verspürt. Danach habe ich mich dann mit einem Kennenlernen der beiden einverstanden erklärt. Es war ein gutes Gespräch, mein Mann saß aber ziemlich hilflos mit rotem Kopf und ohne große Argumente dabei. Aber wir schafften einen normalen Umgang zusammen. Obwohl die Luft in unserem Wohnzimmer wie zum Zerschneiden war.
Ich hab dann meinen Mann plötzlich damit konfrontiert, das ich mit John jetzt unbedingt knutschen müsse, ich würde es nicht mehr aushalten. Keine Reaktion außer einem verlegenen Lächeln und so gab ich mich zu einer wilden Knutscherei vor ihm hin. Danach provozierte John meinen Mann weiter.
„Hans, ich möchte mit deiner Frau jetzt einen Spaziergang am Bodensee machen. Und zwar soll sie ohne BH mit halboffener Bluse an meiner Seite zeigen. Ist das OK für mich? Mehr möchte ich heute garnicht haben!“ Mein Mann schluckte: „Und ich soll hier bleiben? Willst du das auch, Ullrike?“
Na lange Rede kurzer Sinn, ich war dabei, schließlich schwamm mein Fötzchen bereits seit John neben mir saß. Ich zog mich enstsprechend schnell um und verließ mit John unsere Wohnugn. Hans bekam noch einen flüchtigen Kuss und Minuten später war ich mit John, Hand in Hand wie zwei Verliebte unterwegs.
Dieser Spaziergang war ein Wahnsinnserlebnis, ich genoss die Blicke der uns Begegnenden, mehr noch mein Schamgefühl, es machte mich wie zu allem bereit. Ich spürte, ich war verliebt, endlich ein Mann, der mir zeigte, was ihn und mich glücklich macht. Meine Brüste waren etwas größer geworden, die Zitzen standen ab. Oft mußte ich mich an Johns Arm festhalten, weil mir fast die Luft weg blieb. Mein Slip war inzwischen nass. Am liebsten hätte ich mich von John sofort nehmen lassen, aber er unterzog mich lang dieses Spießrutenlaufs. Und irgendwie lief er mit Stolz neben mir her.
Ich hingegen hatte Sorge, das uns beiden jemand aus meinem Bekanntenkreis begegnen würde und es kam, was ich befürchtete. Eine Mitarbeiterin aus unserer Praxis kam und entgegen – ich erkannte sie schon von weitem. Ein Ausweichen war nicht mehr möglich. Aber da schoß es mir durch den Kopf, steh dazu, du hast in dieses Spiel eingewilligt! Wir grüßten uns, ich mit rotem Kopf, sie mit offenem Mund und Blick auf meine freiliegenden Brüste. John bemerkte, das wir uns kannten, er umfasste mich zärtlich und sagte mir, das er stolz auf mich sei. Unsere ab und zu austauschenden Küsse erfüllten mich mit einem bisher nie gekannten Gefühl.
John brachte mich nach einer dreiviertel Stunde wieder heim, wir küssten und lange und dann machte er noch mit seinem Händy ein Foto von mir. Ich öffenete meine Bluse völlig und ließ es geschehen. Ich war noch nie so rollig wie an diesem Tage. Als ich dann allein die Treppen zu unserer Wohnung hochstieg, war mein Kopf nicht nur voller geiler Gedanken, sondern es meldeten sich Wünsche an. Jetzt hieß es, Hans für die Zukunft zu formen.
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