Da kam SIE, … wie eigentlich jeden Tag nach der Arbeit. Sie heißt Chantal, Figur und Aussehen für ihr Alter von 40 Jahren sehr attraktiv, klassisch modisch gekleidet, sehr gepflegte Erscheinung, die Sonnenbrille wie eine Lesebrille tragend. In Ihrer Erscheinung sehr selbstsicher, von sich überzeugt, für Männer eine fast unnahbare Ausstrahlung. Vielleicht liegt das an ihrem Beruf als Chefin einer Steuerberatungskanzlei. Etwas hinter ihrer Fassade signalisiert Wünsche und geheime Leidenschaften, die perfekt durch ihre äußere Schale getarnt werden.
Sie kommt wie immer schnellen Schrittes, fast pünktlich auf die Minute nähert sie sich unserer kleinen Wohnanlage im Grünen. Ich stehe auf der Dachterrasse und sehe sie schon von weitem, … nicht zufällig, wenn ich ehrlich bin, sondern mit einer positiven Spannung, die sich verstärkt wenn Sie näher kommt.
Ich habe sie schon oft gegrüßt, vor dem Haus, im Flur, vor der Wohnungstüre. Sie grüßt freundlich zurück, …nichts lässt darauf schließen, dass sie an einer weiteren Unterhaltung oder gar einem Kontakt interessiert ist. Ich frage mich schon längere Zeit warum? Sie ist genau wie ich Single und nach meinen Beobachtungen hat sie auch keinen Freund oder Besuche von Männern.
Ich höre durch die Wohnungstüre, wie sie das Treppenhaus hoch kommt, höre wie sie mit dem Schlüssel ihre Wohnungstüre aufschließt, ein dumpfes Geräusch signalisiert wir, dass die Türe wieder ins Schloss gefallen ist. Ich gehe rasch ins Schlafzimmer und habe von dort einen guten Blick auf ihr Fenster vom Badezimmer. Ich weiß, dass Sie nach kurzer Zeit das Badezimmer betritt und sich ihrer geschäftlichen Kleidung entledigt. …. so auch heute: sorgsam wird das Jackett an den Bügel gehängt, dann die Bluse über den Kopf gezogen. Zum Vorschein kommen zwei üppige wohlgeformte Brüste, die von samtartigen schwarzen Körben eines sinnlichen BH´s gehalten werden. Der Blick von oben aus meinem Fenster erlaubt mir trotz der Entfernung einen tiefen Einblick in die malerischen Formen ihres Dekolletés.
Sie lässt den Rock fallen unter denen zwei schwarze halterlose Seidenstrümpfe zum Vorschein kommen. Sie lassen ihre wohlgeformten langen Beine noch sinnlicher Erscheinen. Man hat den Eindruck, das diese Beine nie enden wollen. Ich spüre, wie mich der Anblick und die damit verbundenen Phantasien erregen. Schade, dass ich nicht näher am Geschehen bin und den Anblick dadurch noch stärker genießen kann.
Vielleicht habe ich heute Glück. Glück insofern, dass sie sich komplett auszieht, um unter der Dusche die Sorgen des Alltags abzuspülen. Glück, dass ich ihren vollendeten Körper in seiner ganzen Nacktheit sehen kann. Glück vielleicht noch mehr, als sie sich nach dem Ausziehen noch eine Zeitlang abschminkt und ich ihren drehenden und windenden Körper noch länger beobachten kann.
Jaah! Der heutige Abend meint es gut mit mir. Ich sehe erste Anzeichen dafür, dass sie sich weiter auszieht. Beide Hände wandern nach hinten und lösen den BH, der daraufhin ihre Brüste frei gibt …. feste Brüste, die einen Halt eigentlich nicht benötigen. Brüste gekrönt durch einen schönen Vorhof auf dem feste dunkle Brustwarzen thronen, die dazu noch an genau der richtigen Stelle sitzen. Genau die Stelle, an der Brustwarzen aufreizend wirken, an der sie Blicke locken, an der sie magisch Berührungen anziehen. Meine Phantasie wird sofort wieder gebändigt, weil ich sehe, wie sie jetzt ihren Slip auszieht. Sie zieht ihn nicht aus, … nein, sie schält ihn langsam von ihrem Po, ihren Oberschenkeln bis er auch zu Boden rutscht. Sichtbar wird – ich spüre wie ich mich blickmäßig winde – ein schwarzer kurz geschnittene Vorhof zu ihrem für mich nicht weiter einsehbaren Lustzentrum. Allein der Anblick dieses magischen Dreiecks lässt meinen Puls höher schlagen. Schade, dass ich auf die Entfernung nicht den Ansatz zweier sinnlicher von mir vermuteter Lippen sehen kann, die den Weg weiter zu ihrer Lusthöhle zeigen würden.
Keine Zeit in diesen Gedanken weiter zu schwelgen, … sie dreht sich und geht zur angrenzenden Dusche. Nein, nicht sie geht, … ihr wundervoll knackiger Po zieht meine volle Aufmerksamkeit auf sich. Schön geformt, gut plaziert, zieht er magisch meinen Blick an.
Ich spüre, wie mein Atem tiefer wird und wie meine Erregung steigt. Ich beschließe, mich nicht mehr mit Blicken allein zufrieden zu geben. Ich muss eine Möglichkeit geben, mit ihr in Kontakt zu kommen, sie in ein Gespräch zu wickeln, sie neugierig auf mich zu machen. Was hindert mich? Nichts, …nur meine Scheu vor einer so attraktiven Frau. Dabei muss ich mich nicht verstecken. Groß, jugendlicher Körper, weiche Haut, schöne Hände und ein wacher humorvoller Geist, der sich nicht nur der Phantasie sondern endlich auch der Realität stellen sollte.
Der Plan war geboren, ein Plan, der jetzt umgesetzt werden soll ……
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