Eigentlich wollten wir nur einen schönen, erholsamen Campingurlaub am Mittelmeer machen, doch was wir in Cap d´Agde erlebten, war schon der Hammer.
Wir fuhren das erste Mal in diese Region und kannten die Campingplätze lediglich aus unserem Campingführer. Ich konnte meine liebe Frau davon überzeugen, dass wir dieses Mal auf einer FKK-Anlage Erholung suchten.
Nachdem wir an der Rezeption alle Formalitäten erledigten, fuhren wir mit unserem Gespann zum zugewiesenen Platz. Wir hatten Glück, die Parzelle befand sich in einem eher ruhigen Bereich des Campingplatzes. Kurz nach dem ich den Wohnwagen richtig platziert, die Markise ausgefahren sowie Tisch und Stühle aufgestellt hatte, erschienen unsere Campingnachbarn, die vermutlich gerade von einem Ausflug zurückkamen. Das Paar schätzte ich so um die Mitte fünfzig, beide sehr sportliche Erscheinungen. Sie war aufreizend gekleidet mit einer roten High Waist Shorts, bei der man sehr auffallend die Konturen ihrer Muschi erkennen konnte, das hautenge weiße Top rundete ihre Figur ab.
Als wir es uns nach den Strapazen der Fahrt und des Aufbaus des Caravans bei einem Kaffee gemütlich machten, sprach uns das Paar an und stellte sich uns als Kurt & Inge vor. Der Aussprache nach kamen sie aus dem Rheinland. Nach kurzem Smalltalk über die Anreise und unserer Herkunft verabschiedeten wir uns, da wir noch einiges an Lebensmittel einkaufen mussten. Nach unserer Rückkehr saßen Kurt & Inge nackt vor Ihrem Caravan und lasen Bücher. Ein kurzes Lächeln, und wir verstauten unsere Einkäufe. Frisch geduscht machten wir es uns nun auch vor dem Caravan gemütlich. Für uns war es eher ungewohnt, dass wir jetzt völlig ohne Kleidung herumliefen. Wie immer auf Campingplätzen, kamen wir auch hier sehr schnell mit den Nachbarn ins Gespräch.
Wir erfuhren, wo es am Strand am schönsten ist, man abends gut essen kann und was sonst noch interessant in dieser Gegend ist.
Am nächsten Tag gingen wir an den Strand, links vom Campingplatz. FKK am Strand kannten wir, aber was man hier sah, war für uns etwas überraschend und neu. Viele Paare tauschten ohne Scham ihre sexuellen Zärtlichkeiten aus. Von Brust streicheln über gegenseitiges masturbieren, Oralverkehr bis hin zum Bumsen lebten sich viele hier unter der Sonne nach ihren Wünschen aus.
Irgendwann fanden wir einen freien Platz am Strand und ließen uns nieder. Nach dem gegenseitigen Eincremen musste ich mich bei all den Anblicken zusammenreißen, dass ich keinen Steifen bekam.
Nach einem kurzen Nickerchen unter dem Sonnenschirm wurde ich durch die Anwesenheit unserer Campingnachbarn geweckt. Ein kurzes Hallo und Kurt und Inge platzierten sich direkt neben uns im Sand. Birgit staunte sichtlich, als sie Kurt´s nicht ganz kleines Stück erblickte und auch ich war positiv überrascht von der makellosen Figur Inges. Sie legte sich so hin, dass ich voll ihre Spalte sehen konnte. Was ich hier sah, war genau mein Ding: blank rasiert, mit schön geformten langen, herausragenden Schamlippen, ein Anblick, als wenn ich in eine Orchideenblüte guckte. Gut, dass ich auf dem Bauch lag, sonst hätte man meinen stolzen Prügel bemerkt. Inge drehte sich zu ihrer Tasche, um etwas zu trinken. Nun sah ich ihren prallen Hintern, sowie ihr sauber rasiertes Arschloch. Ihre wohlgeformten, leicht hängenden Brüste wackelten ein wenig.
Eine Zeit lang unterhielten wir vier uns über unsere bisherigen Urlaubsreisen. Als sich Birgit ein wenig im Wasser abkühlen wollte, folgte ihr Kurt. Beide standen eine ganze Weile bis zu den Hüften im Wasser, plantschten und unterhielten sich dabei. Ich las derweil mein Buch weiter und beobachtete neugierig das bunte Treiben um uns herum. Inge bemerkte das und gab einen frivolen, anrüchigen Kommentar dazu ab, als sie plötzlich aufstand und Richtung Dünen ging. Am Dünenrand hockte sie sich nieder, weitete ihre glatten Schenkel und spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen weit wie Schmetterlingsflügel auseinander, dass ich ihre schöne Klitoris trotz der Entfernung gut erkennen konnte. In einem leichten Bogen und hartem Strahl pinkelte Inge, wohlwissend, dass ich sie beobachtete. Nachdem sie zurück kam grinste sie ein wenig und erkannte meinen harten, dicken Schwanz zwischen meinen Beinen, den ich versuchte, zu verstecken.
Eine Weile plätscherte das Strandleben so vor sich hin, Kurt und meine Frau hatten sich ein wenig abgekühlt und so genossen wir alle die Mittelmeersonne. Die Frauen unterhielten sich über Mode und wir Männer über Sport und Politik. Inge fragte mich, ob ich Lust auf eine Runde Backgammon hätte. Ok sagte ich, Inge baute das Spiel auf und setzte sich breitbeinig, das Spiel auf Höhe der Füße zwischen ihren Schenkeln und begann das Spiel. Insgesamt 4 Spiele machten wir. Ich verlor alle. Kein Wunder, denn bei jedem ihrer Würfeleinsetze und beim Verschieben der Steine wackelten ihre leicht hängenden Brüste; und da sie breitbeinig vor mir saß, bewunderte ich auch ihre Muschi, an der sie ab und an kurz rieb. Ich musste mich mehr darauf konzentrieren, dass mein Schwanz nicht steif wurde, was mir nicht immer gelang bei diesem Anblick. Inge bemerkte das, genoss es und schwieg mit einem Grinsen auf den Lippen.
Am späten Nachmittag gingen wir gemeinsam zurück zum Campingplatz und jedes Paar gestaltete den Abend alleine.
Nächsten Nachmittag gingen Birgit und ich wieder an den Strand. Kurt und Inge sahen wir morgens nicht mehr, dafür erwarteten sie uns aber bereits am Strand. Winkten mit einem Huhu-Ruf, damit wir sie ja nicht übersahen. Im Laufe des Nachmittags spielte Inge mir gegenüber immer wieder mit ihren Reizen, was ich aber versuchte zu ignorieren.
Als Birgit und ich eine Zeit lang im Mittelmeer schwammen und zurück an unseren Platz kamen, bearbeitete Inge gerade den sichtlich harten, großen Prügel von Kurt mit den Händen und mit dem Mund. Wir waren ein wenig überrascht, dennoch empfanden wir die Situation nicht unangenehm. Birgit erstaunte mich mit ihrem Kommentar in Richtung des Treibens, ob der Vulkan denn gleich zum Ausbruch kommt und man flüchten müsse. In dem Moment kam es Kurt wie aus einer Kanone geschossen, spritzte fast einen halben Meter in die Höhe, stöhnte dabei und entschuldigte sich anschließend. Birgit bemerkte kurz und bündig, dass das schon ok sei, denn sie mag auch jene Lava aus solchen Vulkanen.
Wir lagen anschließend noch eine Weile am Strand und unterhielten uns mit den beiden über die allgemeine Freizügigkeit hier am Strand, die wir bislang nur vom Swingerclub kannten. Während des Austausches unserer Erfahrungen in Swingerclubs fing Birgit ganz in Gedanken an, meinen kleinen Prinzen zu bearbeiten, was die beiden sichtlich erfreute, und mein allerbestes Stück hart werden ließ.
Inge krabbelte nun schleichend auf Birgit zu und begann, sie zu streicheln und zu küssen. Mein Prügel wurde bei diesem Anblick noch härter und auch Kurt´s bestes Stück vergrößerte sich, denn Birgit erwiderte die Liebkosungen und genoss sie sichtlich. Ein wenig überrascht beobachteten wir Männer das Treiben der beiden schönen Frauen, als Kurt plötzlich und unerwartet zwei Kondome aus seiner Strandtasche zog und mir einen davon reichte. Die beiden Frauen bemerkten das, Inge warf ihrem Kurt ein kurzes Lächeln entgegen und beide nickten mit den Köpfen. Inge nahm den für mich bestimmten Kondom, öffnete die Verpackung und nahm anschließend das Gummi zwischen ihre Schmolllippen und krabbelte weiter in meine Richtung. Ich streckte ihr meinen Prügel entgegen und sie begann, das Gummi bis hin zum Schaft mit ihrem Mund über meinen Penis zu schieben. Meine Birgit begann ebenfalls mit dem Streicheln von Kurt, der einen kleinen Seufzer von sich gab. Auf dem Rücken liegend bearbeitete Inge nun meinen Schwanz mit beiden Händen und ihrem Mund, wobei sie sich mit ihrem Hinterteil auffordernd Richtung meines Kopfes bewegte und ihre Beine dabei weit spreizte. Ich nahm meine Hände zur Hand und öffnete ihre Schamlippen und begann sie zärtlich zu lecken. Der Geruch ihrer Muschi war angenehm und machte mich noch geiler. Während Birgit & Kurt schon etwas weiter waren als wir, genoss ich den Augenblick in der 69Stellung, während Birgit von Kurt von hinten genommen wurde. Die beiden rückten näher an uns ran, so dass sich die beiden Frauen ab und zu streicheln, küssen und liebkosen konnten. Dabei lies Birgit keineswegs von meinem Schwanz ab und leckte genüsslich meine harte, pralle Eichel während sie gleichzeitig meine Eier bearbeitete. Nun hockte sich Inge über mein bestes Stück, führte es langsam mit einem Stöhnen in ihre feuchte Fotze ein und wir trieben es alle vier, wie in einem Rausch. Ich liebte es, Inges pralle Arschbacken mit meinen Händen zu stützen, fand es aber genauso schön, als sie sich sitzend auf mir umdrehte und ich ihre geilen Titten kneten konnte. Ab und an bewegte ich eine meiner Hände abwechselnd Richtung Klitoris und Poloch, was von Inge mit einem leichten Stöhnen als angenehm empfunden wurde. Erst als wir Männer die Frau des anderen so richtig in der Hündchenstellung bearbeiteten, bemerkten wir, dass sich einige sowohl männliche, als auch weibliche Voyeure um uns bewegten. Wir empfanden das als angenehm Kick, das uns noch geiler machte, wenn man uns zusah.
Irgendwann war es dann soweit, die Bewegungen und unser Stöhnen wurden immer stärker. Das Zucken in meinen Gliedmaßen war bis in die Fußspitze zu spüren, ich zog meinen Schwanz aus Inges Muschi, streifte kurz das Kondom ab und spritzte mehrfach auf Inges Rücken ab, wobei sich Inge schnell drehte und eine Ladung ins Gesicht genoss. Anschließend leckte sie mein bestes Stück sauber, verblieb dabei bewusst mit den Zähnen an meinem Eichelrand hängen, dass ich kurz zuckte und sich das restliche Sperma in ihrem Mund ergoss. Sie lächelte und küsste mich anschließend mit einem geilen Zungenkuss.
Auch Birgit und Kurt kamen zum Höhepunkt und waren ebenfalls sichtlich befriedigt.
Nach diesem gelungenen Partnertausch entfernten sich die aufgegeilten Voyeure, zum Teil mit steifem Penis oder feuchter Mumu.
Für uns vier war es jedenfalls ein gelungener Strandtag mit einer tollen Erfahrung, den wir im Laufe des Urlaubs noch öfters wiederholten.
Am Ende des Urlaubs verabredeten wir uns zum nächsten Treffen in einem Swingerclub. Mittlerweile treffen wir uns regelmäßig.
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