….nachdem wir nun unsere Vereinbarung mit gemeinsamen Aktivitäten beschlossen hatten, gingen wir gleich ans Werk.
Damals gab es noch keine Internetplattformen welche die Suche so vereinfacht hätten. Man musste noch in einschlägigen Zeitschriften inserieren. Führend war damals das Happy Weekend Kontaktmagazin, indem wir gleich mal eine Anzeige mit Bild von Moni schalteten.
Was dann jedoch passierte war unglaublich. Nachdem die Anzeige veröffentlicht war, bekamen wir fast täglich einen großen Postumschlag in dem immer 20-30 Antworten waren. Zu diesem Zeitpunkt kam das Happy Weekend 14-tägig und wir waren heilfroh als die neue Ausgabe raus kam. Da lagen nun ca. 300 Zuschriften, was im Nachhinein eigentlich nicht verwunderlich war bei einem Paar mit so einer heißen 18 jährigen Partnerin.
Das Lesen der Antworten war dann wirklich ein Highlight. Da waren Antworten von wirklich allem und jedem, was man sich nur vorstellen konnte. Allerdings waren 90% von Anfang an ein NoGo. Den Rest sortierten wir noch einmal, so dass schlussendlich 5 potenzielle Partner übrig blieben. 3 Paare und 2 Herren, wobei unser Fokus auf Paare gerichtet war. Schließlich wollten wir ja beide Spass haben.
Unsere Wahl fiel dann auf ein Paar aus dem Bodenseeraum Manfred und Claudia 35 und 28 Jahre. Die Beiden waren sehr erfahrene Swinger, die viel in der damals angesagten Münchner Swingerszene unterwegs waren. Wir nahmen Kontakt auf und saßen am darauffolgenden Wochenende auf deren Couch. Manfred war ein eleganter 35 jähriger Mann, dem Moni ganz offensichtlich sehr zusagte. Jedenfalls setzte er sich nach einer kurzen Begrüßung sofort neben sie und nahm sie in den Arm. Claudia eine schöne Frau mit schulterlangen braunen Haaren bat mich ihr in der Küche bei Getränke richten zu helfen.
Als ich in die Küche kam, hatte sie ihre Bluse bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und ich konnte beim einschenken der Gläser ihre kleinen aber festen Titten sehen. Sie grinste mich an und fragte ob mir gefallen würde was ich sehe. Nachdem ich nickte, öffnete sie den hinteren Reisverschluss an ihrem Rock und lies ihn zu Boden fallen. Nun stand sie nur noch in Strapsen vor mir. Einen Slip hatte sie nicht getragen. Aus dem Wohnzimmer hörte ich plötzlich das bekannte Stöhnen von Moni.
Moni:
Die Beiden waren wirklich sehr erfahrene Swinger. Schon der Empfang und der schnelle Übergang in die vertrauliche Umarmung zeigte, dass kein langes Kennenlernen vorgesehen war. Das Manfred mich geil fand merkte ich schon als er uns die Tür öffnete. Ich merkte wie er mich sofort mit den Augen auszog. Als wir dann auf der Couch saßen war es Manfred, der seiner Claudia mit einem kurzen Nicken ein Zeichen gab. Pit hatte das gar nicht mitbekommen. Er hatte sofort seinen Arm um mich gelegt und ertastete bereits mit den Fingerspitzen meine Brüste, da waren Pit und Claudia noch nicht aus dem Raum. Kaum waren sie in der Küche verschwunden, drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. Du bist ja ein richtig geiles junges Stück. Ich hoffe du findest mich auch ansprechend. Zugegeben er war zwar nicht mein Traummann, aber hier ging es um Sex und meine Spalte fing an sich zu melden. Als Antwort auf seine Frage, zog ich mein Strickkleid über den Kopf und stand nur noch in Slip und meinen Pumps vor ihm. Manfred lachte kurz auf und streifte mir den Slip runter. Danach legte er mich wieder auf die Couch spreizte meine Beine und begann mich zu lecken. Und wie er mich leckte. Pit war zwar ein passabler Liebhaber, jedoch hatte ich schon einiges erlebt, was mich geprägt hatte. Somit hatte ich ihn in sexueller Hinsicht eher ins Mittelmaß eingeordnet.
Jedoch hatte ich mich in den Tollkopf verliebt. Somit war ich froh um unsere Vereinbarung und genoss den guten Sex mit anderen Männern.
Manfred leckte wie ein Gott und ich war dem ersten Höhepunkt schon nach wenigen Minutn nahe. Du kannst dich ruhig gehen lassen und deine Geilheit rauslassen, das ist bei uns kein Problem. Gesagt getan, ich stöhnte vollkommen ungehemmt und lies meinem ersten Orgasmus freien Lauf.
Pit:
Das Stöhnen aus dem Wohnzimmer wurde immer lauter und mündete offensichtlich in einem ersten Orgasmus von Moni. Claudia grinste breit und sagte: „Scheint als ob die Zwei schon einen Schritt weiter wären“, dabei lehnte sie sich an die Arbeitsplatte, spreizte ihre Beine und begann mir ihre Möse zu präsentieren. Komm her und leck mich, kam in einem ziemlich dominanten Tonfall. Es war etwas Neues, bisher war eher ich dominant und führend beim Sex. Jedoch gefiel mir der Ton und die klare Anweisung dieser Frau. Ich ging also vor ihr auf die Knie und begann sie zu lecken. Nach dem ich Claudia ein paarmal über die Möse geleckt hatte, packte sie mich an den Haaren und pflaumte mich an. „Was soll das sein? Leck mich ordentlich und lass mich auch kommen“ zischte sie mich an. Sie zog dabei mit ihrem Daumen und Mittelfinger der linken Hand ihre Schamlippen auseinander und legte dabei ihren Kilt frei. Dann presste sie meinen Kopf mit der anderen Hand auf ihr Lustzentrum. Ich begann wie wild zu lecken und merkte wie es ihr wohl zu gefallen schien, da sie laut zu stöhnen begann. Sie presste mittlerweile meinen Kopf mit beiden Händen auf ihr auslaufendes Zentrum und ich versuchte verzweifelt meine Zunge noch zu bewegen, was mir aufgrund des Drucks sehr immer schwerer fiel. In diesem Moment kam sie mit einem lauten Schrei und lief dabei fast aus, was sie mich spüren ließ indem sie meinen Kopf weiter fest auf ihre Möse presste und mich zwang alles abzulecken.
Moni:
Nachdem ich gekommen war, streifte Manfred seine Hose nach unten und hielt mir seinen schönen Schwanz vor das Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand wichste ihn kurz und nahm ihn dann zwischen meine Lippen. Manfred hatte wohl aufgrund meines Alters nicht unbedingt damit gerechnet das ich durchaus wusste wie man einen Schwanz richtig bläst. Ich lächelte innerlich und gab mir große Mühe. Ich saugte und wichste was das Zeug hielt. Er war so aufgegeilt das ich merkte wie schnell er soweit war. Ich packte mit beiden Händen seinen Arsch und lies ihn nicht raus. Immer weiter trieb ich ihn und lutschte seine steinharte Latte, bis er ebenfalls mit einem wilden Stöhnen kam und mir seinen Saft in meinen Mund spritzte.
Er schaute mich ungläubig an sagte noch „Wow“ und legte mich sofort wieder auf die Couch um mich erneut zu lecken. Ich genoss die Situation und hörte in diesem Moment einen Schrei aus der Küche. Manfred hatte schon wieder meine empfindliche Stelle punktgenau getroffen und trieb mich wieder Richtung Abgang. Plötzlich stoppte er, grinste mich an und sagte: „Später mehr du geiles Stück“. Er verlagerte seine Zunge nach oben und begann meine Nippel zu verwöhnen. Dabei knetete er meine Titten und wir knutschten ohne halten.
Pit:
Als ich ihre Möse sauber geleckt hatte, sah mich Claudia zufrieden an. „So nun ficken wir“, sagte Sie. Sie drängte mich auf den Stuhl, knöpfte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus. Leider jedoch versagte er seinen Dienst und sie schaffte es nicht, obwohl sie sich wirklich bemühte, ihn zum Stehen zu bringen. Etwas frustriert und auch genervt sah sie zuerst meinen Schwanz und dann mich an. „Wohl etwas zu viel für ihn“ sagte sie etwas unwirsch und dann: „Zieh dich an, wir gehen ins Wohnzimmer“.
Im Wohnzimmer lagen Moni und Manfred die Zungen tief in sich vergraben auf der Couch. Ich sah, dass Moni’s Brust Spermarückstände hatte und wusste das sie ihn bereits zum abspritzen gebracht hatte. Allerdings irritierte mich sein Schwanz der hart und aufgerichtet an ihren Schenkeln rieb. Claudia hatte wohl auch die Spermareste registriert, Sie steuerte auf die beiden zu, kniete sich vor Moni und begann ihre Titten und Nippel zu lecken. Manfred bemerkte Claudia, sah kurz zu mir und lächelte dann. Er setzte sich auf, sah Moni an und sagte: „Komm du geiles Luder, setzt dich auf meinen steifen Schwanz. Ich will dich jetzt ficken.“ Moni kam der Aufforderung sofort nach und setzte sich mit einem wolligen Stöhnen langsam auf seinen steil aufragenden Schwanz. Dabei drehte Claudia Moni so, dass sie mit dem Rücken zu Manfred sah’s und Claudia ihre Titten lecken konnte. Ich stand währenddessen etwas verloren im Raum und wusste nicht so genau was ich machen sollte. Moni tuschelte plötzlich mit Claudia, die sich dann zu mir umdrehte und mich herwinkte. Zieh dich aus, sagte sie und drehte sich wieder zu Moni’s im Ficktakt wippenden Titten. Bei Moni näherte sich schon wieder ein Abgang. Sie stöhnte und ritt immer wilder auf Manfreds Schwanz, bis sie erneut mit einem langen tiefen Stöhnen kam. Claudia küsste sie auf den Mund und bugsierte sie gleichzeitig von Manfred’s Schwanz. Kaum war der Platz frei, lies sie sich sofort auf seinem Schwanz nieder und begann wie wild zu reiten. Moni schaute den beiden mit einem zufriedenen Lächeln zu und winkte mich zu sich. „Komm Schatz leck mir noch ein bisschen meine Möse, aber schön sachte sie wurde gerade gefordert. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte sachte ihre benutzte Spalte. Ein seltsam geiles Gefühl stellte sich ein, als ich den Geruch vom Gummi des Kondoms wahrnahm. Neben mir ritt Claudia wie wild und Manfred stöhnte in einem gurgelnden Ton. Dann schrien beide nahezu gleichzeitig und kamen.
Erschöpft sank Claudia in sich zusammen und kuschelte sich an Ihren Mann. Moni schob ihre Hand zwischen meine Zunge und ihre Möse und schob meinen Kopf zur Seite. „Es reicht Schatz“, sagte sie dabei. In dem Moment drehte ich meinen Kopf und sah wie Manfreds Sperma aus Claudia lief, die er natürlich blank gefickt hatte.
Wir saßen noch zusammen sprachen über allgemeine Dinge und fuhren dann nach Hause. Auf dem Rückweg stand dann mein Schwanz wie eine Eins und Moni verpasste mir noch einen geilen Blowjob.
Zurück von unserem Bodenseeabenteuer zogen wir Bilanz und ließen die Sache noch mal vor unserem inneren Auge ablaufen.
Wir waren beide von der unkomplizierten Art des Treffens und Losfickens mit so erfahrenen Swingern gleichermaßen fasziniert wie irritiert. Das war trotz allem sehr neu und auch ungewohnt.
Dachten wir beide doch bisher relativ unkompliziert in diesen Dingen gewesen zu sein, so mussten wir neidlos anerkennen das dies noch eine andere Liga war.
Nachdem wir uns mit den zwei noch verbliebenen Paaren getroffen hatten, stellten wir fest dass es doch recht schwierig ist 4 Leute unter einen Hut zu bringen wenn man nicht so spontan und abgebrüht ist. Zudem stellte Moni eine gewisse Eifersucht fest, wenn die Frauen beobachtete, wie bei unseren letzten zwei Kennenlerndates, die ganz unverhohlen ihren Mann anmachten.
Kurzum, wir vereinbarten ein Treffen mit einem einzelnen Mann aus Heilbronn. Ich hatte kein Problem wenn die Typen Moni geil fanden und anmachten. Im Gegenteil es machte mich an und gefiel mir. Also dachten wir, einfach mal probieren.
Wir fuhren dann an einem Donnerstag nach Heilbronn und trafen uns bei einem Italiener mit dem Herrn zum Essen und kennenlernen. Marc, so hieß er, war ein Mann in meinem Alter der wohl das erste Mal auf eine solche Anzeige geantwortet hatte.
Moni:
Für mich war die Situation wirklich sehr seltsam und es beschäftigte mich unheimlich. Es war eine vollkommen neue Sache für mich das in unserer jetzt einjährigen Beziehung von meiner Seite so etwas wie Eifersucht entstand. Zudem hatte ich ein schlechtes Gewissen, da ich seit einiger Zeit wieder mit meinem Vorgesetzten vögelte. Pit wusste davon nichts, es ergab sich irgendwann zufällig als er mich aufgrund einer Autopanne meines altersschwachen Autos, morgens einmal mit zur Arbeit nahm. Er fragte mich ganz direkt ob nicht Lust hätte wieder mit ihm zu vögeln. Zuerst lehnte ich ab, ließ mich aber dann in der folgenden Woche wieder von ihm mitnehmen. Seit diesem Tag vögelten wir mindestens 1x pro Woche auf einem Waldparkplatz unmittelbar hinter unserer Firma. Ich liebte Pit, aber er konnte mich nie so befriedigen wie ich es brauchte. Das kann er bis heute nicht
Mein Kollege fickte mich mittlerweile blank und ich kam sehr oft mit einer abgefüllten Muschi nach Hause. Manchmal ging ich dann duschen und ließ mir danach die Möse von meinem Pit lecken. Es war ein regelrechter Kick für mich. Das Date in Heilbronn sollte mir vor allem anderen zeigen ob mein Pit damit wirklich umgehen kann, wenn mich ein anderer fickt und er nichts zu ficken hat. Somit fuhr ich mit einem sehr nervösen Bauch nach Heilbronn.
Wir trafen uns bei diesem Italiener und ich war sehr positiv überrascht. Marc war sehr nett und sah auch noch gut aus. Er schaffte es eine offene und interessante Unterhaltung mit uns zu führen ohne zu vergessen mir dabei immer wieder einen geilen Blick zuzuwerfen, den ich in gleicher Weise erwiderte.
Pit:
Es war relativ schnell zu erkennen, dass Marc der Typ war der Moni gefiel. Der Abend verflog unheimlich schnell und nachdem Marc mal zur Toilette ging fragte ich Moni nur „Und?“. Sofort kam ein „Heiß!“ zurück. Sie hatte einen knielangen Rock an und zog ihn plötzlich weiter hoch, so dass man die Ansätze ihrer Halterlosen sehen konnte. Marc kam in diesem Moment an den Tisch zurück und ich sah wie seine Augen auf den Beinen meiner Kleinen hängen blieben. Er sah sie an und lies nur ein „Wow“ entweichen. Dann sah er auf seine Uhr und sagte: „Wir können gerne zu mir fahren und noch etwas trinken.“ Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Moni schon zugestimmt und dem Kellner zum zahlen gewunken.
Wir folgten Marc, der vorrausfuhr, in unserem Wagen. Moni schaute mich dabei nachdenklich an und sagte: „Ich werde mich nicht zügeln, sondern einfach gehen lassen. Dann werden wir sehen ob es uns gefällt, OK?“ Ich nickte und grinste.
Marc wohnte in einem netten Mehrfamilienhaus am Rande der Stadt im Obergeschoß. Beim erklimmen der einzelnen Stockwerke hatte Moni ihren Rock wieder hochgezogen so das Marc problemlos unter ihren Rock sehen konnte. In seiner Wohnung angekommen, musste ich kurz die Toilette aufsuchen. Bereits beim schließen der Badezimmertür hörte ich ein leichtes Stöhnen meiner Frau. Ich beeilte mich um nichts zu verpassen. Als ich in den Wohnbereich kam suchte ich die Beiden jedoch vergeblich. Ein leises Stöhnen führte mich dann zum Schlafzimmer, wo meine Frau mit den Händen an der Wand abstützt mit weit gespreizten Beinen und hochgestrecktem Arsch da stand. Ihr Rock, Slip und Oberteil lagen auf dem Boden und sie hatte nur noch ihre Halterlosen und die High Heels an. Marc kniete hinter ihr und hatte seinen Kopf von hinten in ihrer Spalte vergraben. Es war ein geiler Anblick, da Moni in ein lautes Stöhnen übergegangen war und sie das Ganze offensichtlich genoß.
Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick steinhart und ich streifte mir ohne einen Blick von den beiden zu nehmen, meine Kleidung ab. Ich stand komplett nackt hinter den Beiden im Türrahmen und genoss den Anblick. Marc hatte sich mittlerweile erhoben und entledigte sich seiner Hose unter der er keine Shorts trug. Dann drehte er Moni und drückte sie auf die Knie. Sie folgte seinem Druck und nahm seinen Schwanz sofort gierig in den Mund und saugte.
Sie saugte in ihrer einzigartigen Weise seinen Schwanz und winkte mich herbei. Ich stellte mich direkt neben Marc und Moni ergriff abwechselt unsere Schwänze zum wichsen und blasen. Unsere Lustspender standen steil nach oben und Moni zog uns gemeinsam auf das große französische Bett. Marc legte sich auf den Rücken, Moni ging auf alle Viere über ihn und begann seinen Schwanz erneut tief zu blasen. Dabei streckte sie mir ihren geilen Arsch so einladend entgegen, dass ich die Gelegenheit nutzte und ihr schön langsam von hinten meinen Schwanz in ihre Möse schob. Dann begann ich sie zu stoßen und meinen Schwanz tief in ihre Fotze zu treiben. Moni’s Mund verschlang im selben Rhythmus Marc’s Schwanz, wie ich sie fickte. Die Geilheit dieser Situation war so extrem, dass ich bereits nach wenigen Stößen meinen Schwanz herauszog und meinen Saft auf ihrem Arsch verteilte.
Moni rutschte nun nach vorne und während Marc sich ein Kondom überzog, spielte sie mit ihrer Muschi an seiner Schwanzspitze. Als das Gummi abgerollt war setzte sie sich sofort auf Marc und ließ seinen Stab bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwinden. Sofort fing sie an ihn zu reiten und auch ihr stöhnen setzte ein. Etwas irritiert stellte ich fest, dass sie als ich sie fickte nicht gestöhnt hatte. War dann aber wieder im Spiel der Beiden gefangen.
Marc hatte mittlerweile beide Arschbacken von Moni fest mit seinen Händen umspannt und bestimmte das Tempo. Ich saß mittlerweile mit zusammengeschrumpelten Schwanz am Bettende und schaute zu wie die Zwei fickten. Marc war offensichtlich sehr ausdauernd. Ich schielte immer mal wieder auf den Wecker der seitlich neben dem Bett stand. Zwischenzeitlich saß Moni seit 10min auf Marc’s Schwanz und stöhnte ohne halten. Den spitzen Schreien nach, schien es ihr zu gefallen.
Ich sah den Beiden zu und war von dem Schauspiel begeistert. Als ich dachte jetzt kommt Marc, zog er sich unter Moni weg und brachte sich hinter ihr in Position.
Bereitwillig ging sie in die Doggie Position und er drang sofort hart in sie ein. War es vorher ein langer Ritt, so war er jetzt zum harten Ficken übergegangen, was sie mit lauten Anfeuerungen quittierte. Er stieß immer wieder hart und tief zu, bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen Saft in das Gummi spritzte. Moni drehte sich sofort um als sein Schwanz aus ihr rutschte, streifte ihm das Gummi ab welches sie mir reichte, legte sich unter Ihn und leckte ihm in der 69er Stellung den Schwanz sauber.
Ich saß etwas hilflos da während Moni den Schwanz von Marc ausgiebig gesäubert hatte und dann engumschlungen mit ihm knutschte. Nachdem ich das vollgespritzte Kondom entsorgt hatte und zurückkam, war Moni gerade dabei sich anzuziehen.
to be continued…….
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