„Oh ja, sehr gerne!!!“ sendete sie postwendend zurück und zwinkerte mir zu.
„Hat jemand Lust, noch mit runter an den Strand zu gehen? Es ist so ein herrlicher Abend… da könnte man doch einen schönen langen Spaziergang machen“ fragte sie anstandshalber in die Runde, wohlwissend das außer mir wahrscheinlich keiner mitgehen würde. „Also ich würde mitgehen…“ tat ich so, als wäre ich überrascht von dem Vorschlag. Reiner schaute kurz meine Frau an und meinte nur „Nein, ich glaub ich geh noch was lesen oder Fernsehen“. Meine Frau verneinte ebenfalls und meinte, sie wäre müde. Elisabeth schaute mich grinsend an. Wir bezahlten alle und dann trennten sich unsere Wege wieder. Ich ging mit Elisabeth zum Strand, die beiden anderen gingen zurück zum Haus.
Auf dem schmalen Weg runter zum Wasser ging sie ein kurzes Stück vor mir. Ihr knielanges Strandkleid passte sehr gut zu ihr. Sie sah darin wirklich bezaubernd aus. Unten angekommen schaute sie mich wieder etwas fragend an. „Du weißt aber schon, was jetzt wahrscheinlich gerade bei uns im Haus passiert…?“ „Meinst du wirklich?“ fragte ich zurück, obwohl ich es mir eigentlich denken konnte. „Ich glaube schon … meinst du, du kannst da wirklich mit umgehen?“ hakte sie erneut bei mir nach. „Ja, mach dir mal keine Sorgen. Ich denke es ist eh nur eine Frage der Zeit … und wie schon gesagt, ich denke sie holen sich das, was sie bei uns vielleicht vermissen … aber dieses Recht werde ich dann auch für mich beanspruchen … ich würde manchmal auch gerne etwas Neues erleben“ versuchte ich ihre Zweifel zu zerstreuen.
„Du hast Recht! Komm lass uns was gehen“ sagte sie lachend und nahm meine Hand. „Das mit der schönen Frau eben … war das wirklich ernst gemeint?“ fragte sie nach ein zwei Minuten der Ruhe. „Ja, war es! Ich finde, du bist eine ganz bezaubernde, hübsche und aufregende Frau … und das meine ich ernst“ antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Sie freute sich sichtlich über dieses Kompliment.
„Ich würde gerne mal eine Fotoreihe von dir machen … das würde bestimmt ganz großartige Bilder“ fügte ich noch hinterher. „Oh ja, das könnten wir gerne mal machen … vielleicht ja hier am Strand?“ schlug sie, offensichtlich angetan von der Idee, vor. „Gute Idee, schade dass ich die Kamera jetzt bei euch gelassen hab. Gleich wäre bestimmt das ideale Licht dafür“ stimmte ich ihr zu. „Dann lass uns die doch schnell noch holen sind ja nur ein paar hundert Meter…“ versuchte sie mich rumzukriegen. „Ja, von mir aus … dann haben die beiden auch etwas mehr Zeit für sich“ grinste ich Elisabeth an. Sie nahm wieder meine Hand und wir gingen zügig Richtung Ferienhaus.
Als wir dort ankamen stand die Terrassentür zum Strand hin offen, und von drinnen kamen merkwürdige Geräusche. Elisabeth drehte sich zu mir um und legte den Finger auf ihre Lippen. Wir gingen leisen Schrittes ans Küchenfenster und schauten vorsichtig hindurch. Was wir dort sahen überraschte uns beide nicht wirklich. Meine Frau lag nackt mit dem Rücken auf dem Küchentisch. Reiner stand vor ihr und hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt. Er hielt ihr Becken mit beiden Händen und stieß seinen großen Penis mit schnellen Stößen tief in ihre Scheide. Sie stöhnte jedes Mal heftig und ihr Bauch und ihre Brüste hüpften im Takt mit. Ihre Arme hatte sie hinter dem Kopf verschränkt und ihre Augen waren fest geschlossen. Schweißperlen liefen dabei seinen braungebrannten Rücken herunter.
Elisabeth und ich schauten uns kurz an und dann wieder zu den beiden Akteuren. Ich war fast schon ein wenig neidisch wie schnell und ausdauernd Reiner meine Frau bearbeitete. Und er hatte einen beachtlichen Prügel, der die Pussy meine Frau ordentlich zu beanspruchen schien. Dabei griff er ihr immer wieder an ihre Brüste und knetete sie heftig durch. Ich wollte Elisabeth vorsichtig zur Seite ziehen um zu gehen, aber sie weigerte sich und wollte den beiden anscheinend weiterzusehen. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr „Er hat es ja schon öfter mit anderen getrieben, das weiß ich. Aber ich habe ihn noch nie dabei beobachtet. Ich muss sagen, es macht mich schon ein wenig geil, die beiden so ungezügelt zu sehen“ „Ja, geht mir auch so. Ich habe meine Frau noch nie so wild und geil gesehen. Bei uns war es immer nur 08/15-Sex“ flüsterte ich zurück. Vorsichtig schauten wir wieder durchs Fenster. Reiners Teil bearbeitete immer noch durch den Unterleib meiner Frau. Sie feuerte ihn jetzt an. „Los fick mich, du geiler Sack, fick meine Muschi so fest du kannst…“. Ich war verwundert über ihr Vokabular. Da hatte sie scheinbar wohl einiges vermisst bei mir. Bei mir hatte sie beim Sex noch nie so etwas von sich gegeben. Ich grinste zu Elisabeth rüber und sie zurück. Jetzt hielt Reiner inne und holte seinen feucht schimmernden Riemen aus dem behaarten Dreieck zwischen ihren gespreizten Beinen. Meine Frau richtete sich auf, zog Reiner zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Dann zog er sie vom Tisch und dirigierte sie zu einem Stuhl. Sie setzte sich und er stellte sich mit seinem aufrecht stehenden Prügel direkt vor sie. Auch das was dann kam, hatte sie mir bis jetzt vorenthalten. Sie fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand zog die Vorhaut weit zurück und fing an ihn langsam zu wichsen. Sie grinste ihn an und Reiner legte den Kopf nach hinten, hatte die Augen jetzt auch geschlossen und die Hände auf seinen Hüften aufgestützt. Erst wichste sie ihn nur, aber etwas später verschwand seine pralle Eichel komplett in ihrem Mund. Gleichzeitig massierte sie dabei mit ihrer linken Hand Reiners Hodensack. Er stöhnte fast ununterbrochen als sie ihn so verwöhnte und meine Frau grunzte zwischendurch auch vor Geilheit. Ich muss schon sagen, dass sie sich so ordinär gibt und so geil sein kann hätte ich von ihr nicht gedacht. Ich schaute zu Elisabeth, aber sie bemerkte meinen Blick gar nicht, sondern starrte mit leicht geöffnetem Mund und hastig atmend gebannt auf das Treiben der beiden. Es schien sie absolut anzumachen, was sich dort abspielte.
Ich schaute nun ebenfalls wieder dem Treiben zu und merkte wie geil ich dadurch wurde. Aber die Tatsache, dass Elisabeth als Voyeurin so viel Spaß daran hatte ihrem Mann beim Sex mit einer anderen Frau zuzuschauen gefiel mich fast noch mehr. Und so ließ es sich nicht vermeiden, dass sich mein Glied in meiner Hose zu voller Größe aufrichtete.
Meine Frau konnte scheinbar gar nicht genug von Reiner bekommen, denn sie versuchte seinen großen Riemen ihn so tief in ihren Mund zu nehmen wie es nur ging. Reiner hatte jetzt eine Hand an ihrem Kopf und drückte ihn in Richtung seines Unterleibes und mit der anderen massierte er abwechselnd ihre hängenden Brüste. Ein wenig ging es noch so weiter und ich wunderte mich mittlerweile, dass er noch nicht gekommen war.
Aber dann ließ meine Frau kurz ab und fragte ihn provozierend:
„Kannst du eigentlich nur dauerrammeln oder hast du auch noch etwas anderes drauf was einer geilen Frau mit einer geilen Pussy gefallen könnte? Zeig mir mal ob du es mir mit Lecken besorgen kannst, danach darfst du auch in mir abspritzen du geiler Hengst“
Sie nahm die Decke die auf der Couch lag, legte sie auf den Boden und forderte Reiner auf sich darauf hinzulegen. Dann kniete sie sich mit ihrem Unterleib über sein Gesicht. Vorsichtig mussten Elisabeth und ich uns etwas anders postieren, damit wir alles sehen konnten. Reiners Gesicht war tief zwischen den Schenkeln meiner Frau versteckt und seine Zunge pflügte genussvoll durch ihre Furche. Sie wimmerte die ganze Zeit vor lauter Lust, während sie wieder seinen prallen Schwanz wichste. „Das ist Wahnsinn… das ist so geil…hör nicht auf… hör nicht auf!!!“ entfuhr es schließlich ihren Lippen und nur wenige Augenblicke später zuckte sie zusammen und richtete ihren Oberkörper auf. Dann überkam sie ein heftiger Orgasmus mit mehreren Kontraktionen. Sie versuchte mit ihrer Spalte aus der Reichweite von Reiners Zunge zu gelangen, doch der hielt sie an den Oberschenkeln fest und zog sie wieder zu sich runter. Meine Frau stöhnte laut und hektisch, während er nicht von ihr abließ. Dieses Stöhnen kannte ich von ihr, es war das sichere Zeichen, dass sie gerade kam. Nur langsam beruhigte sie sich und Reiner, der mit seinem mächtigen, steif aufgerichteten Penis unter ihr lag, ließ sie jetzt wieder los. Meine Frau stand langsam auf, breitete die Beine etwas auseinander und wischte sich mit einer Hand durch ihre Scheide. Ihre Finger waren patschnass. „Meine Güte was deine Zunge so alles drauf hat… das war ja megageil … so heftig bin ich noch nie beim Lecken gekommen – du kannst auf jeden Fall nicht nur mit deinem riesen Teil da unten gut umgehen …“ lobte sie ihn, immer noch etwas außer Atem.
Reiner stand jetzt ebenfalls auf. „Ich könnte noch viel mehr…“ deutete er vielsagend an. Meine Frau, die sich zwischenzeitlich einem Stück Küchenrolle ihre Spalte trocknete, wurde neugierig. „Was denn z.B.?“ Naja es gibt da mehrere Möglichkeiten wie dich mein Freund beglücken kann, und ich weiß jetzt schon dass es dir genauso gut wenn nicht besser gefallen wird“ bot er ihr grinsend an. „Das Ding in meinem Hintern…? Sorry, ich glaube lieber nicht“ lehnte sie mit Blick auf seinen Schwanz ab. „Lass es uns doch mal probieren. Ich fange erst mal vorsichtig mit einem Finger an… dann kannst du ja überlegen, ob du mehr möchtest…“ versuchte er sie zu überzeugen. Und tatsächlich, sie ließ sich drauf ein. Sie bückte sich wieder auf die Decke. Wir beide konnten noch einen kurzen Blick auf ihre rosa schimmernde, leicht geöffnete Muschi werfen. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und darüber schimmerte leicht feucht ihre bräunliche Rosette.
Reiner kniete sich hinter sie und fingerte sie erst einmal vorne. Dann beugte er sich herunter zu ihrem Po und fing an, ihren Anus zu lecken. „Oh ja, das macht er gerne… das hat er bei mir auch sehr oft gemacht“ flüsterte Elisabeth mir leise zu, ohne ihren Blick von den beiden zu lösen. Meine Frau stöhnte leise, während Reiner sich Oral um ihr Poloch bemühte. Zwei Finger hatte er gleichzeitig vorne in ihrer Muschi. Er kniete so, dass wir von hinten auf auch auf seinen Hintern und auf seinen knallroten prallgefüllten Hodensack schauen konnten. Zwischendurch verteilte er etwas von dem Mösensaft meiner Frau mit seinen Fingern auf ihrer Rosette und leckte diesen anschließend wieder genüsslich ab. Das ging mehrere male so, bis er dann zum ersten Mal vorsichtig seine Fingerspitze in ihren Anus bohrte. Meine Frau stöhnte kurz auf und Reiner zog in wieder heraus. Dann wiederholte er das Ganze. Immer wieder feuchtete er ihr Loch zwischendurch mit ihrem eigenen Saft an. Und jedes Mal steckte er seinen Finger etwas tiefer hinein. Meine Frau erwiderte fast jede seiner Bewegungen mit einem leisen Wimmern. Aber es schien ihr auch zu gefallen, denn sie blieb ohne Regung vor ihm in ihrer gebückten Haltung. Als er den ersten Finger komplett in ihr versenkt hatte, fing er an sie damit in den Po zu ficken, erst langsam dann immer schneller. Irgendwann nahm er einen zweiten Finger dabei und dehnte ihre Rosette dabei vorsichtig. Nach einigen Minuten richtete er sich wieder auf, rutschte hinter sie. Mit den Fingern feuchtete er noch mal ihren Hintereingang an, nahm sein Teil in die Hand und setzte seine leuchtendrote Eichel an. Dann versuchte er langsam seinen Schwanz bei ihr einzuführen. Meine Frau stöhnte jetzt lauter und rief „mach langsam…!“ Reiner gab sich sichtlich alle Mühe ihr möglichst nicht weh zu tun… und so dauerte es eine Weile, bis sein Prügel ein Stück weit in ihrem After steckte. Ihr Wimmern wurde mittlerweile etwas lauter, doch sie hielt weiter gegen. Reiner unterbrach kurz und zog seinen Riemen wieder raus. „Warte kurz und rühr dich nicht. Ich bin sofort wieder da“ meinte er und verschwand aus dem Raum. Meine Frau blieb so hocken und ihre Rosette war jetzt tiefrot. Wenige Augenblicke später war er wieder zurück mit einer Tube in der Hand. „Damit geht es besser…“ sagte er und verteilte etwas von dem Inhalt (wahrscheinlich ein Gleitgel) auf ihrem Loch und schmierte sich auch etwas auf seine Eichel. Dann legte er die Tube zur Seite und setzte erneut an. Diesmal flutschte er in einem Rutsch fast ganz rein. Meine Frau schrie kurz auf und wich etwas nach vorne weg. Aber dann ließ sie Reiner gewähren. Anfangs ganz langsam, steigerte er sein Tempo stetig und bohrte seine Eichel immer schneller und tiefer in ihren Po. Die Geräuschkulisse der beiden stieg mit zunehmender Intensität ebenfalls an. Zwischendurch wechselte Reiner mal die Eingänge und fickte sie in Hintern und Möse. Sein Rücken glänzte wieder feucht und Schweißperlen liefen auch wieder herunter. Das Stöhnen meiner Frau ging langsam in ein leises Schreien über. Reiner hatte sich wieder ihrer Möse gewidmet und fickte sie mit schnellen festen Stößen. Es klatsche jedes Mal, wenn sein Becken auf ihre Arschbacken prallte. Er hielt sich eine ganze Zeit dran, und ich wunderte mich immer mehr, warum er nicht abspritzen musste. Aber dann war er doch soweit. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide, wichste ihn noch ein paar Mal und dann spritzte er unter heftigem Stöhnen mehrere Samenfontainen über ihren Rücken und auf ihre Pobacken.
Elisabeth schaute zu mir herüber und grinste. Dann gab sie mir ein Zeichen, das wir verschwinden sollten. Wir schlichen vorsichtig geduckt vom Fenster weg bis zur Zufahrt. Zwischendurch nahm sie noch eine Decke, die draußen auf der Wäscheleine hing mit. An der Straße nahm Elisabeth wieder meine Hand und zog mich ein Stück in Richtung Strand. Bis wir am Strand ankamen sagte keiner von uns beiden ein Wort. Als hätten wir Angst, die beiden anderen könnten uns hören. Wir gingen wieder runter zum Wasser und dann ein Stück den Strand entlang. Elisabeth fasste plötzlich meine Hände schaute mich an. „Und, was sagst du nun dazu?“ „Ich weiß nicht recht, es war ziemlich merkwürdig die beiden so zu sehen und ich war auch eifersüchtig, aber ich fand es irgendwie auch geil, meine Frau da zu sehen wie sie gevögelt wird…!“ antwortete ich nach kurzer Überlegung. „Das stimmt, ich habe Reiner auch noch nie beim Sex mit einer anderen Frau gesehen und ich muss sagen, es hat mich auch ziemlich angemacht …“ grinste sie. Sie schaute sich kurz um. Wir waren allein weit und breit, es war niemand in der Nähe zu sehen, nur in etwas Entfernung gingen ein paar Leute. Ein grinsen huschte erneut über Elisabeths Gesicht. Sie hob ihr Kleid vorne etwas an, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine an ihren Slip.
Ich war kurz etwas irritiert und schaute sie fragend an, aber sie lächelte nur. Meine Finger glitten über ihr Höschen, welches sich ziemlich feucht anfühlte. Sie wusste ganz genau, dass nicht nur ihre Muschi nass war, sondern ihr Slip bereits ebenfalls. Ich streichelte über ihren Venushügel, der sich bei ihr deutlich hervorhob. Dann griff ich in ihr Höschen. Ich war ein wenig überrascht, denn sie war dort unten glatt rasiert. Das hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber es fühlte sich großartig an… genau das hatte ich mir bei meiner Frau immer gewünscht, aber sie hatte es bis dato immer abgelehnt. Elisabeth schloss die Augen und atmete tief ein während meiner Finger vorsichtig ihre feuchte Scheide erkundeten und in sie eindrangen.
„Oh, die Szene scheint dich ja ganz schön erregt zu haben…“ flüsterte ich leise. „Ja, das hat es, das hat es wirklich…“antwortete sie. Ich wollte meine Hand wieder wegnehmen, bevor uns doch noch jemand bemerkte. Aber sie protestierte sofort. „Nein, hör nicht auf, bitte mach weiter… ich möchte deine Hand dort spüren…“. „Aber wir stehen hier mitten auf dem Strand. Hier kann uns jeder sehen…“ erwiderte ich. Sie öffnete ihre Augen und ich nahm meine Hand wieder aus ihrem Höschen. Sie schaute sich wieder um. „Komm…“ sagte sie und zog mich in Richtung zu den Dünen. Dort angekommen blickte sie sich noch mal um. „Komm mit!“ sagte sie wieder und ging vor. Wir gingen ein Stück weit in die Dünen. Dort umarmte sie mich, schaute mir tief in die Augen und fing an mich zu küssen. Ihre Zunge drang vorsichtig zwischen meine Lippen und fing an mit meiner zu spielen. Ihre Hände wanderten langsam meine Rücken herunter und griffen an meinen Hintern. Ich drückte sie fest an mich und spürte ihren großen Busen, der sich gegen meinen Oberkörper drückte. Wir knutschten rum wie zwei Teenager und mein Glied wurde dabei erneut steif. „Und wie sähe es hier aus?“ fragte sie provokant als sie den Kuss unterbrach.
Ich grinste sie an, hob ihr Kleid wieder an und griff ihr in den Schritt. Elisabeth stöhnte kurz auf und schloss ihre Augen. Ich fing an und massierte ihre Möse, genauso wie sie es wollte. Dann schob ich ihren Slip etwas zur Seite und mein Finger glitt in ihre schön feuchte Spalte. „Ja, da bist du richtig…“ stöhnte sie. Ich fingerte sie weiter und sie öffnete meine Hose. Blitzschnell hatte auch sie ihre Hand in meiner Unterhose und fing an mein erigiertes Glied zu massieren. Dann bat sie mich meine Hose auszuziehen. Ich tat was sie von mir wollte und zog Hose und Shirt aus. Sie breitete die Decke aus und zog ebenfalls ihr Kleid aus. Sie stand jetzt nur noch in Slip und BH vor mir. Sie hatte wahrlich große Brüste, die von ihrem weißen BH wunderschön in Form gebracht wurden. Sie drehte mir den Rücken zu und bat mich: „Mach mir den mal auf“ und deutete dabei auf den Verschluss. Ich hakte ihn auf, und sie drehte sich wieder herum und zog sich langsam den BH aus.
Ihre großen Brüste hingen ganz schön durch. Aber mir gefiel ein hängender Busen schon immer sehr gut. Und man musste ja auch bedenken, dass sie 61 war und dafür immer noch einen exzellenten Körper hatte. Ich musste die beiden direkt anfassen und streicheln. Sie hatte sehr schöne weiche und große Brustwarzen, über die meine Fingerspitzen gerade wanderten.
Die Abendsonne brannte dabei angenehm warm auf unsere Körper. Wir legten uns auf die Decke und kuschelten ein wenig. Ihr Busen drückte sich gegen meine Brust, und meine Hände streichelten über ihren weichen Po.
Mein Schwanz brauchte jetzt langsam mehr Platz und meine Eichel schaute bereits oben aus meinem Slip heraus. Elisabeth erhob sich und entledigte mich meiner Unterhose. Sie schaute grinsend auf meinen Ständer, fasste direkt zu und fing an ihn zu wichsen. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und fuhr mit ihren Fingern und den roten Fingernägeln über meinen Penis und lächelte zu mir hoch. Nach einiger Zeit nahm sie ihn dann in ihren Mund und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Meine Vorhaut hatte sie dabei bis zum Anschlag zurückgezogen. Mit der anderen Hand war sie mit meinen Hoden beschäftigt.
„Liebster, ich möchte dich gerne tief in mir spüren … die beiden haben mich so geil gemacht … ich hatte schon lange nicht mehr ein solches Verlangen wie jetzt gerade … bitte lass es hier und jetzt machen…!“ unterbrach sie plötzlich flüsternd ihr tun. „Ja, es geht mir genauso wie dir…ich möchte auch mehr von dir… viel mehr…“ antwortete ich ihr.
Sie lächelte mich an, drehte sich auf den Rücken und zog ihren Slip herunter. Ihr Venushügel schimmerte in der Abendsonne. Ich kniete mich direkt zwischen ihre Beine und zog mit meinen Daumen ihrer Scheide etwas auseinander. Dann tauchte meine Zunge in ihre feuchte Spalte und leckte an ihren Schamlippen. Elisabeth streichelte meinen Kopf und stöhnte zufrieden. „Oh ja, das mag ich… damit darfst du stundenlang weitermachen…“ flüsterte sie zufrieden. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten und widmete mich ausgiebig damit ihre Vagina zu lecken. Ihr Stöhnen bestätigte mir, dass sie es genoss, wie meine Zunge sie dort unten befriedigte. Mit ihren Händen fuhr sie mir durch die Haare meines Hinterkopfes und zwischendurch drückte sie mein Gesicht etwas fester gegen ihren Unterleib. Sie war mittlerweile klitschnass dort unten und der Duft und der Geschmack ihrer Möse spornte mich weiter an. Sie ließ mich bereitwillig dort unten gewähren, bis sie plötzlich anfing schneller und heftiger zu Atmen. Ich schaute kurz hoch zu ihr, doch sie flehte nur: „Bitte hör nicht auf!!!… mach weiter… ich komme gleich… bitte hör nicht auf!!!“ Ich machte natürlich sofort weiter und meine Zunge spielte sanft mit ihrer Klitoris. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und sie stöhnte heftig auf und drückte meinen Kopf von sich weg. Sie zuckte mehrfach zusammen und ein Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder etwas beruhigte. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich mit einem tiefen zufriedenen Lächeln. „Das war der Wahnsinn… so viel Ausdauer hatte bis jetzt noch keiner… Danke mein Liebster…“flüsterte sie mir zu.
Wir lagen eng beieinander und streichelten uns gegenseitig. „Ich will jetzt aber auch deinen Penis in mir spüren …“ sagte sie dann nach einiger Zeit, und kniete sich vor mich. Sie bot mir damit an, sie von hinten zu ficken. Ein solches Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Ich führte mit Hilfe meiner Hand meinen Penis in ihre Möse ein. Mit den Händen hielt ich dann ihr Becken und zog sie mit jedem Stoß zu mir ran. Es klatschte genauso bei uns, wenn ihr Hinterteil und mein Becken aufeinanderstießen, wie bei Reiner und meiner Frau auch. Elisabeth war nicht gerade die leiseste beim Sex, das konnte ich schnell feststellen. Sie quittierte jeden Stoß sehr geräuschvoll. Das spornte mich an, sie noch heftiger ranzunehmen. Wie bei Reiner lief mir auch bald der Schweiß herunter während mein Glied immer wieder in ihrer Vagina eindrang. Ich versuchte mein Bestes, sie solange wie möglich zu beglücken, aber irgendwann konnte ich meinen Samenerguss nicht mehr hinauszögern. „Das ist der geilste Sex seit langem… ich glaube ich bin gleich soweit, dass ich abspritzen muss…“ kündigte ich ihr schwer atmend meinen Abgang an. „Bitte warte noch… ich bin gleich auch wieder soweit…“ rief sie flehend. Ich versuchte es so gut es ging hinaus zu zögern. Dann schrie sie plötzlich: „Ja, los komm jetzt… spritz alles was du hast in mich rein… ich will deinen Samen ganz tief in mir haben. Und nur wenige Fickstöße später ergoss sich mein heißes Sperma in ihrem Unterleib. Fast zeitgleich gab sie ein lautes Stöhnen von sich und erneut zuckte sie zusammen, als ihr Orgasmus sich den Weg durch ihren Körper bahnte.
Wir verharrten noch einige Augenblicke so miteinander verbunden bis wir beide wieder etwas bei Atem waren. Dann zog ich meine knallrote Eichel langsam aus ihrer Spalte. Spermatropfen hingen noch an meiner Eichel. Elisabeth grinste mich an und kniete sich wieder vor mich. „Warte…“ flüsterte sie und leckte die letzten Spermatropfen genüsslich ab. Sie wichste mich noch mal, um auch wirklich den allerletzten Tropfen heraus zu holen. Als sie fertig war und mein Schwanz wieder schlaff geworden war, legten wir uns wieder auf die Decke und kuschelten im Schein der untergehenden Sonne noch etwas miteinander. Elisabeths Gesicht zeigte dabei eine sehr zufriedene und glückliche Ausstrahlung. Etwas später zogen wir uns wieder an. Dann trat sie wieder auf mich zu, nahm mich in den Arm, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Das war sehr schön mit dir… ich bin wahnsinnig froh das wir uns vier kennen gelernt haben…ich hätte nicht geglaubt noch mal ein solches sexuelles Verlangen zu spüren, wie eben mit dir… “ . „Ja, das stimmt… das ist schon irgendwie etwas Besonderes mit uns beiden…“ antwortete ich sofort.
Sie lächelte mich wieder verführerisch an. „Und das war bestimmt noch nicht alles mit uns… Was die beiden können, das können wir auch“ hauchte sie mir zu und küsste mich danach zärtlich.
„So, und jetzt schauen wir mal, was die beiden noch so machen… und ob sie auch schon fertig sind…“ sagte sie mit breitem Grinsen. Wir gingen runter zum Wasser und beobachteten noch den romantischen Sonnenuntergang, der nur für uns beide gemacht zu sein schien. Ich umarmte sie von hinten und drückte mich an sie. Dann gingen wir Hand in Hand am Wasser langsam zurück zu ihrer Ferienwohnung, wo Reiner und meine Frau vor dem Fernseher saßen und schon auf uns warteten…
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