In der nächsten Zeit hielt sich Christine mit Manfred sehr zurück. Sie freute sich zwar immer, wenn ihr Mann seinen Besuch ankündigte, fragte aber nie selbständig nach seinem Erscheinen. Sie wollte ihrem Mann keinen Anlas geben, ihr Übereinkommen zu kündigen. Schließlich profitierte fast ausschließlich sie von den Treffen. Sie war es, die sich von Manfred mit seinem riesigen Schwanz ficken ließ und sie war es auch, die jedes Mal voll auf ihre Kosten kam. Manfred schaffte es immer wieder, sich für einen Abend von seiner Frau Gudrun loszueisen und die beiden zu besuchen. Er verhielt sich mittlerweile wie ein Mitglied ihrer Familie, zumindest wenn es um einen Geschlechtsakt mit Christine handelte. Fast selbstverständlich tauchte er unangemeldet auf und vögelte mit Klaus Frau. Es war ja auch so einfach für ihn. Klaus fand es immer noch äußerst geil, wenn er quasi zusehen konnte, wie seine Christine gefickt wurde. Christine wiederum hatte sich inzwischen so an das Riesenteil von Manfred gewöhnt, dass ihr Mann sie mit seinem kleineren Penis einfach nicht mehr richtig befriedigen konnte. Mit ihm bekam sie fast nur noch oral einen Orgasmus und dann noch lange nicht so stark wie mit Manfred.
Eines Tages, die beiden hatten gerade wieder einmal Manfred nach einem gemütlichen Abend so gegen Mitternacht verabschiedet, sprach Christine ihren Mann unverblümt an: „Weißt du, mein Schatz, Manfred bringt mir nicht mehr all zu viel. Sein Schwanz befriedigt mich zwar immer noch, aber mit dem anfänglichen Kick ist es vorbei. Ich würde gerne mal wieder was Neues ausprobieren. Wie stehst du denn dazu?“ Da Klaus die Lage genauso beurteilte, überlegten beide bis weit nach Mitternacht, was sie denn anstellen könnten um ihrem Sexualleben wieder einen neuen Kick zu geben. „Was hältst du denn davon, wenn du mal einen anderen, ähnlich stark gebauten Mann kennenlernst? Typen mit noch größeren Schwänzen dürften in unseren Kreisen kaum mehr zu finden sein. Andere Männer haben vielleicht auch spezielle Techniken“, schlug Klaus ihr vor. „Im Übrigen denke ich, dass du ruhig mal mehrere Neue probieren solltest, auch mal zwei zugleich an einem Abend, vielleicht bringt uns das den Kick“. Christine war unschlüssig. „Mal jemand Neues suchen wäre für den Anfang vielleicht nicht verkehrt. Ich wäre ja gespannt, wie sich so ein junger Spund anstellt. Einer, der vom Alter vielleicht unser Sohn sein könnte. Ja, das wäre doch etwas, Klaus!“ „Du musst entscheiden. Wenn du meinst, so einer wäre richtig, suchen wir uns einen!“
Schon drei Tage später lernte Klaus bei einem Seminar Dieter Schuster kennen. Dieter war gerade 21 Jahre alt geworden, hatte eine Figur wie ein Modellathlet und was das wichtigste war, er hatte momentan keine feste Freundin. Bei dem obligatorischen BeerCall zum gegenseitigen Kennenlernen der Seminarteilnehmer fand Klaus weiter heraus, dass er wohl schon einige sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte und sogar eher auf ältere als auf junge Frauen stand. Insgesamt also der ideale Kandidat! Klaus lud ihn kurzerhand für das folgende Wochenende zu sich ein. Welche Absichten er damit verfolgte, sagte er ihm natürlich nicht. Ebenso wenig informierte er Christine.
Am Freitagabend, es wurde gerade dunkel, traf er mit Dieter zu Hause ein. Klaus schloss die Wohnungstür auf und wurde nach der Woche Abwesenheit ganz lieb von seiner Frau begrüßt. „Darf ich dir Dieter Schuster vorstellen. Dieter, das ist meine Frau Christine.“ Christine musterte den jungen Mann kurz und ahnte sofort, dass dies ihr neuer Bettpartner werden sollte. Schlecht gefiel er ihr nicht, mit seinen breiten Schultern und den blonden Haaren. Was er sonst noch zu bieten hatte, würde sie im Verlauf des Abends wohl noch erfahren. „Es freut mich, sie kennenzulernen, Dieter. Nennen sie mich doch einfach Christine“ schlug sie, ihm freundlich zulächelnd, vor. Zu Klaus gewandt meinte sie nur: „Ich war auf Besuch eigentlich nicht mehr vorbereitet. Ich zieh mir nur noch kurz was anderes an. Bewirte doch bitte in der Zwischenzeit unseren Gast, Klaus“. Damit entschwand sie ins Schlafzimmer.
Fünf Minuten später kam Christine in einem leichten Kleid ins Wohnzimmer und setzte sich neben den neuen Gast. Man prostete sich zu und unterhielt sich über Belanglosigkeiten. Klaus Frau führte dann das Gespräch so langsam auf Partnerbeziehungen und Sex. Ganz beiläufig fragte sie dann unvermittelt Dieter, ob er denn nicht Lust hätte, sie einmal ungeniert zu vögeln. „Weißt du, Dieter, mein Mann findet es unheimlich geil, wenn ich vor seinen Augen von einem anderen Mann gefickt werde. Auch ich mag es, wenn ein Fremder seinen Schwanz in einer Möse versenkt und zum Schuss vielleicht sogar seinen Samen in mich reinspritzt.“ Dieter schaute die beiden abwechselnd ungläubig an. „Soll das heißen, du willst jetzt und hier von mit gebumst werden?“ „Genau das hat meine Frau dir vorgeschlagen, nun geniere dich nicht, sondern nutze das Angebot!“ forderte Klaus seinerseits den jungen Mann auf.
Christine hatte sich schon dem Jungen auf den Teppich gekniet und zielstrebig begonnen seine Hose zu öffnen. Sie wollte jetzt wissen, wie er unten herum so gebaut war. Dieter kam gar nicht zu weiteren Fragen oder Einwänden. Die Frau hatte seinen Schwanz aus der Hose befreit und begutachtete ihn. Mindestens genau so groß wie der von Manfred, resümierte sie für sich. Wenn der mal so richtig prall und steif war könnte er sogar noch größer sein. Ihre Möse wurde schon ganz nass bei dem Gedanken, diesen Lümmel bald in sich spüren zu können. „Na, bist du zufrieden, mein Schatz?“ fragte sie Klaus. „Nimm ihn doch einmal in den Mund!“ Dieter begriff in dem Moment, als Christine seinen Schwanz liebevoll in den Mund nahm und dabei seine Vorhaut über die Eichel zurückzog. Der warme Mund und die flinke Zunge ließen seinen Penis schnell auf eine brauchbare Größe anschwellen. Christine hatte anfangs richtig vermutet, dieses Teil war noch etwas größer als der von Manfred. Es würde sicher geil werden. Klaus hatte seiner Frau das Kleid ausgezogen und begonnen, ihre Brüste mit den erigierten Nippeln zu bearbeiten. Seiner Frau konnte es an diesem Abend nicht schnell genug gehen. Sie stand auf, präsentierte ihrem Gegenüber kurz ihre nackte Möse und setzte sich dann mit gespreizten Beinen rücklings auf den Schwanz. Mit einem Ruck verschwand das Monster ganz in ihrer nassen Grotte. Tief ließ sie den heißen Pfahl in sich gleiten, hob die Beine extra vom Boden ab um mit ihrem ganzen Gewicht das Eindringen zu unterstützen. Ein langgezogenes geiles „Aaahh“ kommentierte den Vorgang.
Ihr Mann hatte, gegenüber von Dieter sitzend, jedes Detail dieser schnellen Vereinigung beobachten können. Dieter griff von hinten an die prallen Möpse und massierte diese intensiv. Gleichzeitig begann er Christine so richtig zu ficken. Sein Schwanz fuhr bis zur Eichel aus ihrer Möse heraus, um dann aber umgehend wieder ganz darin zu verschwinden. Dabei hob er seine Partnerin fast mühelos im Takt dieses Stakkatos an bzw. ließ sie fast fallen. Klaus Frau stöhnte vor Wollust. Christine würde bald zu ihrem ersten Orgasmus mit dem Burschen kommen, schätzte Klaus die Lage ein. Er stand auf, stellte sich mit offener Hose vor sie und schob seinen kurz vor dem Abspritzen stehenden Pint fast brutal in ihren Mund. Mit einer Hand sich gegen ihren Mann abstützend, wichste sie mit der anderen schnell und kräftig seinen Prügel. Dann kam fast unvermittelt ihr erster Höhepunkt. Fast ohne Vorankündigung stöhnte sie laut auf, ekstatische Krämpfe schüttelten ihren Körper bis sie nach wohl fast drei Minuten etwas erschöpft nach vorne gegen ihren Mann fiel. Klaus hatte seine Säfte nicht mehr halten können und während dieser Zeit sein Sperma in ihrem Mund abgeladen. Auch er war groggy. Nur Dieter fickte scheinbar mühelos in Christines Möse. „So, jetzt knie dich mal auf den Boden, damit ich dich auch mal von hinten bumsen kann“, forderte der neue Gast Christine auf. Bereitwillig kam sie seiner Forderung nach und reckte ihm schnell ihr Hinterteil entgegen. Die Schamlippen waren deutlich gerötet und glänzten geil im Licht der Raumbeleuchtung. Dieter kniete hinter ihr, umfasste ihre Hüften mit seinen kräftigen Händen und schob seinen Riemen wieder tief in die vor ihm kniende Frau um sie anschließend hart und heftig weiter zu ficken. Christine stöhnte und wand sich unter seinen Stößen. Sie wimmerte und schrie manchmal kurz auf, wenn Dieters Teil zu tief in ihre Möse eindrang. Klaus Frau wurde von einem weiteren, heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Wieder spritzte sie Bäche von Mösensaft auf den sie bearbeitenden Schwanz. Unbeeindruckt von seinem Ergebnis stieß Dieter seinen Kolben mit der Präzision einer Dampfmaschine unablässig in sie, ohne jegliche Ansätze eines eigenen Höhepunktes zu zeigen.
„Jetzt leg dich auf den Rücken und hebe deine Beine an“, forderte er seine mittlerweile doch recht erschöpft wirkende Partnerin zu einem weiteren Stellungswechsel auf. Mehr apathisch als begeistert kam Klaus Frau auch dieser Forderung nach. Sie lag nun genau vor ihrem Mann und reckte ihre Beine, weit gespreizt in die Höhe um den riesigen Pint wieder in sich aufnehmen zu können. Dieter zog mit beiden Händen die einladend prall vor ihm liegenden Schamlippen weit auseinander um Christines Mösenloch freizulegen. „Deine Frau ist schon ein heißes Luder“, wandte er sich grinsend an Klaus. „Was dieses Loch so alles wegsteckt ist schon enorm! Viele andere Frauen wären schon längst zusammengebrochen. Aber deine Frau werde ich auch noch schaffen!“ Damit ließ er sich einfach nach vorne fallen und rammte seinem Riesenschwanz wieder bis zum Anschlag in Christines Möse. Wieder stieß er hinten an und brachte die Frau zu einem schmerzlichen Aufschrei. Wieder fickte er unbeeindruckt weiter. Und wieder bekam Christine einen Orgasmus! Der dritte in dieser Nacht! Christine empfand nur noch geile Schmerzen. Ihr Unterleib war fast taub durch die gewaltigen und harten Stöße ihres Gegenübers, der sie jetzt seit fast 1 ½ Stunden durchvögelte. Klaus schaute dem Treiben begeistert und gleichzeitig beängstigt zu. Der junge Spund war auf dem besten Weg, seine Frau K.o. zu ficken. Schon wollte er dem Spiel ein Ende machen, als Christine gequält lächelnd zu ihm meinte: „Las ihn, es ist so geil von ihm gefickt zu werden“. „Fick weiter, Dieter, noch fester und härter! Mach mich fertig und dann spritz mir alles rein!“ feuerte sie ihren Partner an. Dann schloss sie die Augen und wartete auf ihren nächsten Höhepunkt.
Fast pünktlich mit dem Mitternachtsglockenschlag erlebte Christine ihren vierten und letzten Orgasmus für diesen Abend. Weniger stark und weniger lang als die vorangegangenen, trotzdem letztlich erlösend. Kaum mehr zu einer Regung fähig lag sie unter dem jungen Mann. Es sollte genug sein! Sie flehte Dieter mit letzter Kraft an: „Bitte, bitte, hör auf, ich kann nicht mehr! Tränen standen in ihren Augen. Christine war fertig, fix und fertig. „Fast überheblich sah Dieter seinen Gastgeber an: „Siehst du Klaus, deine Frau habe ich auch geschafft. Jetzt spritze ich noch in sie ab und gehe dann schlafen. Morgen früh muss ich wieder fit sein!“ Mit diesen Worten fickte er immer schneller die vor ihm liegende Frau. Christine hatte Dieters machohaften Worte zwar nur unvollständig, jedoch inhaltlich verstanden. Dieser Typ hatte sie wie ein geiles Stück Fleisch behandelt und nur sein Ego befriedigen wolle, nämlich Klaus zu zeigen, dass er jede Frau mit seinem Riesenschwanz besiegen konnte. Die Trophäe aber, nämlich dem wehrlosen Opfer dann sein Sperma in den Bauch zu pumpen, wollte sie ihm nicht gönnen. Mit letzter Kraft versuchte sie sich gegen diesen Abschluss zu wehren, kam aber natürlich gegen seine Bärenkräfte nicht an. Dieter drückte ihre Bein fest und brutal weit nach hinten. Dann entlud er sich in mehreren Intervallen tief in ihrer Möse und lachte dabei frech in ihr Gesicht. Endlich ließ er von ihr ab und zog seinen Schwanz aus ihrer gepeinigten Möse. Er stand auf, warf ihr noch einen Handkuss zu und ging ins Gästezimmer. Klaus half seiner Frau aufzustehen und brachte sie sofort zu Bett. Dann löschte er das Licht und schlief auch bald ein.
Am nächsten Morgen, es war schon nach 10 Uhr, standen beide auf. Christine konnte sich kaum bewegen, so schmerzte ihr Unterleib. Alles war rot und teilweise sogar blutunterlaufen. Sie würde mindestens zwei Wochen auf den gewohnten Sex verzichten müssen. Klaus besah sich die Verletzungen ebenfalls. „Das war wohl nicht der gesuchte Kick“, kommentierte er den vergangenen Abend und nahm seine Frau liebevoll tröstend in den Arm. „Aber geil war es wohl doch! Jedenfalls bis zu deinem dritten Orgasmus hast du ihm noch mit Hingabe deine Möse entgegengehalten!“ Sie lächelte ihn zustimmen nickend an und ließ sich wieder in das Bett zurückfallen um noch eine Weile zu schlafen. Klaus ging in die Küche und stellte erleichtert fest, dass ihr Gast die Wohnung schon verlassen hatte.
Klaus hatte die nächsten Wochen genug Zeit für die Suche nach dem gemeinsamen Kick!
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