Wir lagen uns danach noch ziemlich lange eng in den Armen und streichelten uns gegenseitig, also ich mehr meine Tochter als sie mich mit zittrigen Bewegungen. Irgendwann öffnete sie wieder ihre Augen, wir sahen uns nur an.
Wenn ich es nicht wissen würde könnte man ihren erschöpften Blick auch als verliebt deuten? Ich streichelte und massierte vor allem intensiv Lily’s runden Bauch. Sie scheint es wie ihre Mutter früher sehr zu mögen. Mit dem körperlichen Abstand trotz ohne mein Abspritzen kam auch meine Vernunft wieder. Und das schlechte Gewissen. Der Schwanz schrumpfte ein.
„Sieh mich nicht so an, Papa. Ich wollte das! War das jetzt so schwer für dich? Ich bin alt genug zu Entscheiden was ich will. Natürlich könnte ich völlig problemlos irgend einen Kerl abschleppen. Aber das will ich nicht. Ich will einen Mann der Achtung und Respekt vor mir hat, mich nicht nur als nettes Spielzeug zwischendurch sieht. Du liebst mich wirklich! Warum sollen sich nicht zwei Menschen auch körperlich vereinen wenn sie sich wirklich mögen?“
„Für mich war es traumhaft schön. Ich habe vielleicht auch etwas Angst vor mir selber. Wie Mühelos du meine Vorsätze und Prinzipien beiseite gewischt hast. Vor allem hat es ein erhebliches Suchtpotential.“
„Ich könnte glatt schon wieder, so schön war das! Du kannst immer noch so lange wie ich das bei Mama damals mit anhören musste. Das nimmt einer Frau damit den Druck, sie kann sich einfach fallen lassen.“ Lily sah mich lüstern an. „Suchtpotential? Mich hindert nichts daran nochmal….. Du bist sowieso noch nicht fertig!“
„Langsam Lily. Ich bin ein alter Mann! Gönne mir etwas Erholung!“
Ich intensivierte das Streicheln ihres Bauches, gelegentlich mit einem kurzen Abstecher der massierenden Hände an die festen Brüste oder den harten kleinen Po. War total überrascht wie schnell sich meine Tochter wieder erholt hatte. Sie nahm meine Hand und führte sich diese direkt an die erstaunlich geschwollene heisse Kachel.
„Fühlst du das, Papa? Die kann es schon wieder gebrauchen.“
„Wo hast du nur diese Zügellosigkeit her?“
„Bestimmt von meiner Mutter. Die ist Schuld. Und die Hormone. Machst du es mir jetzt?“
„Langsam Lily. Ich bin ein alter Mann.“
„Das glaube ich nicht! Davon war eben noch nichts zu spüren!“
Für ihren Zustand erstaunlich schnell kletterte sie über mich, wendete sich. Mir blieb nichts anderes als mich auf den Rücken zu legen, ihre Knie kamen neben meinem Kopf zu liegen und Lily drückte mir ihre triefend nasse Kachel voll ins Gesicht. Mit einer Hand zerrte ich ein Kopfkissen herbei, korrigierte die Lage meines Kopfes passend und stopfte das Kissen unter meinen Kopf. So konnte ich ganz bequem meinen Mund über die kleine Spalte stülpen und den aromatischen zähen Nektar schlürfen. Ihr Schleim wurde weniger, dafür unglaublich klebrig und zäh.
Das was sie jetzt an meinem weichen Schwanz veranstaltete hätte eben noch für einen granatenmässigen Abspritzer gereicht. Das war der Reiz den Männer am Pimmel fühlen wollen. Tiefer Unterdruck, eine enge Mundhöhle und energische Bewegungen des Kopfes. Erstaunlich wie tief sie meinen Schwanz in den Mund bekommt ohne dabei zu würgen.
Lily machte das nur wenige Augenblicke, bis meine Stange gerade eben so hart genug war. Ich bedauerte etwas als sie plötzlich von mir abließ und von mir kletterte, zu gerne hätte ich mich entspannt in ihrem total geschickten Mund ergossen. Aber so wie sie sich neben mir auf alle Viere hinhockte war klar was sie von mir erwartete. Meinen harten Schwanz. Doggy. Schon wieder schwitzen und harte Arbeit!
Mühsam rappelte ich mich auf, kniete mich hinter meine Tochter. Der Anblick auf ihren kleinen harten Po und die winzige Rosette war nur zu Verführerisch, ihre Muschi war deutlich gerötet und stark geschwollen. Trotzdem wollte sie es? Mir oder sich selber zuliebe?
Ich nahm meine Hände an das schmale Becken, setzte die Spitze des ¾ harten Schwanzes an und drückte nach. Gerade eben so kam ich ohne abknicken fast Reibungslos in den dargebotenen Unterleib meiner Tochter hinein, nach ein paar vorsichtigen Stößen richtete sich mein Schwanz vollständig auf. In dieser Stellung kam ich ein ganzes Stück tiefer in ihren Unterleib hinein.
„Los Papa, mach jetzt so wie du möchtest! Du hast dich lange genug zurück gehalten. Ich will jetzt deinen Samen in mich strömen spüren!“
Solche Worte aus dem Mund der eigenen Tochter. Vor ein paar Tagen noch hätte ich sowas für unmöglich gehalten, jetzt gehorchte ich. Das Kind zog deutlich fühlbar ihren Unterleib für mich enger und hielt bei den Stößen voll dagegen. Innen drin stand ich nun nicht mehr hart an, sondern meine eindringende Latte wurde sanft eingebremst, ich konnte fast volle Länge gehen. Laut klatschte mein Becken gegen ihren harten Po und mir wurde Schwindelig.
Alles um mich herum wurde zur Nebensache, der Reiz an meinem Schwanz wurde immer heftiger. Das Becken des Kindes zitterte vor Anstrengung, sie gab offensichtlich alles um ihren Unterleib noch enger zu ziehen, um für mich mehr Reize zu generieren.
War das eben noch ein weiterer Orgasmus meiner Tochter? Egal. Ficken. Bumsen. Voll rein. Jetzt begann auch der Wurstkessel wieder zu brodeln, nun bekam ich die Gewissheit dass ich soweit wäre, auf meine Tochter musste ich keine Rücksicht mehr nehmen, rammeln, stoßen…..
Gerade noch hatte ich mich mahnend unter Kontrolle dass ich zu meinem Höhepunkt meine Stange nicht voll reinballerte, die letzten Hübe ließ ich auf halber Höhe mit kleinem Hub geschehen, genoss nochmal die unglaubliche Enge meiner Tochter und dann kam es mir….. So unglaublich schön, ihren harten kleinen Po in meinen Händen, der Schwindel wurde immer stärker, mein Schwanz pumpte und pumpte obwohl ich lange schon mit dem Stoßen aufhörte, ich griff und fixierte in einem letzten Aufgebot meiner Kräfte ihren Po auf meiner Stange und ließ mich seitlich umkippen. Blieb in ihr stecken und schlief sofort ein.
Den Sonntag verbrachten wir im wesentlichen im Bett. Das Laken total versaut und verfleckt, das Schlafzimmer stank trotz geöffnetem Fenster erbärmlich. Bisschen ficken. Und viel lecken. Von dieser göttlichen Muschi kann ich einfach nicht genug bekommen. Und Lily ist auch ein nimmersatt. So sehr sie einer ihrer so schön heftigen Orgasmen auch auszulaugen scheint, nach wenigen Minuten streicheln sah sie mich wieder total erwartungsvoll an und berührte mich in eindeutiger Weise.
„Papa….?“
Am Montag hatte Lily gleich Morgens einen Routinetermin beim Gyno, ich dackelte brav mit. Hatten wir doch danach noch etwas vor. Der Arzt bat mich zu meiner Überraschung mit rein und Lily schien das Recht. Ich saß etwas abseits vom Geschehen, war nur ins Gespräch mit einbezogen, sah jedoch nicht auf meine entblößte Tochter und den untersuchenden Arzt. Er mahnte sie noch etwas vorsichtiger mit Sex zu sein. Keine Ahnung woran er das sah, vielleicht war sie immer noch geschwollen. Das beim Gyno war also fix durch, sie ließ sich für den Rest des Tages krank schreiben.
Dann zogen wir auf mein drängen hin los. Zur Bank, zum ehemaligen Vermieter, zu einer Versicherung, zum Telefondienst und zum Stromanbieter. Das müsste so bald als möglich geregelt werden.
Wir erklärten komplett offen den jeweilig zuständigen Personen und Sachbearbeitern den Sachverhalt und wo überall Schulden bestehen, deuteten an durch die dubiosen Machenschaften des Ex-Freundes unmittelbar vor einer Privatinsolvenz zu stehen. Boten für den Fall einer aussergerichtlichen Einigung an den Teil der Schulden welchen meine Tochter zu Verantworten hatte in monatlichen Raten zuverlässig abzustottern.
Das Überraschende dabei: Alle zeigten Verständnis, fanden gut dass sie von sich aus kam (mit einem kleinen Tritt von mir in den Hintern), unterschrieben sofort eine Einigung und liessen sich auf kleine Ratenzahlungen ein. Sie verstanden: Besser wenig und regelmäßig als viel Ärger und garnichts.
Die Bank bot sogar von sich aus ein neues eigenes Konto auf Guthabenbasis an. Klar, sie behielten damit die Übersicht über künftige Entwicklungen. Aber für die Situation insgesamt das Beste was Lily rausholen konnte. Am Abend saß sie total geschafft am Esstisch. Ich war solche Verhandlungsmarathons ja von meinem Job gewöhnt.
„Papa, ich bin echt beeindruckt wie souverän du das Heute alles geregelt hast und wie gut ich noch dabei weg gekommen bin. Jetzt habe ich dir wirklich viel zu Verdanken.“
„Ich hoffe du hast daraus ein bisschen für dein Leben gelernt?“
„Ein bisschen? Das war eine extreme Lehrstunde für mich! Und ich habe gelernt dass du meistens Recht hast, dass ich mir deine Vorschläge zumindest anhören sollte und wenigstens einmal drüber Nachdenken.“
Sie schlief diesen Abend nach dem Essen sofort auf dem Sofa ein, entkleidete sich nicht mal mehr. Irgendwie fehlte mir plötzlich der Druck ihres Bauches an den Nieren. Dafür war ich zumindest sonst etwas Erleichtert.
Aber es weckte mich Lily am Dienstag sehr früh. Sie wollte unbedingt noch vor der Arbeit eine Stange im Unterleib. Einen Quickie.
„Der Arzt sagte du sollst mit Sex vorsichtiger sein!“
„Man beachte: Er sagte Vorsichtiger! Nicht enthaltsamer. Das geht an Dich, du musst eben etwas besser Aufpassen.“
Schon hatte sie meinen Schwanz aus dem Schlafanzug gepellt und blies ihn hart. Ritt mich danach energisch. Von wegen ich muss besser aufpassen. Obwohl das Schnelle zwischendurch normal ja nicht so mein Ding ist, bei einer solchen Frau ist das sogar eine regelrechte Verschwendung, stand ich meinen Mann und sie kam sogar noch rechtzeitig zur Straßenbahn.
Mehr Zeit nahm Lily sich dann am Abend vor dem Schlafengehen. Da trug sie auch wieder eines jener Nachthemdchen, diesmal ganz lang bis an die Füße. Dafür ziemlich komplett Transparent. Ich kann mir nicht helfen, auf mich wirkt ihr Babybauch ziemlich erotisch, es betont die Frau in ihr.
Am Mittwoch Abend musste ich weg. Noch keine 20 Minuten in der S-Bahn auf dem Weg zum Flugplatz und ich hatte Heimweh. Oder Sehnsucht. Nach Lily! Nach meiner eigenen Tochter. So quälend wie nie zuvor. Ich begann das erste mal ernsthaft den Sinn meiner beruflichen Tätigkeit anzuzweifeln. Nach dem einchecken schrieb ich eine E-Mail an meinen Gebietsleiter. Formulierte sorgfältig die Bitte aus familiären Gründen für gewisse Zeit Heimatnah eingesetzt zu werden.
Ständig dachte ich nur an meine Tochter. An die Erlebnisse mit ihr. Wir hatten viermal Sex zusammen in drei Tagen. Und bevor ich ging blies sie mir einen zum Abschied wie sie von der Arbeit kam. Deutete an dass sie sich vor allem körperlich freut wenn ich wiederkomme. Fuhr sich dazu lasziv mit der Zunge über ihre schönen Lippen. Ich glaube ich habe mich Verliebt. Mit Haut und Haaren. In die eigene Tochter. Hoffentlich geht das gut! Hoffentlich merkt das niemand.
Man schaut auf Dienstreise immer dass man so schnell als möglich abschließt. Hat dabei jedoch immer seine Provision im Hinterkopf und ein erneutes Geschäft. Diesmal jedoch war mir alles Egal. Ich zog den Termin so eilig wie möglich irgendwie durch, die Folgen waren mir gleichgültig. Heim, nur Heim! Und wenn schon, dann haben wir eben einen Kunden verloren. Es hat nie jemanden Interessiert dass ich meine Familie verlor. Jetzt habe ich wenigstens meine Tochter wieder. Niemand weiss wie lange. Diesmal möchte ich jeden Augenblick auskosten solange es irgendwie geht.
Lily holte mich völlig überraschend am späten Nachmittag vom Flugplatz ab. Das erste mal in was weiß ich wie viel Jahren das ich abgeholt wurde. Schon in der S-Bahn hielt sie meine Hand, eine starke Spannung knisterte zwischen uns. Wir wurden von den Leuten um uns herum beäugt. Teils Neugierig, teils Misstrauisch, teils Vorwurfsvoll. Teils wurde Lily lüstern angegafft. Sie schien das zu kennen, ignorierte es.
Zuhause war die Wohnungstüre noch nicht richtig ins Schloß gerastet und wir fielen übereinander her. Noch im Flur auf dem Boden. Zwischen Dutzenden von zierlichen und femininen Schuhen. Wozu hatte ich eigentlich das große Regal beschafft?
Lily hatte noch nichtmal ihr Umstandskleid ausgezogen, es einfach nur angehoben und den knappen Slip an die Seite geschoben, mein Schwanz war schon die ganze Heimfahrt über hart gewesen und sie riss mir förmlich die Hose vom Leib. Ich drang am Boden sowas von hart in meine Tochter ein und wir fickten erstmal bis mir Knie und Ellenbogen schmerzten.
Bei mir reichte es nicht für einen Höhepunkt, Lily kam zweimal. In dieser Stellung wurde es immer schwieriger überhaupt noch in sie eindringen zu können, ich verlor sie sehr oft von der Stange und musste neu ansetzen.
Erst dann konnten wir in der Küche beim Kochen uns normal über die vergangenen paar Tage (oder waren es schon wieder Wochen?) unterhalten. Das Kindchen sah mit ihrem unschuldigen Umstandskleidchen sowas von harmlos aus, bei mit begann die Latte schon wieder ein Zelt in der bequemen Jogginghose aufzustellen.
Lily bemerkte das natürlich mit einem frivolen Grinsen und gelegentlichen scheinbar unabsichtlichen Berührungen. Nach dem Abendessen gingen wir zeitig zu Bett und diesmal ließen wir uns deutlich mehr Zeit mit dem Bumsen. Woher hat meine Tochter nur diese Unersättlichkeit? Von mir jedenfalls nicht. Und langsam begann es mich zu überfordern.
Ab dem 8.Monat kam sie nicht mehr richtig an die Scham zum rasieren. Sie legt jedoch ausserordentlich Wert auf einen gepflegten Körper. Ich musste das übernehmen. Wöchentlich. Das sind so Aufgaben die ein Mann natürlich sehr gerne übernimmt. Zumal Lily dadurch immer recht erregt wurde und das dann direkt in ein ergiebiges Lecken führte.
Zusätzlich zu den anderen Malen die Tage davor. Es macht süchtig! Dieser junge Körper ist eine Droge. Diese Frau führt in einen unglaublichen Rausch.
Mit jeder Woche konnte ich weniger tief in ihre berauschende Grotte eindringen, zum Schluß gerade vielleicht nichtmal die Hälfte meines Schwanzes. Doggy. Missionar ging garnicht mehr. Ich leckte sie in dieser Zeit viel, ihre Libido war deutlich ausgeprägter wie meine. Und Lily zeigte das Gierig.
Was es trotzdem für mich so befriedigend machte war auch nicht der direkte Reiz am Schwanz, es war der Reiz des Verbotenen, es war die Situation, die schöne junge Frau welche sich mir so willig und eindeutig anbot. Meine vorsichtigen Bemühungen um sie so offensichtlich genoss und dankbar annahm.
Dabei gab sie mir soviel zurück. Klar – wirst du sagen — ficken ist immer schön. Das stimmt schon, trifft es aber nicht ganz. Mich befriedigte so sehr wie sie sich hingab, sich öffnete, sich offensiv anbot und Sex unmissverständlich einforderte. Das Vertrauen welches sie zu mir hatte und wie liebevoll sie sich um mich kümmerte. Es war nicht einfach Sex. Ich hatte manchmal eher das Gefühl als wären wir ein frisch verliebtes Pärchen und Lily meine erste große Liebe.
Die Wochen vergingen, nur mit viel Nachdruck und ständigem schieben der Termine, mit kurzen Absprachen unter den Kollegen konnte ich meine Reisen halbwegs minimieren oder wenigstens verkürzen. Jetzt zahlte sich aus dass meine Kollegen Zeitmässig fast alle tief in meiner Schuld standen und ich sie jetzt daran erinnern musste. Oft betrog ich ganz offen, erledigte einige Dinge von Zuhause aus über E-Mail und Videokonferenzen. Für meine Verhältnisse war ich plötzlich viel Zuhause und oft auch mehrere Tage am Stück. Zeit für meine himmlische geliebte Tochter.
Die Geburt meiner Enkelin war für mich so ein einschneidendes Erlebnis wie es die Geburt meiner eigenen Tochter nicht war. Als Lily damals vier Tage nach dem prognostizierten Termin kam war ich eigentlich gerade schon wieder auf dem Sprung. Damit man es nicht falsch versteht, damals war ich Jung, noch etwas Unreif und Karrieregeil, so hatte die verspätete Entbindung fast schon etwas lästiges an sich. Die ersten 4 Wochen ihres jungen Leben bekam ich nicht mit.
Heute hatte ich Zeit. Ich nahm Urlaub. 6 Wochen. Wie ich den Urlaubsantrag persönlich abgab war es als wenn ich eine schwere Sünde begangen hätte. Sie behandelten mich als wenn ich meine Tochter gefickt hätte.
„Wieeee? Sie haben doch noch nie Urlaub genommen?“
„Eben deswegen müssten ja noch etwa 80 Wochen offen sein. Das wurde mir nie abgegolten!“
Meine Tochter erwies mir die große Ehre bei der Entbindung dabei sein zu dürfen. Die Fruchtblase war im Supermarkt geplatzt, eine andere Kundin kümmerte sich rührend um Lily und fuhr uns sofort mit ihrem Auto in die Entbindungsstation. Ich wollte ernsthaft am nächsten Morgen mal bei der Dame vorbeisehen, mich bedanken und die Flecken aus ihrer Rückbank säubern.
Durch einen dummen Zufall war ich unabsichtlich mehr in die Entbindung involviert als üblich: Im Krankenhaus war erkennbar der Teufel los. Eine Hebamme kam abgehetzt zu mir.
„Sind sie der Vater?“
„Ja, also Nein, ääähh Ja. Also der Vater von Lily, nicht des Babys.“
„Gut, dann kennen sie sich ja schon aus. Kümmern sie sich bitte etwas um ihre Tochter, heute ist bei uns der Teufel los, es wollen noch 8 weitere Kinder das Licht der Welt erblicken und wir sind nur zu fünft auf der Station. Es kommt dann jemand zu Ihnen wenn es soweit ist.“
So stand ich also neben meiner Tochter, die mit weit gespreizten Beinen auf dem so typischen Stuhl lag und ich sah ihr voll in den Schritt. In das Dreieck welches mir die letzten Wochen so viel Befriedigung schenkte. Die Abstände der Wehen wurden immer kürzer, angeblich kein Grund zur Sorge. Ich hielt Lily die Hand, streichelte ihr Gesicht, kühlte mit einem feuchten Lappen ihre schwitzige Stirn.
Nach drei Stunden ging es richtig los, die Vagina öffnete sich und Lily wurde ziemlich laut. Sie fluchte total unflätig und derbe auf den Erzeuger des Kindes. Wenn es hilft? Und ich fühlte mich so hilflos. Ich rannte auf den Gang, sah mich um, wollte wen holen. Aus zwei weiteren Sälen kamen ähnliche typischen Geräusche, niemand war zu sehen.
Lily rief mich in den Saal zurück. Das Kleine wollte unbedingt sofort und mit Nachdruck ins Leben. Ich habe natürlich keine Ahnung, man macht eben was Lily sagte und was man instinktiv vermutete. Es war ein echter Kampf für meine kleine Tochter.
Plötzlich war alles als wenn jemand >Reset< gedrückt hätte. Plötzlich fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt als Lily geboren wurde. Alles war wie genau wie Damals. Man denkt nicht mehr nach, man funktioniert. Will nur noch Schaden vom Kind und der Mutter abwenden und irgendwie Helfen, die sichtbaren Qualen von seiner Tochter irgendwie abmildern. Ich hatte vergessen wie weit dabei so eine Muschi aufgedehnt wird bis unten hin der Damm reisst und wie grausam der eigentliche Akt der Entbindung für einen Aussenstehenden wirken kann.Man unterstützt den Kopf, mit den Händen versucht man die bis zum zerreissen starff gespannten Schamlippen um das glitschige etwas hinab zu streifen, mit jeder Wehe wird das Menschlein weiter heraus gepresst. Unglaublich wie dazu der winzige Körper deformiert wird, wie weit die Schamlippen gespannt werden wenn die Schultern kommen.Wie die Ärmchen erst mal durch waren schien es leichter zu gehen. Lily gab mir stark schwitzend Anweisungen, es warf abwechselnd ihren Kopf mit lauten Schreien scheppernd auf die Kopfstütze zurück, dann sah sie wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine hinunter, der Blick zunehmend freier weil der Bauch immer flacher wurde.Und plötzlich hielt ich ein schleimiges blutiges hilfloses Bündel Mensch in der Hand. Mit einem Stück Nabelschnur in die klaffende und pumpende Muschi hinein. Jetzt kam auch wer. Nahm mir mit einem ungerührten trockenen Kommentar („Ah, da hat jemand die Heimwerkerzeitung gelesen?“) das Kind aus der Hand und schob mich mit dem Ellenbogen an das Kopfende von Lily.Ich nahm wieder ihre Hand und streichelte liebevoll ihr schwitziges Gesicht, gebannt sahen wir zu wie der kleinen Enkelin der Schleim abgesaugt und dann die Nabelschnur getrennt wurde, das Kind begann zum schreien und wurde Lily schließlich an die Brust gelegt. Die Kleine war Augenblicklich wieder ruhig und begann zum Nuckeln. Die Instinkte funktionieren.
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