Endlich habt ihr den letzten Rest ins Auto geladen. Du siehst deinen Kumpel an, „Ich glaub, wir haben alles, aber gehen wir nochmal kurz hoch und fragen.“ Ihr lauft die Treppe zu meiner alten Wohnung nach oben und du klopfst an die Tür, die einen Spalt offen steht. „Schatz, ich wollte nur fragen, ob wir noch was…“, du stockst mitten im Satz, als ihr den Raum betretet. Ich stehe hinter der Tür, nur mit einem durchsichtigen Slip und meinem Bademantel bekleidet, meine Nippel gerade so bedeckt.
Ich gehe einen Schritt auf dich zu, sehe dir tief in die Augen, grinse dich an und gehe auf die Knie, während ich deinen Hosenbund nach unten ziehe. Als meine Zunge über deinen halbsteifen Schwanz fährt, wird dir erst wieder bewusst, was hier läuft und du bemerkst den verdutzten Blick deines Kumpels. Du hebst mein Kinn und schüttelst den Kopf, „Das kannst du doch nicht so machen… zuerst ist der Gast dran!“ Nun schaut er noch verwirrter drein, während ich nicke, zu ihm gehe und auch seinen Schwanz flink aus seiner Hose befreie. Während er immer noch wie versteinert da steht, nehme ich seinen Schwanz tief in den Mund, wo er schnell auf seine volle Größe anwächst. Als er wieder aus meinem Mund gleitet, entweicht ihm ein leises Stöhnen. Schnell wandert sein Blick zu dir, du grinst ihn an, „Genieß es.“ Eigentlich bräuchtest du das auch gar nicht mehr sagen, denn meine Blaskünste brechen gerade eh jegliche Gegenwehr von ihm. Seine Hand legt sich auf meinen Kopf und er schiebt sich tiefer in meinen Rachen. Während du die Szene beobachtest, lässt du dich auf meinem Luftbett nieder und beginnst du deinen Schwanz zu wichsen, genießt den Anblick eines fremden Schwanzes in meinem Mund. Gern würdest du meine zarten Lippen gerade selbst spüren, aber du weißt, dass du auch bald deinen Spaß haben wirst.
Die Erregtheit deines Kumpels nimmt aufgrund der Situation schnell zu und ich bemerke bereits das Zucken kurz bevor er kommen wird. Ich lasse meinen Bademantel von den Schultern gleiten und entblöße so meine Brüste. Sein Blick ruht auf mir und als er mich so vor sich sieht, ist es um ihn geschehen. Sein Schwanz stößt noch ein paar Mal in meinen Mund und schließlich zieht er sich zurück, „Mach den Mund auf!“ Ich werfe dir kurz einen Blick zu, du nickst und ich positioniere mich brav, die Zunge weit rausgestreckt und den Mund willig geöffnet. Meine Hände massieren sanft seine Eier, während er seinen Schwanz wichst. Schließlich ergießt sich ein gewaltiger Strahl seines Safts in meinen Rachen. Ich lecke ihn brav sauber, sauge die letzten Tropfen aus seiner Spitze. Dann krabbel ich auf allen Vieren zu dir und setze mich vor dir auf. Du lächelst mich an, ziehst mich zu dir und küsst mich lang und innig. „Ich bin stolz auf dich, mein kleines Luder“, flüsterst du in mein Ohr. Dann drückst du mich erneut runter, damit du nun auch meine Lippen spüren kannst.
Gierig nehme ich auch deinen Schwanz tief in den Mund, spiele mit meiner Zunge an deiner Eichel und sauge die ersten Lusttropfen auf. Mein Po ist dabei in Blickrichtung zu deinem Kumpel gedreht und er kann so deutlich den nassen Fleck, der sich auf meinem Höschen deutlich abzeichnet, sehen. Du sitzt mit geschlossenen Augen da, ein wenig zurückgelehnt und genießt meine Lippen. Also nutzt er die Chance, tritt an mich heran und zieht mein Höschen nach unten. Als sich seine Zunge plötzlich zwischen meine Schamlippen schiebt, entweicht mir ein lautes, aber durch deinen Schwanz gedämpftes Stöhnen. Dadurch blickst du auf und siehst, was er da tut.“Hast du dir das verdient ja?!“ „Mhmm“, stöhne ich halb erneut auf. Ich laufe förmlich aus und bemerke, wie dein Kumpel stetig bemüht ist, alles aufzulecken. Mein Blasen wird gieriger und fordernder nach deinem Saft. Seine Zunge kreist um meinen Kitzler und auch bei mir bahnt sich langsam ein Orgasmus an. Ich spüre das vertraute Kribbeln und wie sich alle meine Muskeln anspannen. Auch er scheint das zu bemerken und stoppt plötzlich… nur um schließlich seinen Schwanz tief in mein nasses Loch zu rammen. Dadurch schiebt er mich noch weiter auf deinen Schwanz, der fast gänzlich in meinem Rachen verschwindet. Du beobachtest wie sein Schwanz immer wieder in mir verschwindet und mir ganz offensichtlich sehr viel Spaß bereitet, denn dein Schwanz in meinem Mund kann mein Stöhnen kaum noch dämpfen. Er nutzt seine freien Hände, um meinen Kitzler weiterhin zu massieren und knetest sanft meine Brüste dazu. Ich verliere fast die Besinnung. Erneut spannt sich alles in mir an, wir bewegen uns im gleichen Rhythmus, sein Schwanz stößt mich immer wieder auf deinen. Plötzlich bemerke ich, wie mein Orgasmus heranrollt. Ich sehe dich an, bevor ich am ganzen Körper bebe, was ihn nur noch wilder und kräftiger zustoßen lässt. Du genießt es, dass ich zwischen euch feststecke und wie tief du meinen Mund fickst. Die Hände deines Kumpels vergreifen sich in meinem Po, als er erneut kommt. Mit den letzten kräftigen Stößen schießt er sein Sperma erneut in mich. Auch du kannst dich bei diesem Anblick nicht länger zusammenreißen und spritzt in meinen Mund und auf mein Gesicht. Ich sacke erschöpft zwischen euch zusammen, Sperma tropft auf den Boden.
Dein Kumpel blickt etwas betreten zu Boden, „Ich hoffe, es war okay, dass ich sie gefickt habe… der Anblick war einfach so verlockend.“ „Ich denke, ihre Reaktion zeigt, dass es okay war“, lachst du. Du küsst mich erneut, „Na da hat sich die Umzugshilfe ja echt gelohnt hm. Leider müssen wir langsam los, sind ja noch ne Weile unterwegs. Wir sehen uns morgen.“ Ich grinse euch nur erschöpft an, „Danke… für alles.“
Dein Kumpel lässt sich neben dir auf dem Beifahrersitz fallen, „Wow…“ Danach fällt kein Wort mehr darüber, aber du weißt, wo er grad noch mit seinen Gedanken ist. Naja vielleicht ergibt sich ja nun öfter so was, wir können ihn ja dann immer mal zu uns einladen.
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