Es ist jetzt schon einige Jahre her, dass Sara mich mit einem meiner Arbeitskollegen betrog. Sein Name war Chris. Naja, wenigstens habe ich immer daran geglaubt, während sie mir versicherte dass sie nur herumgeknutscht hätten. Ich schäumte damals vor Wut. Es war bei einer riesigen Betriebsfeier. Die Firma hatte dazu einen großen Festsaal eines örtlichen Hotels angemietet. Es gab sogar Livemusik. Auch die Partner waren eingeladen. Wie konnte sie mich nur so bloß stellen? Aber irgendwie konnte ich es verzeihen und entschuldigen. Hatten wir doch sehr jung geheiratet und sie sich wahrscheinlich noch nicht ganz ausgetobt. Jedenfalls redete ich mir das alles ein, denn unser Sex war schon immer eher mittelmäßig. Geradezu teenagerhaft.
Ich war damals 24 und sie gerade mal 19 als wir vor den Altar traten. Das mit dem Sex wird sicherlich besser werden, mit der Zeit, so hoffte ich es.
Sara ist sehr attraktiv, 174cm groß, 75B Brüste, einen runden weichen Po, wiegt 62kg, hat lange dunkle Haare. Als Fitnesstrainerin von Berufswegen schon sehr sportlich. Wenn wir früher ausgingen, wurde sie immer angebaggert. Das nervte mich ungemein, also forcierte ich es, dass wir weniger ausgingen, bis wir schließlich gar nicht mehr weggingen.
Ich war ihr immer treu, obwohl sie mich sehr oft zurück wies.
Und dann erwischte ich sie mit Chris, nachdem ich bereits seit einer Stunde nach ihr überall gesucht habe, beim Knutschen, eng umschlungen, seine Zunge in ihrem Mund und eine Hand unter ihrer Bluse, ihre Brüste knetend, im Hotelflur. Beide waren peinlich berührt und ließen prompt von einander ab. Die Feier war für mich und Sara schlagartig beendet und wir fuhren wortlos nach Hause. Anschließend entschuldigte sie sich weinend bei mir. Ich war zwar wütend aber ich liebte sie und wollte sie nicht verlassen. Außerdem war es doch auch unser verflixtes siebte Jahr.
Zum Glück verließ Chris nach circa einem weiterem Jahr die Firma und irgendwie normalisierte sich unser Leben.
Weitere 11 Jahre gingen dahin. Der Sex ist noch immer so mittelmäßig wie damals mit ihr und da er sich nicht wirklich verändert hat, kann ich ihn auch getrost als mittlerweile unterdurchschnittlich bezeichnen.
Wir tun es zwei bis dreimal im Monat. Ab und zu darf ich dann ihre Scheide lecken und fingern. Meinen Penis lutscht sie fast nie und wenn sie ihn doch mal in den Mund nimmt, dann nur die Eichel und dann nur für ein paar Sekunden. Meistens reitet sie mich und ab und zu machen wir es in der Missionarsstellung. Interessanterweise kommt sie fast immer zu einem Orgasmus, obwohl ich kaum länger als 10 Minuten durchhalten kann ohne selber zu spritzen. Länger schaffe ich es nur, wenn ich mich zufällig kurz vorher selbstbefriedigt habe um Druck abzulassen. Ich habe auch schon oft daran gedacht dass sie mir ihre Orgasmen nur vorspielt, aber so richtig glauben kann ich es nicht, denn sie hat sich noch nie gescheut ihre Unlust oder ihr Missfallen mir gegenüber zu äußern. Dazu kommt, dass ihre Vulva auch sehr deutliche Beweise liefert. Sehr feucht und schleimig. Geschwollene Schamlippen und ein sehr steifer Kitzler.
Ihren damaligen Fehltritt habe ich zwar verziehen, aber nie vergessen. Dieses Misstrauen war es auch welches mich stutzen ließ als sie immer öfter später von der Arbeit kam.
Zum Glück hatten wir beide iPhones und sie war, was die technische Seite so eines Gerätes betraf, sehr unwissend. Also aktivierte ich irgendwann mal den Ortungsdienst auf ihrem Handy. Das musste ich nichtmal heimlich machen, ich erklärte ihr sogar, dass ich sie so anpeilen könnte, was sehr hilfreich ist, wenn sie das Telefon mal verlegt hat.
Und siehe da, sie fuhr tatsächlich öfter mal einen Umweg und verharrte eine gute halbe Stunde an einem fremden Ort. Ich entdeckte auch, dass sie gelegentlich zu Hause war, obwohl sie laut Schichtplan eigentlich auf der Arbeit sein sollte.
Es war ein warmer Spätsommertag. So gegen 11 Uhr. Ich hatte meine Arbeit bereits zum größten Teil erledigt und sah auf mein Handy. Sara war zu Hause, obwohl sie sich heute früh von mir verabschiedete und zur Arbeit fuhr. „Jetzt ertappe ich dich“, sagte ich laut und verließ mein Büro und fuhr nach Hause.
Ein mir fremdes Auto parkte in unserem Neubaugebiet. Ich war sehr nervös, meine Knie zitterten als ich die Tür zu unserem Haus leise aufschloss. Im Flur standen fremde Herrenschuhe. Mein Herz pochte bis zum Hals.
Dann waren dort Saras Sportschuhe, unordentlich in die Ecke geworfen. Ich blickte die Treppe hinauf. Dort lagen ihr T-Shirt und ihre Shorts. Zittrig folgte ich dieser Spur. Ich entdeckte ihre Söckchen, ihr Höschen und den Sport BH.
Leise ging ich die Treppe weiter hoch und konnte in unser Schlafzimmer blicken. Sara kniete nackt vor einem Fremden Mann. Er war barfuß, trug eine Jeans und ein weißes aufgeknüpftes Hemd. Er war maximal 30 Jahre alt, durchtrainiert. Sein Hosenschlitz war auf und Sara leckte und saugte gierig an seinem Schwanz während er sie am Hinterkopf festhielt. So hatte ich Sara noch nie erlebt. Mir wurde schwindelig vor Anspannung und Nervosität. Dieses Miststück dachte ich. Sie nahm ihn tief in den Mund, würgte und röchelte. Leckte seinen Schaft und nuckelte an seinen Eiern. Er war auf jeden Fall größer als meiner, bemerkte ich prompt. Blank rasiert mit großem, schwerem Eiersack, welcher immer wieder gegen Saras Kinn laut klatschte während sie ihn gierig lutschte.
„Ist der Spanner dort dein Mann?“, hörte ich plötzlich und der Typ zeigte mit dem Finger auf mich. Ich erschrak und Sara auch. Sie ließ von ihm ab und beide sahen zu mir rüber. Während Sara sich versuchte zu bedecken, sah mich der Mann ganz ungeniert und mit steifem Schwanz an und grinste. „Oh Scheiße!“, stotterte Sara erschrocken, „Was machst du den hier?“
Ich betrat unser Schlafzimmer. Meine Kehle war trocken und zugeschnürt. Was wollte ich ihr alles an den Kopf werfen? Alles war wie ausgelöscht. Alles was ich nur noch sah, war meine Sara nackt und erregt, vor einem fremden Schwanz kniend. Notdürftig ihre Brüste und Scham bedeckend und diesen fremden großen Schwanz mit dicker glänzender Eichel, der so garnicht anstalten macht schlaff zu werden.
Er grinst mich arrogant an. „Mach dir keine Sorgen Baby, deinem Typen gefällt das bestimmt was er sieht,“ sagt er zu Sara und beginnt seinen Schwanz an ihrer Wange zu reiben. Wie versteinert starre ich diese Szene an. „Guck mal, der hat sogar einen Steifen!“, lacht er und deutet auf meinen Schritt. Erschrocken sehe ich an mir herunter. In meiner Anzughose zeichnet sich ein deutlicher Ständer ab. Was passierte hier gerade? Nein, das darf doch nicht war sein? Dieses treulose Miststück geht fremd und dieses Arschloch von Typ ist sogar noch so arrogant und verpisst sich nicht gleich. Er verhöhnt mich und ich bekommen einen Steifen.
Genüsslich grinst er mich breit an und schiebt Sara seinen Kolben in den Mund. Sie öffnet nur widerwillig den Mund, aber er gibt ihr zu verstehen, dass sie zu gehorchen hat und sie gibt nach. Nach ein paar Stößen beginnt sie sich sogar ihre Scheide zu streicheln und ich bemerke ihre fleischigen, geschwollenen Schamlippen.
„Gefällt dir was du siehst, oder?“, fragt der Typ schwer atmend und ich erschrecke als ich mit trockenem Hals und krächzender, brechender Stimme bejahe.
Er hilft Sara hoch und legt sie breitbeinig mit dem Rücken aufs Bett. Ihre Unterschenkel hängen aus dem Bett. „Los, leck ihre Löcher für mich. Bereite deine Frau für mich schön vor!“, fordert er mich auf. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und lecke sie. Sara stöhnt leise. Dabei hockt er sich über ihr Gesicht und lässt sich genüsslich seine Eier von Sara lecken. Fasziniert sehe ich beim lecken immer wieder hoch zu ihm. „Sieh dir ruhig meinen Schwanz genau an! Gleich fickt er deine Sara ab. Aber vorher leckst du sie mir schön nass. Auch ihr Arschloch!“, raunt er mich an. Ich spüre wie bei jedem seiner Worte mein Schwanz zuckt und immer wieder Vorsahne aus meiner Eichel pumpt. Sara wird immer geiler und entspannter und leckt gierig seine schweren Hoden. Ich lecke Saras Fotze und ihre Rosette nass.
„Es ist soweit! Zeig deinen Arsch Baby!“, stöhnt er und Sara legt sich artig auf den Bauch und streckt ihren Hintern hoch. Ihre fleischigen Schamlippen und ihr Poloch glänzen.
„Komm, hilf mir!“, fordert er mich auf,“Stecke deiner Sara meinen Schwanz ins Arschloch!“ Sein dicker Schwanz zuckt vor meinen Augen. Zögernd greife ich ihn. Er ist hart und warm. Die Haut ganz weich, mit dicken Adern durchzogen. Ich bugsiere ihn zu ihrer Rosette und schiebe ihn langsam rein. Sara keucht vor Schmerz, aber ich merke dass es ihr gefällt und langsam spaltet er ihren Schließmuskel und gleitet in sie hinein. „Leck ihre Fotze und finger sie!“, fordert er mich auf und ich tue es sogleich. Der Duft von Sex, ihrer Fotze und seinem Schwanz dringt in meine Nase. Ich werde zunehmend immer geiler, lecke Saras Muschi und schiebe ihr 2 Finger in die Möse. Auch er beginnt jetzt immer fester zuzustoßen und seine Eier klatschen in mein Gesicht. Immer wieder fordert er mich auf, auch ihre Rosette mit der Zunge zu berühren während sein Schwanz in ihr stochert. Sara keucht und stöhnt laut dabei, während er nur schwer atmet. Immer wieder klatscht er mit seiner flachen Hand auf ihre Arschbacken, die schon ganz rot sind. Das macht Sara nur noch wilder und geiler und mittlerweile ist sie so feucht, dass jeder seiner Stöße mit einem lauten, feuchten Schmatzen aus Saras Schritt quittiert wird.
Er zieht seinen steinharten Schwanz aus ihr heraus. Ihr Arschloch pulsiert. „Los Mario! Leck ihn sauber bevor du ihn in ihr Fötzchen steckst!“, befiehlt er mir und ich erstarre vor Schreck als er mir seinen Schwanz ungeniert in den Mund schiebt und ich bereitwillig beginne Saras Arschsoße von seinem Schwanz zu lutschen. „Keine Sorge, Sara weiß wie sie sich auf Arschficken vorbereiten muss und hat sich vorher gründlich ausgespült!“, lacht er. Dann zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund und schiebt ihn zwischen ihre Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß rammte er seinen Schwanz in Saras Fotze. Sie quiekt geil dabei auf und nach ein paar harten Stößen kommt es Sara plötzlich kräftig und feucht. Sie zuckt und zittert am ganzen Körper und ihr Schritt wird klatschnass. Auch er benötigt jetzt nicht mehr lange und fickt gnadenlos weiter. Sara keucht und windet sich unter ihm. Er deutet mir an, dass ich jetzt Saras Arschloch lecken und fingern soll, während er sie doggy abfickt. Brav tue ich es und spüre wie sein Schwanz in ihr herumbohrt.
Er atmet immer schwerer und lauter. Beginnt zu stöhnen. Ich sehe wie schleimige Samenfäden zwischen ihren Schamlippen und seinem Schaft hervor quellen während er sein Sperma in Sara pumpt. Dabei kommt es Sara erneut heftig und sie keucht vor Geilheit laut auf.
Er zieht seinen Schwanz aus Sara. Sara ist noch immer geil und reibt sich ihre Klitoris weiter.
Er drückt mich zur Seite und bugsiert mich rücklings aufs Bett. „Leck sie sauber!“, sagt er mit atemloser Stimme und Sara nimmt breitbeinig über meinem Gesicht platz. Ihre nasse, abgefickte Fotze über meinem Gesicht. Dicke Samenfäden tropfen mir in den Mund. Ich lecke sie artig ab und Sara stöhnt wohlig dabei. „Blas ihm wenigstens mal einen!“, fordert der Typ Sara auf und sie öffnet meinen Hosenschlitz und saugt meinen knallharten Penis ein. Ich fühle wie es mir sofort kommt und Sara lässt von ihm ab und wichst mich bis mein Schwanz explodiert und kräftig abspritzt. Ich schieße einige dicke Ladungen auf unser Ehebett und auf meine Hose.
Erschöpft, beschämt aber auch befriedigt liege ich dar. Mit meinem und fremden Sperma besudelt. Während Sara und dieser Fremde rauchend neben mir im Bett liegen und knutschen.
So hatte ich mir das Alles nicht vorgestellt.
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