Überstunden
Vor einiger Zeit hatte mein Chef mich dazu verdonnert, Überstunden zu machen. Bis zum nächsten Morgen brauchte er noch zwei wichtige Verträge, da war natürlich eine Sonderschicht fällig.
Während ich noch die Unterlagen zusammenstellte, öffnete sich plötzlich die Tür und Christina, unsere Sachbearbeiterin aus der Buchhaltung, kam herein.
Christina ist recht ansehnlich, nicht sehr klein und ihre Figur tendiert in Richtung frauliches Rubensmodel und knapp drei Jahre jünger als ich. Ich denke, sie trägt Körbchen Größe DD und hat einen schönen Po. Wenn sie geht, sieht es immer mehr aus, als wenn sie tänzelt. Sie trägt immer relativ hohe Schuhe und macht kleine Schritte, fast wie eine Geisha, nur das das übrige Erscheinungsbild nicht dazu passt. Sie hat mittellanges blondes Haar und ein anziehendes, manchmal fast mütterlich wirkendes Wesen. Eigentlich ein Typ von Frau der weitestgehend meinen Vorstellungen, bis auf die blonden Haare vielleicht, ich mag eigentlich eher dunkle Typen, entspricht. Auf mich machte sie eigentlich immer einen scharfen Eindruck.
Soviel ich weiß, ist sie verheiratet, hat aber dennoch zu Hause Probleme, genau wie ich. Denn meine Frau legt schon längere Zeit keinen gesteigerten Wert mehr auf sexuelle Aktivitäten.
Auch Christina hatte noch einige Dinge zu erledigen gehabt und wollte gerade nach Hause gehen, als sie Licht durch die Glastür hatte scheinen sehen. Erst dachte sie, dass nur jemand vergessen hatte, das Licht auszumachen, doch nun schien sie erfreut, dass ich noch im Büro war. Sie begann ein belangloses Gespräch über ein Projekt, an dem wir kürzlich zusammengearbeitet hatten. Nachdem wir dann noch ein bisschen über einige Kollegen gelästert hatten, wurde die Stimmung etwas gelöster.
Christina war derweil auch näher an meinen Schreibtisch gekommen. Als ich mich wieder meinen Verträgen zuwenden wollte, stellte sie sich plötzlich hinter mich und schaute mir über die Schulter.
Unter dem Vorwand, meine Aktenvorgänge lesen zu wollen, beugte sie sich vor und streifte mit ihrem mächtigen Busen meine Schulter.
Da, wie schon angedeutet, ich von meiner Ehefrau nicht gerade sexuell gefordert werde,
reagierte „er“ auf diese Berührung sofort und begann langsam, dick zu werden.
Als ich mich zu ihr umdrehen wollte, erstickte Christina jede Äußerung im Keim, indem sie mich auf den Mund küsste und mir ihre Zunge fordernd in den Rachen schob.
„Also doch notgeil.“schoss es mir durch den Kopf, doch wie von selbst wanderte meine rechte Hand zu ihren riesigen Brüsten, die den Kampf gegen die Schwerkraft längst verloren hatten, und begannen die rechte Titte kräftig durch zu kneten.
Durch Bluse und BH konnte ich einen kleinen, harten Nippel fühlen, den ich ausgiebig mit Daumen und Zeigefinger massierte.
Dies entlockte ihr ein leises heiseres Stöhnen, welches ihr aufgestautes Verlangen erahnen ließ.
Aber auch ich konnte kaum noch an mich halten, mein „Kleiner“ war mittlerweile so hart, dass er fast die Hose zu sprengen drohte.
Dennoch bekam für kurze Zeit die Vernunft die Oberhand.
„Vorsicht, ich glaub‘ der Wachdienst kommt…“stoße ich mühsam hervor, während Christinas Zunge zielstrebig tief in mein Ohr eingedrungen ist.
Ruckartig lässt sie mich los, geht wortlos zur Bürotür, reißt sie auf und ruft dem Wachdienst zu:
„Sie müssen in drei Stunden noch einmal wiederkommen. Wir müssen leider noch arbeiten.“
Da das kein Einzelfall war, maulte dieser nur: „Man hätte ja mal anrufen können!“ und drehte wieder ab.
Dann schloss sie die Tür mit meinem von innen steckenden Büroschlüssel ab und drehte sich lächelnd zu mir um.
Für mich schienen meine geheimsten Träume in Erfüllung zu gehen. Langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter trug sie einen schwarzen, halb durchsichtigen BH, der durch ihre schweren Fleischtitten bereits enorm gedehnt war.
„Na, gefallen sie dir?“, grinste sie mich lasziv an.
„Ich hab‘ doch gemerkt, dass du mir bei jeder Gelegenheit ständig auf den Busen guckst.“ Wie ein ertappter kleiner Junge lief ich rot an, sagte aber: „Warum soll man vor solchen Angeboten die Augen verbergen?“
Ich ging auf sie zu, nahm sie an den Schultern, zog sie zu mir heran und küsste sie intensiv.
Ich streifte ihren Büstenhalter ab und beginne ihre steifen Nippel zu lecken. Davon wurde Christina offenbar rattenscharf.
„Jaa, leck meine Titten…beiß in meine Nippel…“, keuchte sie vulgär und fast atemlos.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und vergrub mein Gesicht in ihre Fleischberge.
Von da aus fuhr meine Zunge tiefer. Als ich ihren Bauchnabel erreicht hatte, öffnete ich ihren Hosenreissverschluss und zog ihr die Jeans bis zu den Knöcheln herunter.
Sie trug einen schwarzen, hauchdünnen Slip, der von ihrem drallen Hintern gut ausgefüllt wurde, und aus dem üppiges, blondes Schamhaar hervorwucherte. Ich hätte nicht vermutet, dass sie eine echte Blonde ist, vor allem aber schien sie sich nie zu rasieren, was mich zusätzlich aufgeilte.
Als ich auch den Slip entfernt hatte, fege ich mit einer Hand die Aktenberge vom Tisch und drückte das geile Luder auf die Tischplatte.
Ich begann ihr Muschihaar zu kraulen und zog dann vorsichtig ihre Schamlippen auseinander.
Aus dem blonden, buschigen Pelz leuchtete mir dunkelrot ihr Kitzler entgegen.
Ihre Möse verströmt einen sehr strengen, jedoch wahnsinnig geilen Duft.
Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Wie ein Verdurstender presse ich meinen Mund auf ihre Fotze und lecke ihren Mösensaft auf, der bereits in Strömen floß.
Christina keuchte und stöhnte wie ein Tier: „Hhjjaaa, Wahnsinn, leck mich aus! Nimm dir was du brauchst.“
Daraufhin leckte ich intensiv ihren Kitzler, schon nach wenigen Sekunden kam sie wie ein Vulkan.
Durch die heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln spritzte sie regelrecht ihren Mösensaft ab,
wie ein Kerl, und ich leckte alles auf, was ich erwischen konnte. Dass mir mittlerweile jede Menge Schamhaare im Mund klebten, störte mich nicht im Geringsten.
Mit einer Hand riss ich meine Hose runter und befreite meinen eisenharten Schwanz von der Unterhose. Ohne Zögern brachte ich ihn in Stellung und mit einem heftigen Ruck drang ich in sie ein.
Da sie gut eingeschleimt war, fuhr mein Pint in sie ein, wie ein heißes Messer in die Butter.
Sofort begann ich wie ein Irrer zu rammeln, während meine dicken Eier bei jedem Stoß
vor ihre feisten Hinterbacken klatschten.
Nach kurzer Zeit spürte ich wie mir der Saft hochstieg. Ich riss ihn heraus und zog meine Vorhaut ruckartig zurück, während sie aufstöhnte: „Hhjjaa, Rolf! komm spritz mich voll, ich möchte deinen heißen Saft auf mir spüren!“
In diesem Moment kam es mir gewaltig und ich spritze mein Sperma in 5-6 Fontänen auf ihren Bauch, ihre Titten, ja sogar in ihr Gesicht und ihre Haare.
Dann sank ich auf sie nieder. Minutenlang kein Wort, nur unser erschöpftes Keuchen erfüllte den Raum.
Nachdem wir so eine Weile eng verschlungen nur dalagen, strich sie mir durch mein Haar und sagte:
„Das habe ich mir schon lange erträumt, immer wenn ich dich gesehen habe, habe ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn wir Beide es mal miteinander treiben würden. Es hat mir sehr gefallen und ich würde mir wünschen, dass wir noch sehr viele Überstunden miteinander leisten können.“
Dabei verrieb sie mein Sperma, wie eine Lotion auf ihrem ganzen Körper, nicht ohne sich zwischendurch immer wieder die Finger abzulecken.
Ich massierte mit meinen Fingern noch einmal ihren Kitzler und ließ sie mehrfach in ihre nasse Möse einfahren und flüsterte ihr ins Ohr:
„Auch du hast mir schon immer gefallen, nur bin ich so schüchtern, dass ich mich nie getraut habe, dir meine geheimsten Wünsche anzuvertrauen. Ich bin ganz verrück nach dir.“
Dann mussten wir uns aber sputen, denn jeden Moment, konnte der Wachmann wiederkommen, um das Objekt abzuschließen.
Wir haben es in der Folgezeit leider nur noch zweimal miteinander treiben können, dann ereilte mich dummerweise ein Unfall, dessen Folgen mich immer noch soweit behindern, dass ich heute kaum noch in der Firma bin und von zu Haus aus arbeite.
Da wir Beide kein Auto fahren, sie konnte noch nie und ich darf aus Gesundheitsgründen nicht mehr, haben wir leider noch keine Möglichkeit wieder gefunden richtig zueinander zu kommen.
Aber die Möglichkeiten der modernen Telekommunikation haben auch so ihre angenehmen Seiten, so dass wir uns mit Telefonsex und geilen E-Mails behelfen und auf diese Weise immer wieder Freude bereiten können. Und immer wenn wir uns doch mal sehen, suchen wir uns ein stilles Eckchen, um uns wenigsten ausgiebig zu küssen und kurz aber intensiv an den Intimstellen zu spielen.
Wer weiß schon, was die Zukunft noch mit sich bringt, jedenfalls stirbt die Hoffnung zuletzt und Erinnerungen sind auch was Feines, insbesondere wenn sie dieser Art sind.
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