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FERIEN IN DALMATIEN
Female-Domination S&M Story
© 2008 by BERND, the rights resides with the author
Summary: Hetero-SadoMaso, Flagellation, Rollenspiele (Key-words: Fem-Dom/male devot S M)
VORWORT:
Die Gegend um Zadar in Dalmatien/Kroatien war schon immer unser beliebtestes Ferienziel. Nicht allein deshalb, weil man im relativ dünn besiedelten Kroatien noch viele versteckte Buchten am Meer findet, wo man unbehelligt von den in Kroatien erfreulicherweise auch dünn gesäten „Autoritäten“ (sprich Polizei) oder den im Allgemeinen recht tolerant gewordenen Einheimischen nackt baden kann, sondern weil wir dort über die vielen Jahre der dort verbrachten Urlaube inzwischen viele Freunde gefunden haben, die unsere sexuellen Vorlieben – insbesondere unsere S&M- Leidenschaft — teilen bzw. gerne mitspielen.
>Wir<, das heißt mein langjähriger Lebenspartner Bertram, der vier Jahre jünger ist als ich, Alexandra, 29 Jahre, dominant und leidenschaftliche Flagellantin. Und ich bin stolz auf meine Neigungen ebenso, wie ich stolz bin auf meinen Partner Bertram, der ausgesprochen leidensfähig ist und mich trotzdem vergöttert; er gibt mir das Gefühl, „Frau und Domina" zu sein. Er ist kein „Waschlappen", als was man gemeinhin Masochisten verachtet, aber seine Hingabe, sein Respekt für mich, seine Liebe zu mir und seine echte Freude daran, mich durch seine Leidensfähigkeit glücklich zu machen, binden mich umso fester an ihn.
Nur so kann man unser Rollenspiel richtig verstehen. Nur ein entweder unerfahrener oder voreingenommener Leser rümpft die Nase, wenn er unsere Spiele verfolgt und meint, das alles sei menschenverachtend, menschenunwürdig und krank, und so was habe mit wahrer Liebe nichts zu tun. Im Gegenteil, wahre Liebe zeigt sich nur da, wo keine Gegengabe, keine gleichwertige Entlohnung erwartet wird, wo der Egoismus fern ist und einer nur das Glück und die Zufriedenheit des geliebten Anderen im Auge hat.
Im letzten Urlaub, von dem ich euch berichten möchte, hatten wir ein uns seit langem vertrautes, in S&M-Praktiken sehr erfahrenes und tolerantes Ehepaar eingeladen. Er heißt Rudolf, ist 32, sehr stark gebaut und nimmt auch gerne die devote Rolle bei seiner Frau Gudrun, 25 Jahre, sehr schlank und trotzdem „reich an Kurven“, insbesondere an den „Sitzrundungen“, ein; sie kann aber durchaus auch die untergebene Rolle einnehmen, obwohl Gudrun gern die unerbittliche Domina spielt, und gerade diese Wandlungsfähigkeit macht dieses Paar für uns bzw. für unsere Spiele so überaus interessant und abwechslungsreich.
Nehmen Sie, lieber Leser, deshalb die Gemeinheiten, die Schmerzen, die Demütigungen und harten Prüfungen nicht für bare Münze wie im alltäglichen (Berufs-) Leben, wo es oft viel brutaler und Existenz-vernichtender zugeht als im sexuellen Rollenspiel des S&M, sondern als eine – zugeben ausgefallenere – Variante der erotischen Lusterzielung unter Erwachsenen und wissenden Menschen.
Kapitel 1
Wir hatten wie schon immer das gleiche Quartier in einem sehr ruhigen Örtchen gemietet; es war ein nach dem kroatisch-serbischen Bürgerkrieg, unter dem diese Ortschaft durch serbischen Beschuss von den Hügeln der Krajna besonders stark gelitten hatte, frisch renoviertes Landhaus, das ca. 400 Meter vom Meeresstrand am Meer lag und deshalb sogar einen eigenen Swimming-Pool hatte. Wie immer waren wir die einzigen Gäste in diesem 5-Zimmer-Landhaus, das aus quasi zwei separaten Apartments mit jeweiliger Dusche/Waschzimmer, aber gemeinsamer Küche bestand. Die jeweils 60 € pro Tag und Apartment konnten wir bzw. Rudolf und Gudrun uns für vier Wochen leisten.
Jedenfalls brauchten wir weder akustisch (bei unseren Spielchen) noch visuell (beim Baden, Sonnen und der Bewegung im Haus) Rücksicht auf verständnislose Mitbewohner nehmen. Wir konnten uns nahtlos in der Sonne bräunen lassen, nackt in den Pool springen und in Küche und den Wohnungen unbekleidet herumlaufen.
Dies kam besonders Bertram zustatten, der im Genitalbereich total-rasiert, intim-beringt und auf seiner rechten Hüfte-Popobacke mit einer auffälligen Tätowierung verziert war. Für Rudolf und Gudrun (R G) freilich keine Auffälligkeit oder gar Spektakuläres mehr. Wir kannten uns ja schon bis in alle intimsten Falten.
Auch fanden weder wir, noch R G es verwunderlich, wenn ich meinen Bertram urplötzlich zum Zungenservice zwischen meine Oberschenkel beorderte, wie umgekehrt es nichts Besonderes war, Gudrun kniend vor Rudolf mit dessen Schwanz im Mund oder sie seinen schweren Hodensack ablecken zu sehen. Wir kannten uns schließlich so gut, dass wir keine Scham oder konventionelle Hemmungen voreinander haben mussten.
Nicht selten verbrachte ich etliche Stunden auf dem Gesicht meines geliebten Sklaven Bertram sitzend mich von seiner Zunge verwöhnen ließ und währenddessen in einem Buch las, gemütlich einige Zigaretten rauchte oder mich sonnte, indem ich Bertrams still liegenden Körper als Liegestuhl gebrauchte. Bertram lag dabei rücklings auf einer Schaumgummi-liege auf dem Boden, hatte seine Beine in den Knien angewinkelt, und seine Arme hinter dem Kopf verschränkt; ich setzte mich – natürlich nackt – auf seinen Bauch, lehnte mich an seinen angewinkelten Beinen als Rückenlehne an und setzte meine nackten Füße auf sein Gesicht. Gudrun musste verstohlen grinsen, als ich meinen Bertram aufforderte, einen Arm unter seinem Hinterkopf hervorzunehmen und mir damit meinen Longdrink zu halten.
Gudrun staunte nicht schlecht, wie lange mein Sklave diese doch anstrengende Position halten konnte, und als ich nach etwa einer Stunde von meinem menschlichen „Liegestuhl“ herunterstieg, musste Bertram erst mal einige Gymnastikübungen machen, um seine steifen Muskeln wieder zu entspannen. Aber kein Laut der Klage kam von seinen Lippen.
Was ich sonst niemals duldete, was der Umstand, dass ich meinen Sklaven Bertram vor anderen Männern missbrauchte oder erniedrigte. Nur bei Rudolf gestattete ich eine Ausnahme, denn er und Gudrun waren wirklich unsere engsten Freunde und er genoss mein vollstes Vertrauen. Daher hatte ich absolut nichts dagegen, von unserem bzw. meinem Treiben mit Bertram Videoaufnahmen und Fotos zu machen. Denn ich konnte absolut sicher sein, dass sie nirgendwo landeten oder Leuten zu Augen kamen, die sich darüber lustig machten oder sie gar gegen Geld verhökerten oder gar ins Netz stellten.
Da in Dalmatien das Wetter relativ beständig ist (wenn es mal ein Gewitter gibt, dann scheint in der Regel nach 3-5 Stunden wieder die Sonne) gingen wir natürlich auch oft zum Strand am Meer. Badezeug, Liegestühle und Luftmatratzen brauchten wir nicht zu unseren verschwiegenen Plätzchen mitzuschleppen, ich hatte ja Bertram und Rudolf hatte Gudrun oder umgekehrt, je nach Rollenverteilung. Als Badeanzug diente unsere Haut, deshalb kommen wir vom Urlaub in Dalmatien stets nahtlos gebräunt zurück.
Natürlich versteht sich mein Bertram auch mit R G ausgesprochen gut, und ich hatte schon lange bemerkt, dass er ganz im Gegenteil absolut nichts dagegen hatte, auch Gudrun als Intimsklave zu dienen. Gudrun liebte es, Bertrams wirklich erfahrene und schier unermüdliche Zunge zu genießen. So auch jetzt, als sie mich fragte, ob ich ihr meinem Sklaven zum Lecken ausleihen würde. An Bertrams Reaktion bemerkte ich, dass er es auch gerne sähe, wenn ich zustimmte. Das tat ich auch.
Rudolf bereitete in der gemeinsamen Küche einen Snack für uns vor und ich hatte Bertram Zunge in meinem Lustzentrum genossen, als Gudrun seinem Bemühen lusterfüllt zuschaute und sich unbewusst die Lippen leckte und fast neidisch mitfieberte.
„Möchtest du sein Leckorgan auch mal in dir fühlen?“ stellte ich die fast schon rhetorische Frage. Gudrun ziert sich nicht lange: „Aber mit Vergnügen!“ Ich spürte Bertrams Erwartungsfreude daran, dass er mir die Fotze regelrecht ausschlürfte und von allem Lustschleim säuberte.
Ich stieß meinen Lecker von mir, packte ihn am Schopf und hob sein Gesicht hoch zu mir und sagte zu ihm: „Rutsche rüber zu Gudrun und bediene die Lady mit der gleichen Leidenschaft, die du bei mir gezeigt hast!“ Demütig rutsche er die zwei Meter zu der nackten Gudrun hinüber. Er spielte gerne den scheinbar gegen seinen Willen Gedemütigten im Wissen, dass er mir damit die Genugtuung gab, meine Verfügungsgewalt über ihn auskosten zu können. Das Zelebrieren seines Status als Lust- und Gebrauchsobjekt für eine andere Frau macht die Sache besonders reizvoll für mich, indem ich vorgebe, ihn demütigen zu wollen.
Bertram machte seine Sache aber gut, wozu ich ihn noch absichtlich drohend aufforderte, indem ich ihm andernfalls Schläge androhte, wobei ich wusste, dass sie absolut unnötig waren. Jedenfalls leckte und schleckte er die Lustgrotte von Gudrun derart intensiv aus, obwohl er ja mich vorher schon fast eine halbe Stunde hatte lecken müssen, dass Gudrun wie eine gestreichelte Katze schnurrte. Keuchend zog sie ihn nach einer Weile weg und drehte sich auf der Sonnenliege neben dem Swimming-Pool so um, dass sie auf der Liege kniete und ohne Scham ihren strammen Hintern aus zwei prallrunden Popobacken präsentierte. Ohne ausdrückliche Anweisung wusste mein Liebling sogleich, was Gudrun von ihm erwartete: Er vergrub sein Gesicht in dem tiefen Oberschenkeldreieck und leckte die Liebesspalte von vorn nach hinten alles gründlich durch. „Ich bin gleich am Siedepunkt,“ keuchte Gudrun genüsslich stöhnend.
„Ich glaube, du bist schon am Überkochen …,“ erlaubte ich mir witzelnd zu bemerken, worauf sie nach hinten sah und grinste:
„Dein Intimsklave ist auch echt gut dressiert und seine Zunge hat was drauf!“
Das hörte ich gerne. Bertram leckte eifrig weiter und saugte den überquellenden Lustschleim wie ein Verdurstender aus der Lustgrotte.
„Gefällt dir mein Arsch?“ fragte Gudrun ihn herausfordernd. Bertram nickte nur, ohne seine Pflicht zu vernachlässigen. „Schön, dann lass’ es mich auch spüren!“ fuhr sie fort und reckte ihren herrlich fleischigen Arsch provokant nach oben heraus.
Bertram verlagerte sein vom Fotzensaft besudeltes Gesicht zwischen ihre strammen Popobacken und begann zärtlich, ihre Arschfurche zu lecken und mit der Zungenspitze die Rosette zu suchen. „Ahhhh, jaaaahh, du bist auf den richtigen Wege,“ seufzte Gudrun genüsslich, griff mit ihren Händen nach hinten, um ihre Prallbacken energisch auseinander zu ziehen.
Weil Bertram, wie ich es ihm beigebracht habe, seine Arme immer hinter seinem Rücken zu verschränken hat, wenn er mich oder eine andere Dame oral zu bedienen hat, außer sie wünscht etwas anderes, fiel sein Gesicht förmlich in die aufgezogene Kerbe hinein.
Ich konnte es direkt sehen, wie seine Zunge Gudruns Rosette bearbeitete und sich alle Mühe gab, möglichst tief in den Ringmuskel einzudringen. Er lutschte und saugte nach allen Regeln der Kunst, die ich ihm mit der Klopfpeitsche beigebracht hatte. Gudrun drückte ihren Popo eifrig seinem Gesicht entgegen, um seiner Zunge einen möglichst tiefen Zugang zu ihrer Hinterpforte zu ermöglichen. Sie schurrte, stöhnte, japste und genoss hörbar Bertrams Zungendienste.
Nach ein paar weiteren Minuten winkte ich ihr „mit dem Zaunpfahl“, allmählich aufzuhören, weil ich erkannte, dass Bertram langsam, aber sicher in Luftnot geriet. Denn mit maximal weit herausgestreckter Zungenspitze „fickte“ er ihr Arschloch, und sein Gesicht versank mit jedem Gegenstoß tief in den voluminösen Arschbacken.
Gudrun hatte nun ein Einsehen und ließ ihre Sitzbacken los und ließ sich bäuchlings auf die Liege plumpsen. Sie stöhnte: „Einfach super, so ein geübter Arschlecker! Ich habe größte Lust, meinen Rudolf auch aufs Arschlochlecken zu dressieren! Denn so ein sauberes Arschloch habe ich sicherlich schon lange nicht mehr gehabt! Wenn ich nur daran denke, was wir an Toilettenpapier sparen könnten …“ lachte Gudrun.
Ich hatte mich an Bertram Dienst bei Gudrun so aufgegeilt, dass ich ihn trotz seines angestrengten Ringens um einen normalen Atem in eine Rückenlage auf meiner Sonnenliege beorderte. Verschwitzt und sichtlich mitgenommen legte er sich dennoch gehorsam wie befohlen nieder und ich zögerte nicht lange, mich mit meinem nackten Arsch ohne große Umstände auf sein Gesicht zu setzen. Ich zog meine Beine an und stellte meine Füße neben seine ausgestreckten Oberarme, so dass mein After fest gegen sein atemringendes, offenes Mundwerk gepresst wurde.
Ich wusste sehr wohl, dass er diese Position nicht gerne möchte, weil meine Sitzbeine trotz ihrer guten „Polsterung“ durch meine Popobacken hart auf seine Wangen drückten und diese mein volles Gewicht auffangen mussten. Zudem wird seine Nase tief in meine Arschkerbe gepresst und kann dort nur schlecht Atemluft bekommen, und mein Steißbein drückt für ihn schmerzhaft auf seine Nasenwurzel. Für mich aber ist die Position recht bequem, weil ich die absolute Beherrschung seiner Leistungsfähigkeit mag und weil seine Zunge dann besonders tief in meinen Schließmuskel eindringen kann.
Ungeniert rutschte ich ein wenig hin und her, um meine Rosette genau über seinem Maul zu platzieren. Im Befehlston spornte ich seinen Leckeifer an: „Los doch, tiefer rein! Ich will spüren, wie sehr du deine Herrin respektierst und ihre intimsten Stellen verehrst.“
Gudrun musste grinsen und witzelte: „Sein Zunge ist besser als ‚Hakle-feucht’, gell?“ Ich lachte und beugte mich nach vorne, was Bertram ein Stöhnen entlockte, und packte herzhaft seinen Hodensack, um seine Eier kräftig zu kneten. Dabei forderte ich: „Fester rein mit der faulen Zunge! Lutsch mir das Loch aus und zeigte unserer Freundin Gudrun, wozu eine Männerzunge gut sein kann!“
Ende des 1. Teils. In Kürze folgt der 2. Teil, wenn es den Lesern überwiegend gefällt.
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