Das erste Treffen
Nun ist es also soweit. Du kommst zu mir.
Wir kennen uns nun schon viele Wochen, haben erst geschrieben, dann telefoniert, inzwischen fast täglich und sehr lange, aber da war die Entfernung…
Und jetzt nimmst Du den weiten Weg auf Dich, um zu mir zu kommen.
Wir haben uns schon ausgemalt, wie unser erstes Treffen aussehen wird. Fallen wir direkt übereinander her? Oder sind wir doch eher nervös, zögerlich?
Ich meine, wir haben uns viele sehr intime Bilder geschickt, auch einige Filme, wo wir uns bei der Selbstbefriedigung zeigen. Eigentlich kennen wir ja schon jeden kleinen Teil unseres Körpers, kennen unsere Stimmen, aber wir kennen UNS nicht. Und das soll sich gleich ändern.
Noch ungefähr 2 Stunden. Ich denke, ich gehe baden, um ruhig zu werden. Und gut für Dich zu riechen. Lasse das Wasser ein, mit Schaumbad. Liege nun in der Wanne, höre etwas Radio dabei. Stau auf der A 1, hoffentlich steckst Du da nicht drin. Kann aber eigentlich jetzt nicht mehr sein.
Ich wasche mich, rasiere meine Achseln, beginne, meinen Intimbereich zu rasieren. Schon regt sich mein kleiner Freund. Ich muss plötzlich an Deine Bilder denken, und sehr schnell steht er aufrecht.
Nein, mein Freund, jetzt nicht! Vielleicht gibt es später viel Schöneres. Das beruhigt ihn wenig.
Ich wasche das Duschgel und das Rasiergel ab, versuche, mich auf die Musik im Radio zu konzentrieren und singe mit. „I want to break free-he…“
Das hilft etwas, die Erregung lässt nach.
Haare föhnen, Gesicht rasieren, einpüffen…
Im Schlafzimmer liegen schon die Dinge, die ich anziehe. Ich kleide mich an, schaue auf die Uhr, es ist noch Zeit.
Ok, noch einen Kaffee, eine Zigarette. Ich merke, ich bin doch ziemlich nervös.
Wie gut, dass wir ausgemacht haben, zur Pizzeria um die Ecke zu gehen. Auch, um uns vielleicht Peinlichkeiten zu sparen.
Ich bekomme eine Nachricht von Dir: laut Navi bist Du in 5 Minuten da. Ich schreibe Dir zurück, wo Du parken kannst. Und, dass ich dort auf Dich warte.
Scheisse, es ist soweit!
Tief durchatmen und raus. Ich gehe langsam zum angewiesenen Parkplatz, aber Du bist noch nicht da. Ich kenne Dein Auto, Du hast mir ein Bild geschickt. Und das Kennzeichen Deiner Stadt ist hier sehr selten.
Noch eine Zigarette. Ich gehe langsam auf und ab…und da sehe ich Dein Auto.
Ich kann Dich durch die spiegelnde Scheibe nicht wirklich erkennen. Ich gehe Dir entgegen.
Du parkst ein, stellst den Motor ab. Es dauert einen Moment, Du scheinst im Auto noch etwas rum zu kramen, aber ich komme schon mal zur Fahrerseite.
Und da bist Du jetzt. Genau, wie ich Dich auf den Bildern gesehen habe. Vielleicht eine Idee hübscher.
Du bist alles andere als schlank, aber genau das ist es, was mir an Dir so gefallen hat. Deine grossen Brüste, Dein ausladender Hintern, aber auch die Tiefe Deiner Blicke…langes dunkles Haar…
Und genau so siehst Du aus. Ich gebe zu, ich schaue Dir ziemlich schnell auf Deinen Busen, versuche aber, es mir nicht anmerken zu lassen.
Wir begrüssen uns etwas schüchtern, umarmen uns und geben uns Küsschen auf die Wange. Aber selbst diese kleine Geste elektrisiert mich.
Ich führe Dich zur Pizzeria.
Da es sehr warm ist, nehmen wir einen Platz draussen auf der Terrasse.
Wir bestellen Pizza und etwas zu trinken, unterhalten uns über Deine lange Fahrt, aber auch über unsere Gespräche, über unsere gesendeten Bilder und Videos. Es wird zunehmend entspannter. Gute Idee, erst einmal essen zu gehen. Ich merke aber auch, wie die Stimmung irgendwie geil wird. Ja, wir haben viel über Sex geredet, darüber, dass Du Jahrzehnte verheiratet warst und Sex nur eine Pflichtübung war. Dass Du vieles noch nicht erlebt hast. Und dass wir das gemeinsam erleben wollen.
Unsere Beine berühren sich. Und spontan stellt sich mein Kleiner auf. Gott sei Dank merkst Du es nicht. Oder doch?
Während wir noch reden, legst Du Deine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zucke leicht zusammen, damit habe ich nicht gerechnet. Du siehst mich erstaunt an, aber ich nehme Deine Hand und drücke sie leicht. Alles bestens.
Ich halte Deine Hand fest, wir merken, dass es langsam Zeit ist zu bezahlen.
Ich rufe die Kellnerin, zahle, und wir können gehen.
Es sind nur ein paar hundert Meter, Du nimmst meine Hand und drückst sie. Ich schaue Dich an und kann nicht anders. Ich muss Dich einfach küssen. Ich ziehe Dich leicht zu mir, Du kommst mir entgegen. Wir stehen mitten auf der Hauptstrasse, ich öffne meine Lippen und küsse Dich. Vorsichtig leidenschaftlich. Und ich habe das Gefühl, Du hast nur darauf gewartet. Das entfernte Hupen weckt uns aus der Wohlfühlzone. Wir springen erschreckt zurück auf den Bürgersteig und müssen fürchterlich lachen.
Beim Küssen überfahren werden…es gibt schlimmere Arten zu sterben…
Jetzt sind wir bei mir. Ich schliesse die Haustür auf, lasse Dich in den kleinen Flur, und schliesse die Tür. Du stehst mir gegenüber, ganz nah, schaust mir tief in die Augen, und wir küssen uns wieder. Ich presse meinen Körper an Deinen, weil ich irgendwie spontan ganz in Dich hinein kriechen möchte.
Mein Schwanz ist plötzlich steinhart, und Du musst es merken, weil er sich an Dich presst.
Der Kuss wird länger und leidenschaftlicher, unsere Zungen spielen miteinander…
Meine Hände streichen Deinen Rücken hinab, ich möchte endlich Deinen tollen mächtigen Hintern in den Händen haben. Du lässt es geschehen, umfasst selbst meine Pobacken und ziehst mich an Dich.
Endlich habe ich Deine Backen in den Händen. Sie fühlen sich herrlich an. Ich liebe es, sie zu kneten.
Direkt gegenüber vom Eingang ist mein Schlafzimmer. Auf der Tür klebt ein Sc***d: ab hier entfällt die Bekleidungspflicht. Du lachst darüber, als wir unsere Lippen kurz voneinander trennen.
Aber Du sagst auch: das ist mal eine Ansage. Zieh Dich aus! Und ich sage: nur, wenn Du Dich auch ausziehst. Aber Du meinst: das ist Deine Aufgabe. Sage ich: ok, dann musst Du auch mich ausziehen.
Wir machen ein Spiel daraus. Jeder abwechselnd ein Kleidungsstück.
Jetzt stehen wir da, ich in Boxershorts mit grossem Segel, Du in BH und Höschen, ich bin sowas von geil…
Du trägst diesen roten BH, der mir so gut gefallen hat, als Du mir ein Bild geschickt hast. Dazu das passende rote Höschen. Sehr sexy!
Aber ich habe Dir versprochen, dass wir einiges tun wollen. Was Du nie zuvor erlebt hast. Auch wenn es profan klingt: aber Du bist noch nie geleckt worden. Was jetzt schon an leichtem Duft hochkommt, verstehe ich es nicht. Und auch Du hattest noch nie einen Schwanz im Mund.
Ich werfe Dich einfach aufs Bett, streichle Dein Gesicht und beginne wieder, Dich zu küssen. Dabei nehme ich eine Deiner riesigen Brüste in die Hand, beginne, sie leicht zu kneten. Der Nippel wird sofort hart, das spüre ich durch den BH. Das macht mich noch heisser…obwohl das kaum noch geht.
Aber ich will Dich verwöhnen. Ich streife den BH runter, bis Deine harte Warze frei liegt. Und fange an, sie mit der Zunge zu lecken. Du stöhnst leicht auf. Ich nehme sie in den Mund und sauge daran.
Meine linke Hand fährt Dir über den Bauch, hinunter zum Slip. Ich möchte die Kleine fühlen. Mit ihren grossen Schamlippen.
Ich streiche über den Slip, ganz leicht, Du streckst mir Dein Becken entgegen, presst Deine Scham gegen meine Hand. Langsam, meine Liebe!
Ich umspiele Deinen Schambereich mit meinen Fingern, spüre schon durch den Slip, dass Du sehr nass bist.
Ich habe mich verliebt in Deinen Nippel, sauge daran, spiele mit meiner Zunge damit, er ist steinhart und fast habe ich das Gefühl, es würde etwas nach Milch schmecken. Kann aber nicht sein.
Deine rechte Hand streicht sanft über meinen Rücken, was meinen steinharten Prengel zucken lässt.
Am liebsten würde ich Dich jetzt einfach nur heftig durchficken, aber dann wäre ich nicht anders wie Dein Mann. Also konzentriere ich mich wieder auf Deinen wundervollen Körper.
Mein Mittelfinger streicht leicht durch Deine Spalte, nur noch getrennt von Deinem Slip. Ich ziehe ihn mit Zeige- und Mittelfinger zur Seite, nun liegt sie frei. Ich kann nicht anders, als hinzusehen. Ich lasse Deine grosse Titte aus den Fängen meiner Lippen und rutsche etwas tiefer, schaue mir Deine rasierte Möse an. Oh ja, die Schamlippen sind wirklich gross!
Ich streiche mit den Fingern darüber, dabei brauche ich sie gar nicht mal anfeuchten, Du bist triefend nass. Ich rutsche weiter runter, bin mit meinem Kopf jetzt ganz nah an Deiner Spalte. Mir steigt der leicht salzige, überaus geile Geruch in die Nase und ich muss Dich einfach schmecken!
Ich senke meinen Kopf zwischen Deine weit gespreizten Beine, meine Zunge berührt leicht Deine Schamlippen, spaltet sie. Du stöhnst laut auf. Ich schrecke kurz hoch, aber Du drückst meinen Kopf wieder hinunter. Sagst: mach bitte weiter!
Ich spiele mit der Zunge an Deinen Schamlippen, lasse sie immer mal wieder langsam und kurz in Deiner Möse verschwinden. Du streckst mir Dein Becken entgegen, willst mehr. Ich drücke jetzt meine flache nasse Zunge auf Deinen Hügel, da, wo Dein Kitzler ist und beginne schneller zu lecken.
Immer auf und ab. Du folgst meinem Rhythmus, reibst Dich an meiner Zunge, meinem Kinn.
Immer schneller bewegst Du Dich, bis Du plötzlich wild zuckst und laut aufschreist: ich komme!!!
Ich drücke meine Zunge fest auf Deinen harten Lustknopf und lasse Dich weiter auszucken. Du hälst meinen Kopf fest, drückst die Schenkel zusammen, das Zucken lässt nach.
Du bist sehr heftig gekommen. Ziehst mich zu Dir hoch und gibst mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
Mein Pimmel steht immer noch wie eine Eins, Dein Orgasmus hat mich, wie sich jeder vorstellen kann, selbst an den Rand eines Orgasmus gebracht.
Du liegst glücklich neben mir, merkst wohl, dass Du mich noch so gar nicht beachtet hast. Ich finde das nicht schlimm, aber Du kommst mit Deiner linken Hand, streichelst meine Brust, spielst mit meinem kleinen harten Nippel. Dabei küsst Du mich unentwegt, unsere Zungen spielen miteinander.
Deine Hand wandert tiefer, streift meine Shorts runter, mein Schwanz springt Dir entgegen, berührt Deine Hand, die jetzt runter zu meinem gefühlt prallvollen Sack wandert. Du nimmst meine Eier in die Hand, knetest sie sanft. Ich bitte Dich, da vorsichtig zu sein, den die beiden sind ziemlich empfindsam. Du machst es herrlich gut. Und nun bist Du diejenige, die herunter rutscht. Auf dem Weg versuche ich noch, Deine dicke Titte zu fassen, aber Du bist schon zu tief.
Du nimmst mit der rechten Hand meinen Schwanz in die Hand, stellst ihn hoch und fängst an, ihn langsam zu wichsen. Ziehst meine Vorhaut zurück, bis die Eichel komplett frei liegt. Nun beugst Du Dich über ihn und beginnst, mit Deiner Zunge an der Eichel zu spielen. Es ist der Himmel! Hör bitte nicht auf!
Du schmeckst ihn ab, spielst an der Nille, streichst mit der Zunge den Schaft hinab bis zu den Eiern und wieder hinauf. Und nimmst ihn jetzt in den Mund. Du saugst und lutschst vorsichtig an der prallen Eichel. Mein Schwanz zuckt schon wieder gefährlich, ich kann es nicht mehr lange zurückhalten, glaube ich.
Ich sehe zu Dir hinunter, sehe, wie mein steinharter Pimmel immer wieder in Deinem Mund verschwindet. Mit jedem mal ein Stückchen tiefer. Jetzt beginnst Du wirklich, mich mit dem Mund zu ficken. Deine Bewegungen werden schneller, er verschwindet mit jedem Stoss fast ganz in Deinem Mund.
Ich kann nicht anders, stosse Dir jetzt entgegen.
Ich spüre, wie der Saft hochkommt, ich kann es nicht verhindern, stöhne immer lauter und heftiger, bis ich laut rufe: jaaa, ich komme!!!!
Damit will ich Dir die Chance geben, ihn zum Spritzen aus dem Mund zu lassen. Aber nein, Du hälst ihn tief in Dir, und ich spritze los. Ein Schwall nach dem anderen stösst aus meinem pulsierenden Ständer heraus. Und Du schluckst es alles! Lässt in keinem Augenblick nach. Bis nichts mehr kommt.
Du lässt ihn langsam los, streichst aber nochmal über meine Eichel, um auch den letzten Tropfen zu bekommen.
Sagst jetzt: mhhhhh, lecker!
…und streichst mit Deiner Zunge über Deine Lippen.
Du kommst wieder hoch zu mir, legst Dich in meinen Arm und schaust mich an.
Das war einfach wundervoll.
Dabei fällt uns auf, dass wir gar nicht gefickt haben. Aber der Abend ist noch lang…
Als wir an uns herunter sehen, müssen wir wieder lachen. Dein BH, halb herunter hängend, eine Titte frei gelegt, Dein Slip zu Seite gestreift, meine Shorts irgendwo auf Kniehöhe…schätze, das ist ein Zeichen für absolute Geilheit und nicht abwarten können…
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