Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil sich jemand an meiner Steckdose zu schaffen machte. Ich öffnete die Augen, weil ich dachte, Sabrina wäre die aktive. Doch die lag zusammengerollt immer noch in meinen Armen. Unser Bett war bis auf uns beide leer. Also hob ich leicht den Kopf. Und mußte grinsen! Unser 18jähriger Eleve vom Vorabend, der mit Pathos verkündet hatte, er wäre schwul, nahm gerade Anschauungsunterricht an meiner Fotze.
Wahrscheinlich wäre ihm wohl Sabrinas Dose lieber gewesen, aber an die kam er nicht ran, ohne sie zu wecken. Also nahm er mit meiner vorlieb. Dabei konnte sich meine geile Grotte wirklich sehen lassen. Irgendwann in der Nacht war ich nochmal auf dem Klo gewesen und hatte mir meine Mumu noch im Kosmetikspiegel angesehen.
Sie war geschwollen gewesen, gut durchblutet von der vielen Fickerei und sah einfach nur geil aus. Mein recht dicker Kitzler stach jetzt schon wieder hervor und lockte den Jüngling zu diversen Fingeraktivitäten. Daß mich das nicht kalt ließ, war verständlich.
Ein leises Stöhnen kam aus meinem Mund und ich wurde heiß. Also richtete ich mich vorsichtig auf. Er kniete auf dem Bett, den Hintern geil in die Luft gestreckt und spielte selbstvergessen mit meiner Möse. Wäre ich nicht schon wieder so geil gewesen, hätte ich wahrscheinlich ein amüsantes Wortspiel daraus gemacht. Aber mein Bewunderer machte da unten instinktiv eine ganze Menge richtig. Meine Grotte saftete bereits.
Also spreizte ich meine Beine soweit es ging und ermöglichte ihm tolle Einblicke. Mittlerweile war Sabrina aufgewacht. Sie sah sich das Schauspiel an und mußte auch grinsen. Ich legte einen Finger auf meinem Mund und sie verstand. Dann drehte sie sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte diese ebenfalls.
Auch ihrer Fotze sah man an, was Sabrina am Abend vorher getrieben hatte. Gleichzeitig schaute sie mich mit so einem geilen Blick an, daß ich sie küssen mußte. Durch die Knutscherei steigerte sich unsere Geilheit noch. Mittlerweile hatte unser Besucher gecheckt, daß wir wach waren. Er richtete sich auf und wir sahen seinen zum Bersten harten Schwanz vor uns.
Seine Eier waren schon wieder voll und sein Penis zuckte auf und ab, so geil war er schon wieder. Sabrina und ich sahen uns an und dann gab es kein Halten mehr. Ehe er sich versah, lag er auf dem Rücken. Sabrina hatte bereits seinen Ficker im Mund und verpaßte ihm einen Blowjob vom Feinsten. Ich schwang mich auf sein Gesicht und ließ mir die Punze auslecken.
Er machte das sehr gut, bestimmt nicht zum ersten Mal. In Rekordzeit kam ich zum Orgasmus. Jetzt aber war meine Ficklust geweckt. Sabrina entließ seinen Kolben aus ihrem Mund und ich pflanzte ihn mir in meine gefräßige Möse ein. Sofort fing ich an zu reiten. Orgasmus Nr. 2 war bereits im Anrollen. Ich variierte das Tempo, so wie ich es brauchte.
Als ich das zweite Mal kam, spritzte er mir die Kaverne voll. Doch da war noch genug Munition vorhanden. Also bearbeitete ich den Schwanz mit meinen Mösenmuskeln und er blieb wunderbar hart. Dann stieg ich ab und bedeutete ihm, sich zu erheben. Sabrina kniete bereits und bot ihre beiden Löcher an. Damit er nicht den falschen Eingang benutzte, griff ich mir seinen Bolzen und führte ihn in Sabrinas Fotze ein.
Sofort fing er an, sie heftig zu stoßen. Laut klatschten beide Leiber aufeinander und ich hatte Gelegenheit zu sehen, wie heftig auch Sabrina abging. Die Kleine war wirklich naturgeil. Sie hatte wirklich nur bis gestern gewartet, um sich von ihrem Vater entjungfern zu lassen. Ich stand auf, schon wieder scharf. Ich ging mit triefender Scheide durch unser Haus.
In zwei Zimmern war schon wieder ordentlich Betrieb. Georg und Bernd hatten sich zwei junge Burschen geschnappt und fickten, was das Zeug hielt. Sabrinas Vater sah ich mit einer jungen Frau im anderen Zimmer, wie er sie gekonnt in den sexuellen Wahnsinn trieb. Sie schrie wie am Spieß und spritzte Unmengen ab. Dieser Mann war wirklich ein Tier. Sein sexueller Appetit war riesig und sein Testosteronspiegel ebenfalls. Die Frau schaute mich mit einem fast schon gequälten Ausdruck an, doch das kannte ich schon. Es war Ausdruck höchster Lust.
Im Wohnzimmer lagen vier Frauen, die sich gegenseitig beglückten. Ich legte mich dazu und mischte bei ihrem lesbischen Treiben ordentlich mit. Als es klingelte, ging eine von ihnen, die rothaarige Jana, zur Türe und machte sie ungeniert auf. Zwei leise Aufschreie erklangen, dann kam sie mit einem Geschwisterpaar ins Wohnzimmer zurück. Es waren ihre Kinder, die nach ihrer Mutter sehen wollten.
Unter großem Hallo wurden Lena und Jörg, wie sie sich vorstellten, empfangen. Kaum saßen sie, wurden sie auch schon befummelt. Es dauerte nicht lange und beide waren nackt. Wie Jana mir erzählte, hatte Lena schon lesbische Erfahrung, war aber ansonsten noch Jungfrau. Lena war androgyn gebaut, fast wie ein Junge. Sehr schmales Becken, superschlank, dabei aber hoch gewachsen. Ihre Tittis waren klein, aber genau wie ihre rasierte Samendattel gut ausgebildet.
Daß sie aber bereits eine Vollfrau war, bewies sie dann beim erneuten Lesbenspiel. Binnen Kürze kam sie, und das gewaltig. Ihr Bruder saß mit steifem Rohr daneben und sah ihr lüstern zu. Man sah ihm an, daß er in seine Schwester verschossen war. Ich nahm mir den Knaben und ging mit ihm in den Garten.
Jörg war total schüchtern. Ich ließ ihn an meine Lustgrotte und er durfte sich alles genau ansehen. Dann nahm ich ihn in meine Arme und wir küssten uns. Ich sprach ihn direkt darauf an. Er senkte den blick und nickte.
„Ich liebe Lena“, sagte er leise. „Aber das geht nicht, das ist verboten.“
„Hat wer gesagt?“ fragte ich.
„Hat Mama gesagt.“
„Dann dürfte Mama auch nicht mit Lena rummachen, das ist dann genauso verboten.“
„Ja, ich weiß, sie sollte nicht!“
„Macht sie aber“, entgegnete ich und nahm ihn mit zum Fenster. Dort sah er dann, wie Mutter und Tochter heftig miteinander zugange waren, nicht zum ersten Mal.
Jörg liefen die Tränen aus den Augen.
„Ok, Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du übst Dich weiter in Selbstmitleid und ich muß Dich mittels Ficken da raus holen. Oder 2. Du bist ein Mann. Dann gehst Du da rein, nimmst Deine Angebetete an der Hand, verziehst Dich mit ihr hier in den Garten und machst ihr klar, was Du empfindest. Und dann ziehst Du sie nach Strich und Faden durch und entjungferst sie. Was wählst Du?“
Jörg sah mich an.
„Du meinst…?“
„Ich meine.“
Jörg sagte nichts, sondern küsste mich. Dann ging er ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm leise. Und hörte, wie er Lena aufforderte, mit ihm zu kommen. Ihre Mutter schaute entsetzt und schrie schon fast: „Das ist verboten! Ihr könnt nicht miteinander ficken! Was, wenn Lena schwanger wird?“
„Dann werde ich es eben!“ Das war Lena. Sie sah Jörg an. „Komm“, meinte sie nur. Dann zog sie ihn mit sich nach draußen.
Jana sah mich vollkommen perplex an. Sie wollte hinterher, doch ich hielt sie auf. „Laß die beiden.“
„Das geht doch nicht!“
„Doch, das geht.“
„Das ist verboten!“
„Deine Lesbenspiele mit Lena sind auch nicht erlaubt. Du kannst den beiden nicht verbieten, was Du Dir selbst herausnimmst. DAS geht nicht!“
Jana sah mich an.
„Dabei kann sie aber nicht schwanger werden. Das gibt doch Idiotenkinder!“
„Statistisch gesehen, haben sie eine gute Chance, normal zu werden. Außerdem hättest Du Lena durchaus schon die Pille besorgen können. Das Mädel fährt zweigleisig.“
Jana sah zu Boden. Sie wußte, daß ich recht hatte. Gemeinsam schlenderten wir durch den Garten. Lena und Jörg waren im Gartenhaus. Man hörte sie bereits lustvoll stöhnen.
„Wann hattest Du eigentlich den letzten anständigen Fick?“
„Lange her. Die meisten Typen machen nach der ersten Nummer direkt schlapp. Und ich brauche mindestens zwei.“
„Ich glaube, da kann ich helfen. Komm mal mit.“
Ich brachte sie zu dem Raum, wo Sabrinas Vater zuletzt war. Seine Gespielin lag völlig erschlagen auf der Matratze und war weggetreten. Ihre Fotze war regelrecht spermaverschmiert.
Jana starrte auf die junge Frau.
„Wer war das denn?“
„Wir suchen ihn. Ich hatte gestern Abend das Vergnügen mit ihm. Mir ging es danach ähnlich.“
Wir fanden ihn im Bad, wo er ausgiebig duschte. Jana bekam große Augen, als sie sein Gemächt sah. Ich tippte ihm auf die Schulter.
„Schaffst Du noch eine?“ fragte ich spitzbübisch.
Er sah Jana an und eh die sich versah, stand sie schon in der Dusche und hatte seine Finger an ihrer Fotze. Etwa zwei Minuten später schob er ihr bereits seinen knüppelharten Kolbe in die triefende Möse.
Und dann ging es zur Sache. Irgendwann, so nach einer geschlagenen Stunde, kamen beide fertig aus dem Badezimmer. Ich war im Gartenhaus und sah – mit Erlaubnis der beiden Teens – Lena und Jörg beim Ficken zu. Lena ging gut ab und Jörg spritzte ihr zweimal die Kaverne voll.
Natürlich nahm Lena die Pille, was ihre Mutter aber nicht wußte. Als beide fertig waren, sahen sie mich erschöpft, aber glücklich an. Und dann durfte Jörg auch noch bei mir einlochen. Er machte es wirklich gut.
So langsam klang das WE aus. Zum Abschluß machten wir Frauen noch einen Gang Bang, bei dem jede von jedem Mann gefickt wurde. Nachdem das letzte Sperma verspritzt und die letzte Möse befriedigt war, waren wir wieder alleine mit uns selbst. Ich selbst fand es nur schade, daß Bernd mich nicht richtig ficken wollte. Ich überlegte mir eine Strategie, doch letztlich kam mir der Zufall zu Hilfe. Wir wohnen in einer Ecke in Deutschland, wo es im Sommer ziemlich warm wird. Durch unser Passivenergiehaus sparen wir zu jeder Jahreszeit eine Menge Energie und leben trotzdem im Luxus.
An einem heißen Tag lief ich mal wieder wie so oft nackt durchs Haus. Ich trug mittlerweile nur noch Kleidung, wenn wir Besuch erwarteten. Und wenn, dann hatte ich Reizwäsche an, um meine beiden Kerle auf Touren zu bringen.
Ich wollte die Gelegenheit nützen, und einen selten benutzten Raum saubermachen. Da es sehr schmutzig war, zog ich mir ein altes T-Shirt von meinem Mann Georg über. Ich betrachtete mich zufällig im Spiegel und sah, daß meine Titten fast seitlich heraus fielen. Es war mir einfach zu groß. Aber egal, für meine Zwecke reichte es aus.
Das Shirt wurde nur selten gewaschen. Georg zog es meist für irgendwelche Arbeiten an. Ich roch den Schweiß meines Mannes und wurde ziemlich geil. Runter mit dem Slip und mir erstmal einen schönen Orgi gerubbelt. Ich kam recht schnell und heftig. Der Saft lief mir noch aus der Möse und da ich mich danach baden wollte, hatte ich auf die morgendliche Dusche verzichtet.
Beim Putzen geriet ich selbst ins Schwitzen. So verbreitete sich ein intensives Gemisch aus meinem und Georgs Schweiß im Raum. Ich merkte in meinem Eifer gar nicht, daß jemand früher als erwartet nach Hause kam. Es war Bernd.
Bernd war wohl ebenfalls ziemlich geil, denn er zog sich sofort aus. Dann ging er an der Küche vorbei und fand mich in dem Raum beim Putzen vor. Ich rutschte auf meinen Knien durch das Zimmer, den Arsch hochgereckt und meine triefende Fotze war durch die leicht gespreizten Beine deutlich zu sehen.
Ich weiß bis heute nicht, was Bernd so anmachte. Meinen Arsch fickte er mittlerweile regelmäßig und das auch immer von hinten. Wahrscheinlich war es die Mischung aus geilem Anblick und dem intensiven Schweißgeruch. Denn auch das alte Muscleshirt von Georg roch intensiv nach ihm.
Jedenfalls packte er mich bei den Hüften, ging in die Hockstellung und schob mir seinen Schwanz rein. Ich war auf einen Arschfick vorbereitet, aber Bernd landete im für ihn falschen Loch, nämlich in meiner Fotze! Er kriegte das in seiner Geilheit gar nicht mit und fickte mich wie ein Berserker.
Ich kam und kam. So war ich zuletzt nur von Sabrinas Vater genagelt worden, aber Bernd legte noch eine Schaufel drauf. Ich schrie ihn an, nur ja nicht aufzuhören. Bernd spritzte wie ein Wal in mir ab. Dann bemerkte er seinen Irrtum, doch ich hatte mich blitzschnell gedreht. Jetzt lag er auf mir.
Ich steckte ihm meine Zunge in den Mund und Bernd erwiderte den Kuß. Und schon war er wieder in mir und fickte, als gäbe es kein Morgen. Irgendwann, so nach etwa zwei Stunden konnte ich nicht mehr. Die letzte Ladung holte ich ihm mit dem Mund aus den Eiern. Dann gingen wir gemeinsam in die Badewanne.
Als Georg abends nach Hause kam, erzählte ich ihm, was passiert war. Er freute sich sehr darüber. Seitdem werde ich in alle Löcher von beiden Männern gefickt. Sogar eine DP in meiner Grotte haben wir schon geschafft. Ist wie fisten, nur geiler.
Ja, so was kann man erleben, wenn man offen ist. Ich bin rundum glücklich und im fünften Monat schwanger. Von wem weiß ich nicht, ist aber auch egal. Jana und Sabrinas Vater haben geheiratet und Jana hat auch nichts dagegen, wenn Sabrina ab und an im Bett mitmischt.
Lena und Jörg sind jetzt auch offiziell ein Paar, seitdem sich heraus gestellt hat, daß sie nur Halbgeschwister sind. Auch Lena erwartet Nachwuchs. Sabrina ist mit dem Jungen zusammen, der angeblich schwul ist. Da beide bi sind, gibt das keine Probleme, wenn mal ein gleichgeschlechtlicher Partner mitmischt.
Auch bei fünf anderen Frauen haben sich nach der Bi-Party die Beziehungen verändert und von den eingeladenen Frauen sind fast alle schwanger geworden und freuen sich auf den Nachwuchs. Sobald die Kinder da sind und wir uns von den Schwangerschaften erholt haben, wollen wir wieder einen Gang Bang machen. Mal schauen, wer dann von wem schwanger wird. Die Kerle sind schon ganz wild darauf.
ENDE
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