Ich hatte mich mit einer guten Freundin, Lisa, verabredet, die wiederum einer ihrer Freundinnen, Magda, beim Umzug helfen wollte. Ich sollte dabei die Schränke auseinander bauen, transportieren und wieder aufbauen.
Da das Wetter sonnig und warm war, konnte man gut arbeiten und wir kamen zügig vorwärts mit den Arbeiten.
Ich hatte inzwischen alle Schränke verarbeitet und half inzwischen beim Transportieren der Sachen mit.
Magda sagte:“ Holt doch bitte die restlichen Sachen aus der alten Wohnung, ich räume während dessen die Schränke weiter ein.“ So machten Lisa und ich uns auf die letzte Fahrt. „Man bin ich froh, wenn endlich alle Sachen drüben sind“ sagte Lisa und kurbelte das Seitenfenster nach unten. Sie hatte ein T-Shirt, Jeans und Sandalen. Da sie geschwitzt hatte, reagierten ihre Brustwarzen sofort auf die Zugluft. Ich hatte bisher noch nie etwas mit ihr, hatte mir aber schon immer mal in Gedanken ausgemalt, wie wir beide es zusammen treiben würden. Und jetzt das, ihre Brustwarzen standen so weit ab, das man sie als Kleiderhaken benutzen hätte können. Sofort reagierte auch etwas bei mir, was ihr auch sofort auffiel aber keine Bemerkung deshalb machte.
Nachdem wir in der alten Wohnung angekommen waren, durchsuchten wir zusammen jedes der Zimmer ob noch irgendetwas übersehen worden war. Dabei kamen wir auch ins Badezimmer. „Mann, jetzt eine schöne kühle Dusche“ entfuhr mir. „OK, zuerst du dann ich“, sagte Lisa und war auch sofort draußen. „Mach nicht solang“ rief sie noch. Ich ließ alle Kleidung fallen und sprang unter die Dusche. Einfach herrlich das kühle Nass auf der Haut. Dabei fiel mir die Fahrt wieder ein und bekam sofort wieder einen Steifen. Ich musste mich einfach erleichtern. Deshalb fing ich mit der Hand an zu wichsen. Plötzlich wurde meine Hand beiseite gestoßen und eine fremde Hand übernahm zärtlich die Arbeit. Ich hatte Lisa nicht reinkommen hören. Sie stand nackend hinter mir und drückte mir ihre Brüste auf den Rücken. „Na, gefällt dir“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Dreh dich um mein Junge“ Sie ist 10Jahre jünger als ich. Ich konnte mich kaum drehen, da die Kabine für zwei doch sehr eng war. Mein Pimmel wurde zwischen uns gedrückt und rieb unwahrscheinlich angenehm an unseren Bäuchen. „An wen hast Du gerade gedacht beim wichsen“ fragte Lisa mich. „An Dich und deine großen Brustwarzen. So große hab ich noch nie gesehen. Darf ich mal dran nuckeln““ Wenn ich an deinem Schwanz nuckeln darf natürlich“ ich war sofort damit einverstanden. „Lass uns raus gehen, hier ist es zu eng, man kann sich ja gar nicht bewegen“ schlug sie vor. Auch dieses fand meine Zustimmung. Als Sie dann vor mit herging, konnte ich ihre Muschi sehen, die teilrasiert war. Die Schamlippen waren ganz blank rasiert und rieben bei jedem Schritt mit leisem Schmatzen aneinander. Mir fuhr es so in meinen Schwanz, das ich nicht mehr klar denken konnte. Ich machte zwei, drei schnelle Schritte umarmte sie und nahm dabei ihre Brüste in meine Hände und drückte mich von hinten an sie ran. Ich ging ein kleinwenig in die Knie, so dass mein Schwanz zwischen ihren Beine schnappen konnte und versuchte in sie einzudringen. „Ja mein kleiner, gib mir endlich deinen Schwanz zu spüren, ich hab schon so oft davon geträumt“ ächzte sie und beugte sich dabei nach vorn. Ich drang sofort bis zum Anschlag in sie ein. Sie war so eng, das ich das Gefühl hatte, das ich mir die Haut abscheuern würde. Aber bei jedem Stoß wurde sie feuchter und es ging immer besser. Ich fickte sie mal schnell, dann wieder langsam. Lange konnte ich mich nicht mehr an mir halten. Ich merke wie sich meine Eier zusammen zogen und eine riesige Ladung bereit machte. Während ich immer weiter in sie eindrang, rieb ich ihren Kitzler, den ich inzwischen zwischen die Finger nehmen konnte. Dabei stöhnte sie immer wieder“ ja, los mach‚s mir du Hengst. So bin ich schon lange nicht mehr durchgepflügt worden. Los stoß zu“
Plötzlich fing sie unkontrolliert zu Zucken an. Ihre Scheidenmuskeln fingen an sich zusammen zu ziehen, so dass ich Mühe hatte sie weiter zu stoßen. Sie sank jetzt auf ihre Knie und stützte sich dann mit den Händen ab. Jetzt konnte ich wieder voll zu stoßen.
Ihr Orgasmus dauerte immer noch an. Ich konnte jetzt auch nicht mehr und ich pumpte mit langen Stößen meine Sahne in sie.
Nach zwei, drei Schüben zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte den Rest auf ihren Arsch. Ich nahm meinen
Schwanz und drückte damit leicht gegen ihre eingecremte Rosette. Diese öffnete wie eine Blume und ich drang ohne Probleme ein. Ich schob mit leichtem Druck immer tiefer, wobei sie wimmerte,“ Nicht auch noch da, bitte du geile Sau nicht auch noch in den Arsch.“ Ich drückte aber bis zum Anschlag, verharrte kurz und begann sie dann mit langsamen Stößen wieder zu ficken. Das hatte ich bisher noch nie gemacht. Ihr Arsch war so heiß und eng, dass ich schnell wieder komplett bereit war. „ Du sollst doch nicht. Bitte geh raus.“ Ich war aber schon wieder kurz vorm abspritzen. „Gleich mein Schatz, Du bekommst jetzt noch meine Sahne in den Arsch.“ „Dann beeil dich du Sau, warum kann ich dir nichts abschlagen.“ Ich pumpte jetzt mit langen, Schnellen Zügen in den Arsch. Dann kam es. Ich merke wie alles heraus geschleudert wurde. Sie wurde so abgefüllt, dass seitlich von meinem Riemen die Soße raus lief. Ich war ziemlich ausgelaugt, mein Schwanz wurde endlich mal wieder kleiner und kam mit einem leisen „Plopp“ aus ihrem Arsch gerutscht. „Man war das geil mein Schatz“
Sie legte sich auf den Rücken, nahm zärtlich meinen Schwanz in ihre Hände und sagte“: Ich bin schon lange nicht mehr so gefickt worden. Hätte ich geahnt, was für ein wilder Hengst Du bist, hätte ich Dich schon längst mal angemacht.“ Ihre Hände waren während dessen weiterhin mit mir beschäftigt. Dann nahm sie mich in ihren Mund auf. Ich konnte noch nicht einmal bis drei zählen, da war mein edles Stück wieder hart. „Ich würde Dich am liebsten mit Haut und Haaren auffressen, damit du immer in mir bist und keine andere an dich und deinen Schwanz kommt.“ hörte ich sie stammeln. Jetzt war ich auch neugierig geworden und wollte wissen wie sie schmeckt und drehte mich deshalb in die 69. Ich ließ zuerst meine Zunge ganz vorsichtig über ihre Schamlippen tupfen. Das hatte zur Folge, dass sie um so heftiger an meinem Schwanz lutschte. Ich wollte mehr von ihr und drückte deshalb meinen Mund auf ihre Muschi und sog dann vorsichtig an ihren Schamlippen. „Mach weiter, ich komm gleich, los leck mich, los mach weiter ja ……. weiter ohhhh schon wieder, du bringst mich zum Wahnsinn“ Ich sog ihre Lippen in meinen Mund und nuckelte daran wie an einem Schnuller. Das war zu viel für sie. Sie kam mit einem lauten Schrei und drücke meinen Kopf mit ihren Händen so fest auf ihre Muschi, dass ich kaum noch Luft bekam. Dann biss sie auf meinen Schwanz, das mir Angst und Bang wurde.
Nachdem sie sich wieder beruhig hatte, zog ich mein angenagtes Stück vorsichtig aus ihrem Mund. Man konnte noch die Bissspuren sehen, aber er war nicht weiter verletzt.
„Tut mir leid, dass ich dir weh getan habe. Ich hoffe es war nicht allzu schlimm. Wir müssen jetzt aber wieder arbeiten und die restlichen Sachen in das Auto laden und zurück fahren.“ Sagte sie und strich mir noch einmal mit ihrer Hand über meinen Schwanz. „Beim nächsten mal will ich dich überall spüren. Dann kommst du mir nicht mit einem kleinen Spritzerchen weg.“
„Du willst doch nicht mehr“ antwortete ich ihr und lecke über ihre Brustwarzen, die auch sofort wieder reagierten. In diesem Moment ging die Tür auf und Magda stand im Zimmer. „Ich hab euch bis draußen gehört. Und ich mach mir Sorgen um euch, ob irgend etwas passiert ist. Aber so wie ich das sehe ist ja alles in bester Ordnung“ und nahm meinen Schwanz in die Hand.
„Finger weg du geiles Luder, du hast deinen eigenen Stecher, das ist meiner“ rief Lisa und stieß Magda beiseite und schon war das schönste Handgemenge da. Ich versuchte zu schlichten aber bekam dabei einen Fußtritt genau auf den Punkt ab.
„Für heute ist jetzt sowie so Schluss“ sage ich und zog mich an und ging nach draußen.
Als dann bei Frauen kamen, saß ich schon in meinem Wagen und harte der Dinge die noch kommen sollte. Beide kamen zu mir entschuldigten sich bei mir und meinten das wir Feierabend machen sollten. Wir brachten die restlichen Sachen noch in die neue Wohnung. Lisa flüsterte mir noch zu, „komm morgen früh zu mir und bring Zeit mit“. Dann ging jeder seiner Wege.
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