So ihr Lieben, dann will ich mal weiter schreiben, was damals so passiert ist. Bei unserem ersten FKK-Urlaub.
Am nächsten Morgen waren wir Beide relativ früh wach, obwohl wir doch die halbe Nacht gefickt haben. Als Erstes gingen wir zusammen unter die Dusche und mein Schatz erinnerte mich daran, dass sie mir gestern versprochen hatte, mich intim zu rasieren.
Ich setzte mich daher mit gespreizten Beinen auf dem Hocker, der im Bad stand. Meine Süße holte die Dose mit Rasierschaum, kramte dann in ihrem Kulturbeutel um einen pinkfarbenen „Ladyrasierer“ heraus zu fischen. Sie setzte sich zwischen meinen Beinen auf dem Boden, machte meinen Schamhügel, meinen Schwanz und meine Eier nass.
Sie schüttelte die Dose Rasierschaum um dann ganz langsam und gründlich mich damit zwischen meinen Beinen einzuseifen.
Natürlich nützte dieses kleine Biest die Situation aus und wichste beim Einseifen meinen Schwanz etwas. Im Nu stand der schon wieder wie ein Flaggenmast, obwohl er ja in der Nacht heftigst malträtiert wurde. Mit einem unschuldigen Blick sah sie mir in mein Gesicht und meinte, dass müsse so sein, dass mein Schwanz steif ist, denn dann könne sie viel besser meine Haare am Schaft meines Schwanzes abrasieren.
Ja klar, dachte ich mir. Logisch. Aber ich nahm mir vor ihr das heimzuzahlen.
Als sie mit meinem Schwanz fertig war kamen meine Eier an die Reihe. Sie bat mich aufzusehen, dann wäre es für sie einfacher meinen Sack zu rasieren. Ich stand auf und mein Schatz zog an meinem Sack um diesen dann auch gründlichst zu rasieren. Da stand ich nun mit rasierten Eiern und einen geilen Schwanz. Am liebsten hätte ich sie auf das Bett geworden und durchgefickt. Aber Claudia meinte, sie wäre ja noch gar nicht fertig.
Ich fragte sie, was sie denn meine. An meinem Schamhügel, Schwanz und Sack war kein einziges Haar mehr zu entdecken. Übrigens, das war das erste Mal, dass ich intim rasiert war und ich musste zugeben, dass mich der Anblick und das Gefühl ohne Schamhaare zu sein selbst geil machte.
Claudia meinte, sie müsse doch auch noch die Haare an meinem Poloch rasieren. Wenn schon rasiert, dann ganz. Dabei hatte ich nur ganz wenig Haare an meinem Poloch aber ich ließ es zu. Sie bat mich, mich umzudrehen und etwas nach vorne zu beugen. Und ehe ich mich versah, war mein Poloch ebenfalls mit Rasierschaum bedeckt. Muss ich erwähnen, dass dieses kleine Biest mir dabei an meinem Poloch spielte und sogar einen Finger ein Stück weit in mein Poloch einführte, um mich damit ein klein wenig anzuficken?
Ich wurde dabei so geil, dass ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Scheinheilig meinte mein Schatz, sie hoffe, sie würde mir gerade nicht weh tun. Dabei wusste sie genau, was sie tat. Und im Nu war auch mein Poloch blitzeblank.
Jetzt war es genug, dachte ich mir. Ich drehte mich um und da meine Süße ja noch kniete, wollte ich ihr meinen Schwanz in ihrem hübschen, sinnlichen Mund schieben, damit sie mir einen blasen kann. Doch sie lachte nur und stand auf. Sie meinte, sie hätte ja so einen Hunger und müsse jetzt unbedingt etwas frühstücken.
Ich duschte mich noch schnell eiskalt ab um wieder etwas „runter zu kommen.“ Danach zogen wir uns leger an und gingen in den Frühstücksraum.
Wir saßen uns gegenüber und genossen das tolle Frühstück. Und während wir kauten merkte ich plötzlich, wie Claudia einen nackten Fuß zwischen meinen Beinen schob bis sie am Reißverschluss meiner kurzen Hose war. Sanft drückte sie mit ihren Zehen auf meinen Schwanz und meinen Eiern. Bei dieser Behandlung war es natürlich klar, dass mein Schwanz in kurzer Zeit schon wieder hart wurde.
Ich verschluckte mich fast an einem Bissen von dem Brötchen und mein Schatz lächelte mich an. Sie meinte, ihr gefalle der Urlaub schon jetzt.
Und ich machte mir Gedanken, wie ich den Tag am Strand nackt überstehen sollte. Bei all den geilen Miezen, die da herum liefen. Und irgendwie machte es mich sogar ein wenig an einen gut gebauten Schwanz zu sehen. Dieses Gefühl hatte ich noch nie und ich behielt das auch erst einmal für mich.
Keine Sorge, die Geschichte geht weiter………
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