Wir befinden uns in den Ferien irgendwo an der Ostsee. Es ist 32 Grad warm und die Sonne brennt richtig vom Himmel. Wir laufen Barfuss, nur mit Badesachen bekleidet in Richtung Strand. Heute wollen wir einmal ein anderes Plätzchen zum Baden und Sonnen suchen. So laufen wir ca. 1 km am Küstenwald entlang. Zwischen dem dichten Kiefernwald tut sich eine kleine Lichtung auf. Ein kleiner Trampelpfad kommt zum Vorschein der anscheinend zum Strand führt. Wir folgen ihm. Dieser Strandabschnitt scheint nur wenig besucht zu sein. Es sind nur wenige Personen oder Paare sichtbar. Soviel wir gesehen haben ist dieser Teil des Strandes zwar nicht mit FKK ausgesc***dert, doch wie hier an der Ostsee üblich, sonnen sich die Einen nackt und die Anderen in Badesachen. Auch wir benötigen unsere Badesachen nur noch um vom Zeltplatz zum Strand zu laufen. Am ersten Tag war es für uns noch unvorstellbar, sich nackt an den Strand zu legen. Wir dachten immer, alle würden nur uns anschauen. Doch wir bemerkten schnell, dass es den Anderen so ziemlich egal war. Nach dem dritten Strandtag taten wir es den meisten gleich und legten unsere Badesachen neben uns in den Sand.
Am Strand angekommen stellst du deine Tasche in den Sand. Mit schnellem Griff öffnest du den Verschluss von deinem Bikini Oberteil. Ehe ich mich versehen kann steigst aus dem Höschen, stehst nackt vor mir.
Aus meinen Augenwinkeln heraus sehe ich ein weiteres Paar das ca. 10 Meter von uns im Sand liegt; jedoch in Badesachen. Du scheinst die Aufmerksamkeit des Mannes auf dich gelenkt zu haben. Ganz ungeniert blickt er zu uns herüber und scheint dich von oben bis unten genauestens zu mustern.
Nun legst du an mir Hand an. Schnell sind meine Badeshorts aufgeknotet, die Hose ausgezogen. Gemein wie du bist nimmst du meinen Penis kurz in den Mund, saugst einmal daran und lässt ihn vor Speichel glänzend aus deinem Mund gleiten. Danke Simone. Jetzt muss ich wieder sehen was ich mit meinem halbsteifen anfange. Befriedigt stelle ich nun fest, dass die fremde Frau ebenfalls interessiert schaut.
Wir legen uns auf den Rücken in den warmen Sand. Du geniesst es, die warme Sonne auf deiner Haut zu spüren. Die Sonnenstrahlen liebkosen unsere Körper, streichelt uns an Orten die sonst verdeckt bleiben. Ganz entspannt dösen wir vor uns hin.
Merklich beginnt sich deine Blase zu füllen. „ Wäre ich doch nur noch auf dem Zeltplatz aufs Klo gegangen.“ Geht es dir durch den Kopf. Als du den Druck nicht mehr aushältst schaust du dich um. Weit und breit keine Toilette zu sehen. Es gibt keine andere Möglichkeit, als dein kleines Geschäft hier zu erledigen. „ Wenn nur keine Leute hier wären.“ Denkst du verzweifelt.
Doch irgendwie erregt dich der Gedanke, vor ihnen hier zu pinkeln. Ein leichtes Kribbeln breitet sich in deinem Bauch aus.
Nur ein Stück weit öffnest du deine Schenkel; so dass deine äusseren Schamlippen sich leicht teilen. Du musst dich richtig konzentrieren um zu entspannen. Was nicht gleich von Beginn an funktioniert. Zuerst plätschert nur ein kleines Rinnsal zwischen den Lippen hervor. Doch der Strahl wird zusehends stärker. In einem kleinen Bogen schiesst nun der Natursekt aus dir heraus. Zwischen deinen Beinen zeichnet sich ein dunkler Fleck im Sand ab.
Währenddessen du pinkelst, läuft unsere Zeltnachbarin vor dir vorbei. Anscheinend hat sie bemerkt was du tust, denn sie bleibt kurz stehen und sieht gerade noch wie dein warmer Strahl langsam am Versiegen ist. Mit hochrotem Kopf geht sie weiter.
Unsere Nacktheit scheint das Paar neben uns ermutigt zu haben, es uns gleich zu tun. Sie liegen jetzt ebenfalls im Adamskostüm im Sand. Sie sieht ganz hübsch aus. Zwei kleine Apfelförmige Brüste deren Brustwarzen sich keck in die Höhe strecken. Ihre Figur ist weiblich schön aber nicht zu fest. Ein kleiner schwarzer „Landigstripe“ markiert den Weg zu ihrer Scham. Der Mann sieht ebenfalls nicht schlecht aus. Sportlich, trainiert, jedoch nicht zu viele Muskeln. Zwischen seine Lenden liegt schlaff ein stattliches Teil von einem Penis. Soweit man es von hier aus erkennen kann verbirgt sich die Eichel unter einer Vorhaut. Diese berührt beinahe den Sand.
„Wie gross der wohl im steifen Zustand sein mag?“ fragst du dich.
Wir dösen weiter vor uns hin und lassen uns von der langsam tiefer stehenden Sonne wärmen. Mittlerweile haben die Meisten anderen Badegäste den Strand verlassen.
Plötzlich stupst du mich und deutest mit dem Kopf zum besagten Paar neben uns.
Der Mann liegt auf dem Rücken im Sand, hat die Augen geschlossen. Die Frau sitzt auf seinem Schoss. Kaum merklich bewegt sie ihr Becken hin und her. Es lässt keine Zweifel offen. Das Paar hat Sex. Dir scheint das Ganze eher unangenehm zu sein. Trotzdem sehe ich, wie sich deine Brustwarzen verhärten.
„Das gibts doch nicht. Was denken die sich eigentlich?“ rufst du empört.
„ Ich gehe zu denen rüber um zu sagen, dass sie damit aufhören sollen.“
Du stehst auf und gehst zum Paar herüber. Dein Verdacht bestätigt sich. Die Frau reitet den Mann. Von vorne siehst du wie das letzte Stück des Penis jeweils in der Vagina verschwindet. Noch nie zuvor hattest du jemanden beim Geschlechtsverkehr zugeschaut. Dieses Schauspiel erregt dich. Beide haben ihre Augen geschlossen; sehen dich im ersten Moment gar nicht. So kniest du dich einige Meter entfernt neben die Frau in den Sand und schaust zu.
„Möchtest du mich ablösen?“ Fragt dich die fremde Frau. Leicht verdattert und verunsichert schaust du zur mir herüber.
„Ähm, Nein, sicher nicht. Ihr könnt doch nicht einfach so Sex haben am Strand! Das gehört sich nicht. Sie belästigen doch die anderen Leute mit ihrem Treiben.“
Die Frau mustert dich von Kopf bis Fuss. „So wie aussieht, scheint es dich aber nicht zu stören; oder ist deine Muschi immer so feucht?“ gab die Frau zurück. „ Du schaust an dir herab und siehst, dass etwas Glänzendes, Durchsichtiges zwischen deinen Schamlippen hervorsickert.
Eigentlich hatte sie Recht. Deine Lust ist schon ziemlich gross.
Irgendwie hättest du schon Lust; aber… Fragend schaust du wieder zu mir herüber.
Ich habe das Ganze mitbekommen und nicke dir aufmunternd zu.
„Warum eigentlich nicht.“ Gibst du ihr zur Antwort.
„OK, besorg es meinem Mann.“ Gab sie zurück
Die Frau steht auf. Mit einem leisen Plopp flutscht der Penis des Mannes aus der Vagina. Was für ein Anblick. Vor dir liegt dieser Fremde, nackt, mit steifen Penis. Dieser ragt wie eine Eins, glänzend vom Lustsaft seiner Frau dir entgegen. Wie du schon vorhin erahnt hast, kann sich sein bestes Stück durchaus sehen lassen. Du kniest dich neben ihn, massierst zärtlich seine Hoden. Wie du da so auf allen Vieren im Sand kniest, scheint es dir gar nicht bewusst zu sein, dass dein Po in Richtung Strand zeigt. Einige Leute gehen vorbei, schauen verdutzt aber interessiert zu Euch herüber. Jedoch getraut sich niemand länger stehen zu bleiben.
Du umfasst seinen Schaft und ziehst vorsichtig die Vorhaut zurück. Langsam senkst du deinen Kopf, öffnest den Mund.
Deine Zunge erforscht das fremde Glied. Vorsichtig drückst du deine Zungenspitze gegen die Eichel. Kleine Tropfen klarer Flüssigkeit sickern aus dem Penis. Genüsslich leckst du sie ab. Als du das Glied ganz in den Mund nimmst schmeckst du den Saft deiner Vorgängerin. Wärme breitet sich in deinem Unterleib aus. Du spürst wie die Schamlippen weiter anschwellen. Der Wunsch, diesen Penis in dir zu spüren wird immer grösser. Bis jetzt hattest du lediglich mit mir Sex. Das Gefühl von einem anderen Penis in dir kennst du nicht. Jetzt hast du die Gelegenheit dazu.
Ein Bein hebst du über den Mann. Bist mit gespreizten Beinen in der Hocke. Ungeniert gibst du diesem Fremden den Blick frei auf deine Scham. Deine Spalte scheint schon mächtig durchblutet zu sein. Das rote Fleisch deiner inneren Schamlippen glänzt in der Sonne. Vorsichtig lässt du dich in der Hocke hinunter bis du die Eichel an deiner Pforte spürst. Wieder schaust du zu mir herüber, weisst nicht recht ob du sollst oder nicht. Abermals nicke ich dir zu und fordere dich auf es zu tun.
Nun gibt es für dich kein Zurück mehr. Zu stark ist die Gier nach dem was sich dir anbietet. Du stehst noch einmal kurz auf, nimmst den Penis in den Mund und verteilst so viel Speichel wie möglich auf dem guten Stück. Wieder in der Hocke lässt dich immer mehr nach unten sinken. Das Ziel der Eichel soll jedoch nicht deine triefende Spalte sein…; noch nicht.
Seine Eichelspitze berührt deinen Schliessmuskel. Soweit es geht entspannst du die Rosette. Im ersten Moment durchzuckt dich ein leichter, stechender Schmerz als die Eichel langsam in deine Rosette eindringt. Als sie in deinem Darm verschwunden ist hältst du inne. Zuerst muss sich der Muskel an den prallen Penis in deinem Po gewöhnen.
Von meiner Position aus kann ich alles beobachten, sehe genau, dass du dir den Penis in deinen Po rammen willst. Da ich aus eigener Erfahrung weiss, dass Analsex ohne Gleitmittel nicht so viel Spass macht, werfe ich einen kurzen Blick in unsere Strandtasche. Volltreffer. Die Dose Vaseline ist immer noch drin. Ich schmeisse dir die kleine Dose herüber. Du richtest dich nochmals ein kleines Stück auf, öffnest die Dose und nimmst zwei Finger voll Vaseline heraus. Nun verstreichst du die Paste über die gesamte Länge des Gliedes, ebenfalls schmierst du deine Rosette zünftig damit ein.
Du lässt dich wieder in der Hocke nieder; jedoch dieses Mal mit dem Rücken zum Mann. In dieser Stellung kannst du deine kleine exhibitionistische Ader voll ausleben. Gezwungenermassen sind deine Beine abgespreizt; links und rechts neben denen des Mannes. Dein geöffneter Spalt zeigt in Richtung Strand; wo vereinzelt einige Leute vorbeigehen. Nur schon der Gedanke daran, dass du weiteren, wildfremden Personen deine Muschi präsentierst; lässt dich beinahe zum Orgasmus kommen.
Die Vaseline bewährt sich. Fast widerstandslos gleitet sein Schwanz Millimeter für Millimeter in deinen Darm hinein.
„Du bist aber ein wirkliches Luder.“ Sagte die Frau zu dir. „Mein Mann durfte noch nie seinen Schwanz in meinen Po stecken. Davon nimmst du kaum noch Notiz. Mittlerweile sitzt du auf seinen Beckenknochen und wiegst wie in Trance hin und her. Unglaublich, dass die ca. 18cm in deinem Po Platz gefunden haben. So tief hattest du noch nie etwas in deinem Po. Ich durfte dir meinen Penis lediglich einige Zentimeter reinstecken.
Dein Schliess- und Ringmuskel haben sich schon so weit gedehnt, dass es für dich zum Genuss wird, diesen Penis zu reiten.
Du möchtest aber, dass der Kerl in deine Vagina spritzt.
So erhebst du dich wieder etwas aus der Hocke. Sein Penis gleitet langsam aus deinem Darm.
„Bist du etwa schon fertig?“ fragt der Mann etwas verwirrt. „Nein, aber ich möchte, dass du mir in die Möse spritzt.“ Entgegnest du ihm.
Kurz umgedreht und schon teilt seine Eichel deine Schamlippen.
Ganz ohne Widerstand gleitet das Glied in dich hinein; so nass bist du bereits. Du spürst die Wärme seines Gliedes, das immer weiter in dir verschwindet. Immer tiefer lässt du dich fallen, bis deine Pobacken auf seinem Becken sind. Deine Lustgrotte ist bis zum letzten Millimeter ausgefüllt.
Du kannst es kaum fassen. Du sitzt auf einem fremden Mann, sein Penis tief in deiner Lustgrotte, während dem dein Mann einige Meter entfernt im Sand sitzt. Dein Unterleib scheint zu explodieren. Die Schamlippen pulsieren vor Lust.
Langsam beginnt er sein Becken hin und her zu bewegen. Fickt dich mit sanften Stössen. Um dich herum alles vergessen, wirfst du deinen Kopf nach hinten, beginnst leise zu keuchen; gibst dich ganz der Lust hin. Normalerweise bist du diejenige, die beim Sex den Rhythmus angibt. Doch diesmal geniesst du es einfach gestossen zu werden. Das schmatzende Geräusch deiner Vagina ist bis zu mir hörbar.
Dein immer lauteres Stöhnen zeigt mir an, dass du dich dem Höhepunkt näherst. Die Stösse des Mannes werden ebenfalls schneller. Das Tempo steigert sich zusehends bis du deinen Orgasmus laut herausschreist. Der Mann bäumt und windet sich. Sein Penis pulsiert; du spürst sein Kommen. Sein Penis zuckt zusammen; einmal, zweimal, dreimal. Der Kerl pumpt sein Sperma in mehreren Ladungen in die hinein.
Gleichzeitig durchzucken dich die Blitze deines Orgasmus. Du zitterst am ganzen Körper; wirkst für einen Moment unkontrolliert.
Nach dem abebben der Orgasmuswelle siehst du dich um. Hat es wohl jemand anders mitbekommen?
Du erhebst dich von deinem „Kerl“, bückst dich nochmals zu ihm herunter und gibst ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Danke.“ Sagst du ihm. „Hast du gut gemacht.“
Die Frau nimmt dich in den Arm und schiebt dir ganz unerwartet ihre Zunge in den Mund. Völlig überrascht und unfähig zu handeln lässt du dich von ihr küssen. Zärtlich flüstert sie dir ins Ohr: „Das nächste Mal möchte ich aber auch auf meine Kosten kommen, gell.“
Noch mit etwas wackeligen Beinen kommst du zu mir. „So sieht eine Frisch gebumst Frau aus;“ dacht ich mir.
Ich liege immer noch auf dem Rücken im Sand. Die ganze Aktion ist auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Mein Penis ist zum Bersten steif, meine Hoden schmerzen vor Lust.
Genau über meinem Gesicht gehst du in die Hocke. Deine Lustspalte öffnet sich über meinem Gesicht. Rot leuchten deine Schamlippen mir entgegen. Aus deinem innersten sickert langsam eine weisse, zähflüssige Masse heraus und bahnt sich seinen Weg. An der Vaginaöffnung sammelt sich das Sperma zu einem grossen Tropfen. Ich kann nicht wiederstehen, strecke die Zunge heraus und lecke den Saft von dir ab. Ich drücke meinen Mund ganz an deine Schamlippen; lecke sie sauber.
Selbstverständlich möchtest du nicht, dass ich zu kurz komme. Immer noch in der Hocke rutschst du über meinen Bauch in Richtung Schoss. Du ergreifst meinem Penis und führst ihn zu deiner Möse.
Als du dich auf meinen Penis setzt und dieser in dich eindringt, quillt das Sperma meines Vorgängers aus dir heraus und verschmiert meinen Schaft. Ein unbeschreibliches Gefühl. Bei mir bist du wieder der Boss und gibst den Takt beim Sex an. Gleichmässig fickst du meinen harten Schwanz. Schon nach wenigen Minuten bahnt sich bei dir der zweite Orgasmus an. Dein Atem wird wieder schneller. Auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Fast zeitgleich kommen wir zum Höhepunkt. Ich pumpe dir in mehreren Stössen meinen Samen in deine Vagina. Noch einige Minuten liegen wir uns erschöpft in den Armen; unfähig zu glauben, was gerade passiert ist.
Als ich wieder Aufblicke und mich umschaue ist das Paar neben uns bereits verschwunden.
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