====Dritter Teil, ich hätte nicht gedacht, dass ich die Geschichte so weiterspinne=====
Tine hält mir mein Kleidchen hin. Jetzt bin ich doch sehr überrascht, ich ziehe mich an und wir verlassen das Klo.
„Ich ähm, ich weiß nicht wie ich dich zu Lady Ariane bringen soll. Ich habe nur eine Telefonnummer.“
„Na dann ruf mal an.“
„Die Nummer liegt bei mir in der Wohnung.“ Tine nickt und wir machen uns auf den Weg. Tine sagt kein Wort, nur ihr Hand berührt mich ab und zu sanft an meinem Rücken und an meinem Hintern. Leider kann ich das nicht richtig genießen, obwohl ihre Berührungen prickelnd sind, werde ich von meinen Gedanken an den bevorstehenden Anruf abgelenkt. Ich habe ein wenig Angst davor Lady Ariane anzurufen, schließlich habe ich die Aufgabe noch nicht erfüllt. Als wir wieder bei mir sind, sagt Tine ganz beiläufig, dass ich ihr nackt eine Flasche Sekt oder Wein holen soll. Schon beginne ich wieder unruhig zu werden. Ich bin noch gar nicht in der Wohnung, da lasse ich schon mein Kleid auf den Boden fallen und gehe in die Küche. Ich habe noch eine Flasche Weißwein im Kühlschrank. Ich öffne die Flasche und nehme zwei Gläser.
Tine steht am Fenster und schaut über die Stadt.
„Ich habe bemerkt, dass du nicht so ganz davon begeistert bist, mich mit dieser Lady Ariane zusammen zubringen. Daher machen wir ein kleines Video, in dem du um Audienz bittest. Hole bitte noch Wäscheklammern und Lippenstift.“ Ich weiß zwar nicht genau was Tine plant, aber die Neugier läßt mich gehorchen.
„Knie dich auf alle viere, halte den Rücken schön gerade.“ Ich knie mich wie eine Hündin vor Tine. Sie nimmt den Lippenstift und schreibt etwas auf meine Seite. „Was schreibst du da?“
„Na dass du ein geiles Stück bist.“ Dann stellt sie die Weinflasche und die Gläser auf meinen Rücken. Ich zucke zusammen, denn das ist verdammt kalt. „So Sabine, jetzt zum schwierigen Teil…nicht wackeln, ich klemme dir die Klammern an die Nippel.“ Ich schlucke, mein Herz geht ein wenig schneller, nicke aber. Ich die Klammern sind nicht so fest wie ich gedacht habe, zwirbeln aber schon ein wenig, jedoch noch in einer angehen reizvollen Stärke.
„Spreize mal ein wenig mehr die Beine, aber so, dass der Wein nicht umfällt.“ Vorsichtig spreize ich meine Beine. Schon spüre ich Tines Finger zwischen meine Spalte gleiten. Ich schließe die Augen und kontrolliere eine Zittern. „Oh schon wieder oder immer noch feucht?“ Ich weiß dass es eine rhetorische Frage ist und verkneife mir eine Antwort.
„Sag mal, wo hast du dein Spielzeug und sag mir nicht, dass du sowas nicht hast.“ Tine grinste mich an.
„Na im Schlafzimmer, in der Kommode.“
Tine dreht sich um und kommt kurz darauf mit meinen zwei Vibrationen wieder.
„Pass auf, ich hab es mir anders überlegt, wir filmen einfach weiter und am Ende, wenn du sehr sehr freundlich und unterwürfig um ein Treffen mit Lady Ariane und uns beiden gegen hast, bekommst du den finalen Klapps.“
Tine stellte das Telefon in ein Bücherregal, vorher vergewisserte sie sich, dass auch alles gut aufs Bild passt. Sie lächelt übertrieben gekünstelt und ruft „FINALE“. Sie stellt sich direkt vor mich und hält mir einen der beiden Vibratoren vor den Mund. „Schön feucht lutschen.“ Ich öffne meinen Mund und sie schiebt ihn mir in dem Mund. Langsam beginnt sie meinen Mund zu ficken, immer ein wenig tiefer. Ich gebe mir mühe ihn ordentlich nass zu lutschen. Dann zieht sie ihn raus und stellt sich hinter mich. „Pass gut auf den Wein auf, nichts verschütten.“ Ich spüre wie sie ihn fordernd in meine Muschi drückt. Ich bin ziemlich feucht, es bereitet ihr wenig Probleme. Als sie ihn einschaltet, stöhne ich lüstern auf. Die Klammern tun gerade ihr übriges, das zwirbeln in meinen Nippeln nimmt stetig zu, noch halte ich es aber aus. Ich schließe meine Augen, genieße das wohlige Summen in meiner Muschi. Dann spüre ich den zweiten Vibrator in meinem Mund, auch diesen lutsche ich schön nass.
„So Sabine jetzt wird es spannend, mal sehen ob der Wein stehen bleibt.“ Sie zeiht den Vibrator aus meine Muschi und setzt ihn unvermittelt an meinen Hintern. Sanft, jedoch ohne zögern drückt sie das Teil gegen meinen Schließmuskel. Der Vibrator ist so nass, dass er unter etwas Widerstand langsam in meinen Hintern gleitet. Es kostet mich eine Menge Beherrschung, ruhig zu bleiben, trotzdem zittere ich ein wenig. „Vorsicht Sabine, der Wein“, ermahnt mich Tine. Unter größter Anstrengung, kontrolliere ich mich. Und schon drückt Tine mir den zweiten Vibrator in meine Muschi. Tief und laut stöhne ich auf. Als plötzlich beide Vibratoren meine Muschi und meinen Arsch verwöhnen, kann ich mich kaum noch beherrschen.
Tine haucht mir „dein Auftritt“ ins Ohr. Ich muss mich ziemlich konzentrieren, dass ich den Wein auf dem Rücken behalte, nicht vor lauter Geilheit zusammenbreche und dann auch noch Lady Ariane anspreche.
„Verehrte Lady Ariane, ich habe ihre Aufgabe fast erfüllt, es fehlt nur noch ein letzter Schlag. Diesen erhalte ich jedoch nur, wenn ich Sie um ein Treffen bitte, an dem auch mein Freundin Tine teilnehmen darf. Ich bitte Sie also, meine Aufdringlich….ahmmm….“ Eine Welle der Lust überrollt mich, noch kein Orgasmus, aber nahe dran. Ich zittere am ganzen Körper, der Wein wackelt verdächtig auf meinem Rücken. Ich nehme meine letzten Kräfte zusammen. „…meine Aufdringlichkeit und bitte sie unter….unterwürf….ürfigst um ein gemeinsames Treffen.“
„AAAHH“ Tränen schießen mir in die Augen. Tine scheint mit aller Kraft auf meinen Arsch geschlagen zu haben. Im gleichen Augenblick werde ich von einem Orgasmus überrollt, ich verliere die Balance und sinke auf den Boden. Der Wein fällt scheppert von meinem Rücken und ich spüre, wie sich die kalte Flüssigkeit unter meinem Körper ausbreitet. Es ist mir egal, es ist mir auch egal, dass Tine mir zusieht, dass das alles gefilmt wird. Ich bin noch nie so gekommen. Langsam ebbt der Höhepunkt ab, Tine befreit mich von den Klammern und Vibratoren. Sie lächelt. „Was ich gerade mit dir erlebt habe, hätte ich nicht für möglich gehalten.“ Sie küsst mich sanft. „Danke, Sabine, du musst jetzt aber entscheiden, ob wir das Video an Lady Ariane schicken. Zwingen werde ich dich nicht, es ist deine Entscheidung. Wir können auch noch ein Video faken, ohne das ganze Drumherum.“
Ich schaue Tine lange an. „Ich dachte immer, du bist verklemmt Tine, aber was du heute mit mir angestellt hast, ist echt der Hammer. Ich schicke das Video, einverstanden.“ Ich weiß zwar, dass ich mich mit dem Video selbst in Schwierigkeiten bringen kann und auch Tine, aber irgendwie habe ich nicht das Gefühl, das Lady Ariane, das ausnützen wird. Warum kann ich nicht sagen, also tippe ich die Daten in mein Telefon und versende das Video.
„Ich brauch jetzt eine Dusche“ sage ich, „du kannst gern bleiben, ich muss nur das Chaos noch beseitigen.“ Tine sitzt mit nachdenklichem Blick auf dem Sofa und nickt nur. Wahrscheinlich fragt sie sich auch gerade, was wir gerade für eine große Dummheit begangen haben. Ich verschwinde kurz im Bad. Als ich zurückkomme, hat Tine schon aufgeräumt, ich habe mir etwas angezogen, nur Slip und T-Shirt, aber immerhin. Sie sitzt jedoch mit dem gleichen nachdenklichem Blick auf dem Sofa.
„Lady Ariane wird dich auch testen. Wenn du dass nicht willst, kannst du immer noch einen Rückzieher machen. Sie hat mir zugestehen gegeben, dass sie kein Versagen duldet. Sie bestimmt ob es weitere Treffen gibt.“
„Ja sowas dachte ich mir schon. Na wir warten mal ab, was jetzt so alles passiert. Ich glaub, ich fahr jetzt erstmal Heim. Es ist spät und ich muss ins Bett.“ Wir verabschiedeten uns und dann war ich plötzlich allein. Ich schlendere durch meine Wohnung und spüre wie auch mich die Müdigkeit überkommt, zum Glück ist morgen erst Sonntag. Also ausschlafen.
Ich werde vom klingeln meines Telefons geweckt. Verschlafen nehme ich ab. „Ja…hallo?“ Stille…klick. Aufgelegt. Dann pling, pling, pling. Ich schaute auf das Display. drei Nachrichten.
Nachricht:
Dein Auftritt verdient Anerkennung aber ob du bereit bist, wird sich zeigen. Du hast jedoch schon einige Fragen beantwortet, darum erspare ich dir einige Aufgaben.
Nachricht:
Du wirst in zwei Stunden an der Rezeption des Hilton Hotels nach Herrn A. fragen, du folgst dann den Anweisungen des Concierge.
Nachricht:
Auf deine Freundin kommen wir später zurück – weiter so.
Puh in zwei Stunden, ich bin noch völlig fertig. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es dann vier Uhr in der früh sein wird. Ich stelle mir den Wecker und versuche noch ein wenig zu schlafen. Es funktioniert jedoch nicht. Mist. Lady Ariane hat keine weiteren Anweisungen hinterlassen, nicht einmal was ich anziehen soll. Ich beschließe nochmal zu duschen und mich ein wenig zu schminken, denn ich will nicht wie ein halb toter Zombie aussehen. Dann trinke ich noch einen Espresso. Zum Hilton kann ich laufen, das sind 15 Minuten. Ich entscheide mich für ein elegantes Sommerkleid, String und BH, dazu Hochhackige. Mehr braucht es in dieser Sommernacht nicht. Das Kleid ist Figurbetont, aber nicht nuttig, ich trage es gern, wenn ich Männer auf Partys beeindrucken will. Dann mache ich mich auf den Weg. Als ich das Hilton betrete beginnt der Morgen zu grauen. Die Halle ist leer und ich gehe direkt auf die Rezeption zu. Ein kultiviert aussehender mittfünfziger lächelt mich an, „Guten Morgen, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ Seine Stimme ist tief, sein Bart gepflegt.
„Guten Morgen, ich möchte zu Herrn A.“ Er mustert mich mich ohne erkennbare Regung. Sein lächeln behält er bei. Es scheint eine Ewigkeit zu vergehen. Dann greift er unter den Tisch und nimmt eine Schlüsselkarte. „Es tut mir furchtbar leid, aber ich muss Sie bitten, sich zu entkleiden.“ Sein Tonfall verliert nichts von seiner Höflichkeit. Ich werde knallrot. Offenbar hat er meine Reaktion erwartet – logisch. „Seien sie unbesorgt, ihre Kleidung wird ihnen auf das Zimmer gebracht, leider darf ich ihnen die Karte nicht aushändigen, wenn sie bekleidet sind.“ Ich schlucke, nervös schaue ich mich um, offenbar sind wir wirklich allein in der Halle, also ziehe ich mich aus. „Die Schuhe bitte auch.“ Ich bin völlig nackt und fühle mich wiedermal ein wenig gedemütigt und doch verspüre ich auch gleichzeitig wachsende Erregung. Er reicht mir die Karte. „Nur an das Lesegerät halten, der Aufzug bringt sie zur Suite.“ Freundlich weist er mir den Weg. Ich spüre seine Blicke auf meinem Rücken, außerdem fühlt es sich an, als würden mich auch die Wände beobachten. Zum Glück sind es nur ein paar Meter bis zum Fahrstuhl, glücklicherweise öffnet sich auch sofort die Tür, warten muss ich also auch nicht. Ich schlüpfe hinein und halte die Karte vor das Lesegerät. Die Fahrt dauert nur einige Sekunden. Die Tür öffnet sich und eine spärlich erleuchteter Raum empfängt mich. Es ist still und ich trete ein. Kühle Luft streicht über meinen Körper, meine Nippel werden fest und ich bekomme Gänsehaut. Wie aus dem Nichts, taucht eine Frau auf. Mit einem Nicken, bedeutet sie mir, ihr zu folgen. Sie führt mich auf eine große Dachterrasse, in der Mitte steht ein einziger Stuhl. Mit einer einladenden Geste bedeutet sie mir mich zu setzen, also nehme ich platz. Sie tritt hinter mich und legt mir sanft ein Seidentuch um die Augen. Sanft lässt sie ihr Fingerspitzen über meinen Hals wandern, dann ganz leicht streichelt sie über meine Lippen. Mit ihrem Finger öffnet sie ein wenig meinen Mund. Sie sagt kein Wort, ich spüre nur ihren Atem und nehme ihren Duft nach wahr. Sanft schiebt sie mir etwas in den Mund. Ich werde unruhig, ich will nicht irgendwelche Drogen schlucken, sie spürt meine aufkommenden Panik. Sie streichelt mir sanft über die Wange und haucht mir sanft ein Wort ins Ohr: vertrauen. Ich weiß nicht genau warum, aber ich entspanne mich, es wäre wohl eh alles zu spät, denn was auch immer sie mir in den Mund geschoben hat, hat sich in Windeseile aufgelöst. Es schmeckte süß, fast wie Traubenzucker. Ich höre Schritte, mehrere Leute betreten die Terrasse. Gleichzeitig spüre ich, wie mein Körper das sanfte Streicheln des Windes immer genauer wahrnimmt. Ich habe das Gefühl den Wind mit jedem Härchen zu spüren, es ist wie ein sanftes Streicheln. So als würden tausend kleine Nadeln ganz sanft piksen. Auch mein Gehör wird besser, ich höre ein Schmatzen und Stöhnen. Ich kann zwar nichts sehen, meine Fantasie wird jedoch mehr als angeregt. In jeder Faser meines Körpers nimmt die Erregung mit wahnsinniger Geschwindigkeit zu. Meine Nippel sind plötzlich steinhart, der Wind fühlt sich an, als würde er meine Brüste streicheln und meine Nippel zwirbeln. Meine Unterleib kribbelt in noch nie dagelegenem Verlangen, ich spüre wie ich feucht, nein nass werde, Ich spüre meine Feuchtigkeit aus mir herauslaufen. Die Lustgeräusche kommen nun von allen Seiten. Eine warme dicke Flüssigkeit wird langsam auf meine Brüste gegossen. Vor Erregung stöhne ich auf. Keine Ahnung, was mir die Frau gegeben hat, aber mein Körper ist extrem empfindlich und begierig. Die Flüssigkeit rinnt über meine Nippel. Ich muss mir auf die Lippen beißen, keine Ahnung was hier passiert. Ich spüre das sich das dicke Zeug über meinen Venushügel schiebt. WOW ich könnte explodieren, was ist das nur? Ich will gar nicht dass es aufhört. Wie kann das nur sein, ich werde immer geiler, spüre dass ich kurz vor einem krassen Orgasmus stehe. Meine Hände zucken, ich will mich berühren, aber es geht nicht, mit sanfter Gewalt, werden meine Hände zurückgehalten. Ich atme schwer, ich zucke, dann stöhne ich laut auf. Laut und hemmungslos. Normalerweise bin ich nach so einem Höhepunkt erschöpft, das Kribbeln und das Verlangen, lassen aber gar nicht nach. Das Tuch wird mir abgenommen, ein paar Schritte vor mir liegt ein nackter Mann. Er liegt auf dem Rücken, Gesicht, Oberkörper und Beine sind von schwarzen Tüchern verdeckt, nur sein Becken sind frei und sein kerzengerade aufgerichteter Schwanz. Ohne zu zögern stehe ich auf und gehe zu ihm. Meine Beine sind ein wenig wackelig, aber ich schaffe es. Ich steige auf ihn drauf und lasse seinen Schwanz in mich gleiten. Es ist mir im ersten Moment gar nicht aufgefallen, aber der Schwanz ist ziemlich dick. Der Schwanz passt fantastisch in meine Muschi und ich beginne ihn zu reiten. Er gibt keine Laut von sich, er bewegt sich nicht, ich dafür umso mehr. Ich lasse mein Becken auf ihm kreisen, ich reite ihn. Ich stöhne, ich genieße. Oh das ist so geil, ich bin so geil. Ich war noch nie so nass. Meine Muschi, meine Schenkel, alles ist nass, ich kann mich selbst riechen, meine eigene Geilheit. Dann plötzlich ohne Vorwarnung spüre ich wie der Schwanz zuckt. Ich spüre wie er sein Sperma in mich hineinpumpt.Ich bin fast ein wenig enttäuscht, dass es schon vorbei ist. Ich spüre die Hand der Frau, wie sie mich sanft drängt aufzustehen. Sie führt mich zu einem etwas erhöhten Tisch und bedeutet mir auf den Tisch zu steigen. Sie drängt mich sanft auf alle Viere, drückt meinen Oberkörper sanft nach unten. Meine Arme führt sie nach hinten und fesselt sie sanft an meine Fußgelenke. In dieser Position bin ich absolut ausgeliefert. Als mir das klar wird, drängt sich bereits ein Schwanz in meine Muschi. Mit lautem Schmatzen, werde ich gefickt. Ich kann mich nicht umdrehen, ich sehe nicht wer mich nimmt. Aber ich werde gekonnt gefickt. Meine Geilheit ist immer noch nicht abgeklungen, daher lasse ich meine Lust freien Lauf. Auch mein unbekannter Stecher läßt sich ein wenig gehen, jedoch nur ganz leise. Er beginnt sich zu spannen, greift kräftiger an meine Hüften und entlädt sich ebenfalls in mir. Die Frau ist wieder da und löst meine Fesseln. Sie hilft vom Tisch abzusteigen und führt mich wieder in die Suite. Auf einem großen Sofa, liegt ein nackte Frau. Als wir hereinkommen, rückt sie an den Rand. Ich werde vor ihr sanft zu Boden gedrückt und sie spreizt vor mir ihre Beine. Ich spüre wie das Sperma aus mir herauszutropfen beginnt. Und ich verstehe sofort was von mir erwartet wird. Also beginne ich die Unbekannte zu lecken. In dem Moment merke ich, dass auch sie voll Sperma ist. Da sie es auch herausdrückt, bleibt mir nichts übrig, als sie sauber zu lecken. Sie beginnt dabei genußvoll zu stöhnen.Sie hört gar nicht auf auszulaufen, offenbar wurde sie von deutlich mehr als nur zwei Typen vollgepumt. Der salzig herbe Geschmack vermischt sich mit ihrem eigenen Saft. Ich lecke durch ihre Spalte und sauge an ihrer Klit. Ich genieße ihre Lust. Sanft drängt sie sich mir entgegen. Ich lecke und sauge nach allen regeln der Kunst. Dann bäumt sie sich auf, stöhnt und streckt sich. Eine sanfte Berührung an meinem Arm, ich schaue zu der Frau, sie lächelt und reicht mir ihre Hand. Ich stehe auf und hinterlasse eine kleine Spermapfütze auf dem Fußboden. Sie führt mich geradewegs zum Fahrstuhl. Kurz bevor sich die Türen öffnen reicht sie mir meine Sachen. Wo hat sie die plötzlich hergezaubert? Der Fahrstuhl öffnet sich, sie lächelt und ich steige ein. Kurz bevor sich dir Türen schließen, nickt sie mir zu. Ich bin immer noch aufgewühlt und verspüre auch noch etwas von der Erregung. Mein Blick fällt auf die Anzeige, schnell ziehe ich mir mein Kleid über, die Schuhe behalte ich in der Hand. Mit ein wenig weichen Knien trete ich aus dem Fahrstuhl und gehe Richtung Rezeption und Ausgang. Der Concierge lächelt. „Dort wartet ein Taxi auf sie, die Fahrt ist bereits bezahlt, einen schönen Tag die Dame.“ Dann widmet er sich seinen Unterlagen und schaut nicht mehr zu mir. Ich gehe zum Ausgang, inzwischen ist es hell geworden. Der Taxifahrer sieht mich und öffnet die Tür. Ein sehr freundlicher Fahrer denke ich. Als ich in die Sitze sinke, spüre ich plötzlich nichts als Müdigkeit. Mein Körper klebt von der komischen Flüssigkeit und vom Schweiß. Ich will gerade meine Adresse nennen, als wir auch schon da sind. Ich bin so fertig, ich habe gar nicht bemerkt, wie das Taxi losgefahren ist. Der Fahrer hält mir wieder die Tür auf. Ich danke ihm und schleppe mich zur Tür, dann die Treppen hoch und ab in meine Wohnung. Ich will noch duschen, verwerfe aber den Gedanken, als ich an meinem Schlafzimmer vorbeikomme. Ich falle aufs Bett.
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