Unerfüllte Leidenschaft
Es gibt Zeiten, da möchte man meinen, alles gelinge !. Zufrieden mit sich und der Umwelt lebt Mann und Frau in den Tag hinein und man meint, das Glück der Welt hätte es sehr gut gemeint.
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So ging es auch unserem Ehepaar.Gillette und Renè. Sie hatte vor Kurzem eine Anstellung als Lehrerin in einer Schule erhalten, Renè war schon seit längerer Zeit in einer Anwaltskanzlei tätig, dessen Aufgaben er aber zunehmend als langweilig empfand. Insbesondere aber seit Beginn der Karriere seiner Frau fand er immer weniger Zeit, sich um sein eigenes berufliches Fortkommen zu kümmern. Da die Zufriedenheit seiner Frau aber Priorität besaß, störte ihn dies nicht weiter. Aber er merkte auch zusehends, das Gillette sich immer mehr von ihm abwendete, zumindest hatte er dieses unbefriedigende Gefühl. Sie schliefen immer seltener miteinander; war sie früher immer allen Launen seiner Lust aufgeschlossen und nahm aktiv am Phantasiespiel von Renè teil, verschwand diese Bereitschaft im zunehmendem Maase und der Beischlaf geriet von der Kür zur Pflicht.
Gillette hatte es in der Schule mit Halbwüchsigen zu tun. Schon seit geraumer Zeit beklagten sie sich über die Lustlosigkeit ihrer Schüler im Unterricht, bemerkte aber sehr wohl, das das Interesse an der erotischen Lust ihrer Schüler umgekehrt zum Interesse an dem Unterrichtsstoff zunahm. Diese versuchte sie zu unterbinden, ja sie verteufelte sie und Renè nahm wahr, das mit der Unterdrückung der erotischen Bedürfnisse der Schüler zunehmend sie auch ihr Interesse an Sexualität abzutöten wusste. „Schade“, dachte er, „warum könnten das tobende Leben der Pubertierenden nicht etwas Leben in unsere Beziehung bringen?“
Nachdem das Ziel der Klassenreise bekannt geworden war, gab es in der Klasse ein lautes Geschrei: Italien! War es nicht immer der Wunsch der Mädchen, in diesem warmem Klima ihren Marktwert zu testen und von den Italienern begehrt zu werden? Gut, man sagt, sie seien ja nur auf das „Eine“ aus, aber man hatte den Eindruck, die Mädchen der Klasse seien es in der Zwischenzeit auch: „Maria, was gibt es da zu tuscheln, wenn wir über die Reise reden, schreibt jetzt endlich mit…“Gillette ahnte nicht im entferntesten, was das Reiseziel Italien bei ihren Schülerinnen ausgelöst hatte…
Renè arbeitete und arbeitete immer mehr, er wollte sich die Anerkennung, die ihm seine Frau in zunehmenden Masse zu verweigern schien, im Beruf zurückholen. Dennoch konnte er nicht ignorieren, das sich sein Bedürfnis-dasselbe, was Mensch und Tier millionenfach jede Sekunde zur geschlechtlichen Vereinigung trieb- mit Macht meldete: Jede eng anliegende Hose seiner Auszubildenden im Rechtsanwaltsbüro, jedes Top, das den „Waschbrettbauch“ seiner Mitarbeiter freilegte, trieben ihn fast zu Wahnsinn. Diesen Zustand zu beenden, hatte er ein ganz eigenes Mittel: Er zog die Mädchen -ganz langsam- jede von ihnen einzeln, vor seinen geistigen Augen aus, bis sie ganz nackt vor ihm standen., in ihren wohl geformten noch ganz jugendlichen Körpern.
Er hatte dieses Verlangen erst gestern wieder gespürt: Madeleine, eine seiner aufreizenden Auszubildenden als Rechtsanwaltsgehilfin, bückte sich zufällig vor ihm und schon sah er in seiner Phantasie den nackten Hintern prall vor ihm, einladend, seine ganze stolze, hart werdende Männlichkeit in sie hineinführend, war doch diese Stellung „a Tergo“ die natürlichste überhaupt, die von fast allen Lebewesen bevorzugt wurden- mit guten Grund, bot sie doch anatomisch das vollständige Eindringen des männlichen Gliedes in die weibliche Scheide und die sichere Befruchtung der weiblichen Eizelle, die das Überleben der Gattung Mensch sicherte.
Seine Frau merkte von alle dem nichts, spürte nicht, wie die sexuelle Energie sich regelrecht in ihm staute und auflud, sie registrierte wohl die Unruhe, die ihrem Mann erfasste und ahnte wohl, das die Sinnlichkeit von ihm Besitz ergriff. Sie schien über dieses niedere Gefühl erhaben, nur ein Schwein kann sich ihrer Meinung nach so „vertieren“, wie sie sagte. In jeder Schulstunde bewies sie sich selbst, das sie sich durch sexuelle Anzüglichkeiten nicht aus der Fassung bringen lässt, im Gegenteil, sie sofort abzustrafen wußte!
Sie hatte dennoch bei ihrer Abfahrt nach Italien das Gefühl, das die Zeit der Enthaltsamkeit – für wen auch immer – ein Ende haben wird. Wird ihr Mann den Verlockungen der Welt, wie sie zu sagen pflegt in Zeiten der Abwesenheit standhalten, sich mit Sexfilmen Befriedigung zu verschaffen, was sie tolerierte, oder etwa seinen Trieb mit einer anderen Frau – einer Hure? einer Mitarbeiterin? – befriedigen? Wie aber war es mit ihrer Sicherheit bestellt? Einen Anflug von Begehren konnte sich noch durch eine kurze Selbstbefriedigung aus der Welt schaffen, war es von Dauer?
In Italien angekommen spürt Gillette die Wärme des mediterranen Klimas. Einen Sonnenbrand riskierend setzt sie sich bewusst der Sonne aus, spürt die angenehme Wärme. Ach ja, morgen muß sie– muss sie das? – ihren Schülern beibringen, was man unter Renaissance versteht. Wiedergeburt – was für eine Doppeldeutigkeit in dem Namen. Wiedergeburt der Antike – das sagt sie ihren Schüler, meint zusich selbst aber, ob duies nichtauch für sie eine Bedeutung habe:Ein völlig neues Leben , eine Wiedergeburt ihrer Jugend feiern zu können.. Dieser Gedanke kommt ihr aber nur sehr zögerlich in den Sinn. Sie hat alle Hände voll zu tun, damit die Schüler die Wiedergeburt nich so auffassen wie sie insgeheim elbst isie tut ; die Eleven hätten ja auch nur sich selbst zu entdecken und keine wie auch immer geartete alte „neue” Erfahrung.
Eines Abends beobachtete Gillette, dass sich ein Mädchen ihrer Klasse von der Gruppe entfernte. Obwohl sie wußte, dass es ausdrücklich verbotenist, sich abends vom Campingplatz zu entfernen, tat Melanie – so heißt die Schülerin – es dennoch.
Gillette geht in ihr von der Reisegesellschaft zugewiesenen eigenes Zimmer und überlegt, was sie jetzt tun soll. Melanie ist eigentlich als unauffällige Schülerin bekannt, Gillette könnte sie nachher zur Rede stellen, wenn sie wiederkommt, sie könnte auch aufpassen, wann sie wieder im Camp erscheint und den Vorfall einfach ignorieren;„Sie doch nach, was sie macht! Folge ihr, dann wirst du auch Gewissheit haben, was sie macht!“ Der Ruf wird immer drängender und schiebt den eigenen Gedanken, sich als aufsichtsführende Person nicht von den anderen Schülern zu entfernen zu dürfen. immer weiter in den Hintergrund. Gillette tritt aus dem Bungalow und folgt mit sicherem Abstand ihrer Schülerin Melanie…
Nicht weit vom Campingplatz entfernt stößt sie auf einen kleinen See, umgeben von einem Pinienwald. Gillette kannte diesen See, denn sie war erst vor ein paar Tagen nach einem anstrengenden Tag dorthin gegangen, um sich zu erholen. Offenbar kannte auch Melanie das Versteck, denn Gillette konnte beobachten, das sie den Waldweg einschlug, der direkt zu diesem See führt. Vorsichtig und immer noch in einem angemessenen Abstand folgte sie dem Mädchen, das nun anfing, langsam schneller zu gehen, so dass Gillette Mühe hatte, ihr zu folgen.
Es war inzwischen Abend geworden, die Sonne war bereits untergegangen, aber die Hitze des Tages löste sich nur schwer vom Boden. Als Gillette den See erreichte, konnte sie Melanie in nur geringer Entfernung beobachten, und sie traute ihren eigenen Augen nicht,was sie nun zu sehen bekam.
Nachdem Melanie sich erst einmal von dem schnellen Schritten erholt hatte, zog sie sich aus und schritt langsam ins Wasser. Irgendwie muss sie gewusst haben, dass sie jemand erwartete: Ein junger, gut gebauter Italiener trat aus dem Gebüsch hervor und begrüßte Melanie . Die junge Gestalt entblößte sich nun ebenso schnell, wie sie aus dem Gehölz hervortrat. „Also das ist doch die Höhe“, dachte sich Gillette, „sich hier mit einem Italiener zu verabreden!“. Nachdem Melanie und ihr Begleiter das Bad beendeten und dem Wasser entstiegen, gingen beide sogleich hinter einem nahe gelegenes Gebüsch.
Gillette folgte ihnen und konnte nun aus nächster Nähe, aber dennoch sicherer Entfernung verfolgen, wie die Dinge sich weiter entwickelten…
Ohne sich abzutrocknen nahm Melanie das Handtuch, legte es auf dem Boden und sagte: „Komm !“ Es ist anzunehmen, dass der Italiener kein einziges Wort Deutsch reden konnte, aber er wusste sehr wohl, was Melanie meinte. Sie zog seinen Kopf fest an sich, umarmte ihn leidenschaftlich und drückte ihre Lippen gegen die seinen, wobei sie nicht einmal nach oben schauen musste, denn beide waren in etwa gleich groß .
Nun legte sich Melanie auf das Tuch, hob ihre Beine nach oben und zwang den armen Kerl zu einem Cunniligus, indem sie den Mund gegen ihr Geschlecht presste. Gillette wollte alles noch viel genauer sehen und schlich sich noch einen Meter weiter an das Geschehen heran. Sie konnte nun genau sehen, wie der junge Mann langsam seine Zunge gegen Melanies weit geöffnete Scham gleiten ließ. „Aah schöön“, hörte sie nun ihre Schülerin seufzen und im gleichen Moment erlitt sie einen Schock. Sie wollte dieses unsägliche Treiben nicht mit länger ansehen, doch als sie sich daran machte, sich zu entfernen, stieg in ihr ein unstillbares Verlangen auf. Sie sah, mit welcher Wollust und Hingabe und vor allem mit welcher Dauer und Intensität ihre eigene Schülerin diese Variante der Sexualität genoß.
Melanies Seufzen wurde immer leiser, gleichzeitig konnte sie nun beim Italiener ein gewaltiges Anschwellen seiner Manneskraft beobachten. Kerzengerade wie eine Rute stand inzwischen sein Glied, die Eichel war frei, die Haut hatte sich vollkommen stramm nach unten gezogen, und es schien Gillette, dass aus der Spitze der Eichel schon etwas Flüssigkeit heraustrat. Wie dem auch sei, mitten im Liebesspiel stieß Melanie einen kurzen Schrei aus, bäumte sich auf und zog den jungen Mann zu sich, um ihn fest an sich zu drücken. Kein Zweifel: Melanie hätte ihren ersten Höhepunkt erreicht.
Nun steckte der junge Italiener seinen Schwanz wie selbstverständlich tief in die Scheide von Melanie. Und noch einmal, nun allerdings in einer viel tieferen Stimmlage, kam es aus dem jungen Mädchen heraus: „Aah, mein Gott, jaa, komm tief in mir herein !“ Obwohl der deutschen Sprache nicht mächtig, schien wohl der junge Italiener begriffen zu haben, was sie wollte, und stieß nun unerbittlich den harten Knüppel bis zur Öffnung der Gebärmutter in die völlig entspannt liegende Melanie. Nun wimmerte auch der Italiener etwas, was Gillette zwar nicht verstand, aber ihr signalisierte, das er auf den Höhepunkt zusteuerte. Zum zweiten Mal bäumte sich Melanie auf und umklammerte fest das Hinterteil des Mannes, dessen rythmische Bewegung ihr so viel Befiriedigung verschaffte.
Gillette war wie betäubt. Er war ihr nicht möglich, einen klaren Gedanken zufassen. Sie merkte, wie feucht es ihr zwischen ihren Schenkeln wurde. Langsam glitt sie mit ihrer Hand zu der Stelle, die ihr die meiste Wollust versprach, der Kitzler. Schon die kleine Berührung verschaffte ihr einen Orgasmus, den sie mir ihrem Mann nie erlebt hatte ! Ja, das war die Auferstehung des Fleisches, die Renaissance, Wiedergeburt der natürlichen Funktionen des Körpers, die ein Recht hatten, zu leben. Hatte sie es nicht bei Ihren Schülerinnen selbst gesehen und versucht, durch entsprechende „Erziehungsmaßnahmen“ dieses Leben zu unterdrücken. Mehr noch, sie hatte sich selbst jede Wollust versagt. So konnte sie mit aller Härte die aufkommende Geilheit ihrer Schülerinnen unterdrücken. Nun – in Anbetracht dessen, was sie da sah, wäre sie bereit gewesen, mit Melanie und ihren italienischen Jüngling die Auferstehung des Fleisches zu feiern ! Aber dieser Gedanke war ihr zu absurd, als das sie ihn weiter verfolgte. Ganz aus ihrem Kopf allerdings konnte sie ihn nicht verbannen. War es aber nicht zuletzt Renè aufgefallen, wie sehr sie sich jeglicher Sinnesfreude entsagte und welche Entbehrungen sie dadurch auf sich nahm ? Nicht zu vergessen die eheliche Krise, die die erzwungene Enthaltsamkeit nach sich zog. Sie nahm sich vor, noch heute abend ihren Mann anzurufen und ihn deutlich zu machen, wie sehr sie sich auf ein Wiedersehen mit ihm freute. Ihre Sehnsucht nach körperlicher Nähe wollte sie deutlich zum Ausdruck bringen.
Mittlerweile war Renne zu hause wieder in Arbeit versunken. Abends entspannte er sich mit Musik, anschließend, er war ja allein, ging er noch ins Internet und mußte aufpassen, nicht so viel Geld mit den Girls im Livechat auszugeben. Er hatte aber in der Zwischenzeit den Dreh raus, kostenlos mit Damen zu chatten oder sich Sexfilmeaus den diversten Portalen zu seiner Anregung anzuschauen., ohne sein Geldbeutel zu belasten. Im Hinterkopf war ihm klar: Es waren Ersatzbefriedigungen, die seinem zerrütteten Eheleben anzulasten waren.
Im gleichen Moment, wie er dies dachte, rief seine Frau an. Sie sagte, wie sehr sie sich nach ihm sehnte und deutete an, viel auf der Klassenfahrt erfahren zu haben.
Am folgendem Abend holte Rene seine Frau vom Bahnhof ab.
Fortsetzung folgt !
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