Entspannt schlendern wir durch die abendliche Innenstadt, alle Geschäfte haben schon lange geschlossen und um 23 Uhr sind trotz sommerlichen Hitze kaum noch Menschen unterwegs. In einer Passage eines Schuhgeschäftes, nicht einsehbar von der Straße, du stehst an der Auslage in betrachtest ausführlich die Schuhe, Stelle ich mich dicht an deinen Rücken, küsse sanft deine Schulter, deinen Hals, Spiele mit der Zunge sanft an deinem Ohrläppchen. Du lehnst dich an mich und genießt es. Meine Hände wandert nach vor, gefühlvoll spiele ich mit deinen Brüsten, da du nur eine Hebe trägst habe ich sofort deine bereits steinharten Nippel in der Hand. Sanft lasse ich meine Handfläche über den Stoff deines dünnen Sommerkleid gleiten, reibe an deinen Nippel. Meine Hand wandert über deinen Bauch zum Saum deines Kleides, zieht es immer höher, ich spüre deine zittern, deine Erregung, ungehindert lege ich dein nacktes glattrasiertes Fötzchen frei, ohne Höschen auszugehen hat auch Vorteile. Gebannt schaust du im Spiegelbild der Auslagenscheibe zu wie ich mit der linken Hand über deinen glatten Venushügel sanft darüber streiche. Laut aufstöhnend geht ein Beben durch deinen Körper als ich mit meinem Mittelfinger deine bereits nassen Futläppchen sanft entlang streiche, ganz langsam lasse ich meinen Finger über deine dicken Läppchen gleiten, du öffnest deine Beine damit ich jetzt mit der ganzen Handfläche über deine gesamten Futschlitz streichen kann. Langsam reibe ich mit der ganzen Hand über deine heiße Möse. Langsam lasse ich meinen Mittelfinger zwischen deinen Futläppchen verschwinden, lasse ihn langsam dazwischen auf und ab gleiten, spiele sanft mit deinem hartem Kitzler, mit gossen Augen beobachtest du wie ich dir gefühlvoll nur die Fingerspitze in deine heiße nasse Lustgrotte stecke, und gleichzeitig mit der Hand deinen Kitzler reibe. Langsam ziehe ich ihn wieder heraus, gleite zwischen deinen Läppchen wieder zu deinem dicken Kitzler und reibe sanft daran. Langsam lasse ich ihm wieder zu deinem Möseneingang wandern, ganz langsam dringe ich in dein nasses Futloch ein, so tief als möglich, massiere deinen G-punkt, laut stöhnend genießt du es gefingert zu werden. Dein Hintern drängt sich fest an meinem steifen Schwanz wild reibst er durch den Stoff meiner Hose an meiner harten Latte.
Ungestüm spüre ich wie deine Hand versucht meine Hose zu öffnen, und schon hast du meinen harten Prügel in der Hand, drückst und wixt ihm ungestüm. Mit geilem Blick siehst du zu wie ich dich mit meinem Finger genussvoll ficke. Ohne das wir was bemerkt hätten steht plötzlich ein Mann keine 2 Meter neben uns und sieht uns bei unserem treiben unverhohlen zu. Dein stöhnen dürfte ihm angelockt haben. Ohne Scham lässt du ihm zusehen, ja dein stöhnen ist noch lauter und geiler geworden. Gebannt hängt sein Blick auf deiner Möse, mit grossen Augen sieht er zu wie du gefingert wirst, du meinen Schwanz wixt. Dein Blick bleibt auf seiner dicken Beule in seiner Hose hängen, du drehst dich ihn zu, damit er noch besser deine geile Fut sehen kann, er noch besser sieht wie dir dein Mösensaft an den Schenkeln runter läuft.
Sein Blick wechselt abwechselnd von deinem Gesicht zu deinem Fötzchen. Mit geiler Stimme sagst du in seine Richtung“ Los hol ihn raus, zeig mir deinen Schwanz, Wix ihm für mich“. Mit offenem Mund und geilem Glitzern in den Augen öffnet er seine Hose, und holt seinen dicken harten Schwanz aus der Hose. Er steht jetzt nur mehr knapp 1 Meter von uns entfernt. Mit gossen Augen siehst du zu wie er seinen sicher 20 cm langen Schwanz in der hand hält, seine Vorhaut über seine dicke große Eichel zieht und ihm gefühlvoll zu wixen beginnt. Sanft schiebt er seine Vorhaut an deinem dicken Stamm auf und ab. Dir entkommt ein geiles kehliges stöhnen als du seine dunkle Eichel mit dem grossen Pissschlitz siehst, siehst wie seine Eichel zu tropfen beginnt, sein geiler Schwanz zu glänzen beginnt, sein Saft seine Eichel nass macht. Ich bohre dir einen zweiten Finger in dein Fickloch und Finger dich jetzt schnell und hart. Laut stöhnen beobachtest du wie er seinen harten Prügel jetzt immer schneller wixt. Deine Hand wixt im gleichen Takt wie dein Hintern an mir auf und ab reibt meinen steinharten Schwanz. Ich spüre das es dir bald kommen wird, ich Finger dich jetzt tief und hart. Sein Blick hängt nur mehr an deiner nassen Fut, mit geilem Blick beobachtet er wie ich dich mit meinen Finger ficke. Sein stöhnen verrät das er nicht mehr lange brauchen wird um zu spritzen.
Mit geilem Unterton in der Stimme sagst du zu ihm “ ja.. komm spritz… Spritz mir auf meine Fut… Spritz mich voll“. Er macht ein, zwei Schritte auf uns zu, biegt seinen geilen Schwanz in Richtung deiner Möse und spritzt laut stöhnend los. In dicken Schwall schießt sein Saft aus seinem Pissschlitz trifft deine Haut, deine Möse, meine, dich immer noch fingernde Hand. Im selben Moment als dich sein Sperma trifft komm es dir auch, laut stöhnend beobachtest du wie er dich anspritzt, deine Hand umklammert meinen Stamm hart und fest, im Takt deiner Orgasmusswellen drückst du meinen Stamm, reibt deine Hand an meinem Eichelkranz.
Mit geiler stimme entkommt dir“ Ohhh ja … Spritzt .. O, Gott wie viel da raus kommt… Wie viel Saft du da spritzt..“. Mit vor und zurück schiebenden Becken wixt er die letzten Tropfen aus seinem Pissschlitz, sein Saft tropft von dir auf den Boden, vermischt sich mit dem das er auf den Boden gespritzt hat. Dein Orgasmus, deine Hand, sein zuckender tropfender Schwanz, sein aus dem Schlitz tropfender Saft bringen auch mich zum Spritzen. Laut stöhnend schießt nun auch mein Saft aus dem Pissschlitz, dicke strahlen pumpe ich heraus, Spritze in deiner Hand ab, direkt an ihm vorbei. Mit geilen Blick beobachtet er meinen spritzende Schwanz, sieht gebannt zu wie mein Sperma aus meiner Eichel spritzt.
Mit rauer Stimme stöhnt du “ oh, ja … Spritz ab… Spritz alles raus…“. Ich spüre wie du schwer wirst, wie du geschafft bist mit deinem abklingende Orgasmus. Ich ziehe meine Finger, langsam aus deiner triefend nassen Möse. Du lässt meinen Schwanz los, greifst nach meiner vollgespritzt Hand und führt sie zu deinem Mund, leckst deinen Futsaft und sein Sperma von meinen Fingern, genussvoll leckst du jeden Tropfen davon ab. Du löst dich von mir, kniest dich vor mich und leckst den letzten Saft von meiner Eichel, leckst meinen Pissschlitz sauber, nimmst meinen noch immer steifen Schwanz vorsichtig in den Mund, nur die Eichelspitze und saugst auch den letzten Tropfen aus meiner Eichel. Also du dich erhebst ist er so wie er aufgetaucht, ist auch wieder verschwunden. Der Boden rund um uns ist voll mit seinem und meinem Sperma. Ohne sein Sperma und deinen Saft von deiner Möse zu wischen richtest du dein Kleid und schelmisch grinsend ziehst du mich aus der Passage auf die Straße…
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