Teil 3
Dann kam Bernds Geburtstag, er wurde 35. Georg und ich beratschlagten, was wir tun konnten. Bernd hatte sich jede Feier verbeten, auch keine Geschenke. Nun, aber eine Bi-Party wollten wir ohnehin schon länger mal machen. Also luden Georg und ich 8 Bi-Männer und 9 Bi-Frauen ein.
Eine brachte sogar ihren 18jährigen Sohn mit, der sich erst kürzlich als schwul geoutet hatte. Und ein Vater seine noch jungfräuliche Tochter, die am nächsten Tag 18 wurde. So hatten wir zwei Geburtstagskinder. Einzige Bedingung war, daß in Haus und Garten Textilfreiheit herrschte. Unser Garten ist durch hohe Bäume und Hecken uneinsehbar.
Es gab ein großes Hallo. Zur Stärkung hatten wir ein großes Buffet kommen lassen und auch die Getränke waren geliefert worden. Zunächst wurde sich vorgestellt. Dabei merkte ich, wie der 18jäährige sich schon intensiv um verschiedene Schwänze kümmerte.
Zwei Männer verschwanden zur Begrüßung im Gartenhaus, in dem genauso Matratzen lagen, wie auch sonst im Haus. Jeder sollte mit jedem nach seiner Fasson Befriedigung finden. In der Kellerbar traf ich Bernd und Georg an, wie sie mit zwei jungen Bi-Frauen zugange waren.
Bernd leckte einer gerade die Arschfotze aus, während Georg die andere am Schwanz hatte. Sie blies seinen Kolben gerade hart. Nur Sabrina, die 17jährige traute sich nicht so recht. Ich nahm sie mit und zeigte ihr das Haus. Als sie unser Schlafzimmer sah, staunte sie über unser King Size Bett. Ich bot ihr an, es mal auszuprobieren.
Sie war es noch nicht gewohnt, so ganz nackt zu sein. Also nahm ich sie in mein Ankleidezimmer, was ein begehbarer Kleiderschrank war. Sie sah sich um und kriegte den Mund nicht mehr zu, als sie meine Dessous sah. Ich suchte passende Wäsche für sie heraus und ließ sie die Sachen anprobieren. Dabei fiel mir auf, daß ihre Möse reichlich saftete.
Ich ging in die Hocke und leckte sie erst einmal genüßlich. Sie hatte eine wunderschöne Möse mit einem großen Kitzler und gut ausgeprägten Schamlippen. Innerhalb von zwei Minuten schrie die Kleine im Orgasmus. Ich nahm sie an der Hand und gemeinsam legten wir uns ins Bett.
Eine Stunde und etliche Orgasmen später lag sie wohlig entspannt in meinen Armen und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich war jetzt aber richtig heiß geworden. Ein alleinstehender Mann, der gerade mit einem großen, steifen Schwanz aus dem Bad kam, war genau richtig.
Wir gingen in die Küche, wo er mich über den Esstisch legte und mich nach allen Regeln der Kunst von hinten in Fotze und Arsch durchfickte. Er spritzte mir seine Sahne in meine Möse. Es war so viel, daß es seitlich wieder hinauslief.
So frischgefickt gingen wir dann Hand in Hand in den Garten, wo sich mehrere Paare bereits vergnügten. Unterwegs begegnete mir der 18jährige Sprößling. Ich staunte über sein Gerät, was er stolz vor sich hertrug. Beschnittene, dicke Eichel, die schon reichlich Vorsaft produzierte, ein mächtiger Stamm von mindestens 23 cm Länge und – nachgemessenermaßen – mit fast 7 cm Durchmesser! Dazu einen randvollen Eierbeutel.
Ich begrüßte ihn freundlich und rieb seinen Schwanz. Er meinte nur leise, ich solle das lassen, er sei schließlich schwul. Ich dachte mir, das wollen wir doch mal sehen. Also nahm ich ihn mit in unseren großen Partyraum im Keller, der einer der Mottoräume war. Das heutige Motto hieß: Sex statt Bomben. Zu Bomben- und Bomberattrappen wurde auf den ausgelegten Matratzen stattdessen gefickt, daß die Schwarte krachte.
Bernd und Georg rieben es dort mit drei anderen Bi-Kerlen. Als der junge Mann das sah, begann sein Schwert zu zucken. Bernd sah ihn und nahm ihn mit auf das Lager. Sofort stürzte der Junge sich ins Gewühl und bald schon saß er auf einem dicken Pint und ritt diesen im gestreckten Galopp ab.
Gleichzeitig hatte er Bernds Riemen im Mund und lutschte diesen mit Hingabe. Georg legte sich so auf den Rücken, daß sein Kolben mit seinen Eiern an den Eiern des gerade Fickenden zu liegen kam.
Dann bedeutete er dem Jüngling, sich zu erheben. Der Schwanz des anderen rutschte dabei heraus und jetzt nahm Georg beide Schwänze, drückte sie zusammen und der Junge verstand. Er ließ sich jetzt wieder vorsichtig herunter und wenig später hatte er zwei Schwänze im Arsch stecken. Ich merkte, daß er kurz vorm Abschuß war, so animierte ihn diese DP.
Aber auch die beiden Ficker standen kurz davor, zu kommen. Schließlich legte der Junge sich mit seinem Oberkörper auf Georg und Georgs Fickpartner konnte sich jetzt hinknien. Jetzt hatten die Beiden freie Bahn und knallten dem Armen fast den Arsch weg. Der Junge schrie bereits wie am Spieß, was einige von draußen heran lockte, u.a. auch die (noch) 17jährige und ihren Vater, der beim Anblick seiner Tochter eine gewaltige Erektion bekam.
Dann auf einmal brüllten alle drei los und der Junge spritzte mächtig ab, während die beiden Ficker ihm den Darm vollrotzten. Georg wurde durch die Spermafontänen des Jungen vollgesaut, während dieser seine Eier leerte. In 10 dicken Schüben klatschte die Eiersahne auf den Körper meines Mannes. Sabrina war zu mir gekommen und gemeinsam fummelten wir uns auch einen Orgi hin.
Dann sah ich den Vater und auf die Uhr: Gleich Mitternacht. Ich führte Sabrina zu ihrem Vater, der seine Tochter in Empfang nahm und mir ihr in unser Schlafzimmer verschwand. Ich folgte den Beiden und fast die gesamte Meute. Denn heute bekam Sabrina ihr Geburtstagsgeschenk: Sie wurde zur Frau gefickt, von ihrem Vater.
Ich legte mich dazu und gemeinsam streichelten wir Sabrina, bis diese sich entspannte. Als unsere Standuhr dann ihre 12 Schläge von sich gab, drang der Vater mit einer fließenden Bewegung in Sabrina ein, zerriß das Häutchen und steckte bis zum Anschlag in seiner Tochter. Die gab einen kurzen Schrei ab, fing sich aber gleich wieder.
Dann begann ihr Jungfernfick. Sabrinas Vater war ein Könner, das merkte man sofort. Mit zielstrebigen Stößen fickte er seine Tochter ins Nirwana. Immer wieder jagte er sie von Höhepunkt zu Höhepunkt und als er schließlich ihre Möse füllte, war Sabrina schon fix und alle.
Dann zog er seinen fetten Kolben heraus. Er glänzte von ihrem Mösenschleim, ein wenig rot gefärbt. Seine Härte hatte er nicht verloren. Auch waren seine Eier noch prall gefüllt.
„Wer ist die nächste?“ rief er unvermittelt. Ich konnte mich nicht sattsehen, an diesem prallen, großen Schwanz. Ich drängte nach vorne.
„Ich bin die nächste!“ rief ich lüstern. „Komm, fick mich ordentlich durch! Ich will so fertig sein, wie Deine kleine Schlampe da. Los, spieß mich auf!“
Alle johlten und er packte mich. Im nächsten Moment kniete ich auf der Liege neben seiner Tochter, die mir schon wieder aufgegeilt ihre Zunge in den Mund schob und meine prallen Titten knetete. Von hinten jagte mir ihr Vater seinen Kolben rein, daß ich aufschrie und sofort bei seinem Tempo anfing zu keuchen und laut zu stöhnen.
Mann, hatte der einen Drive! Irre! Wie eine gut geölte Maschine knallte mich der Stecher durch, daß ich nur noch Sterne sah. Sabrina hatte nicht allzuviel Muße. Georg war auf einmal neben mir und schob seinen Steifen in die frisch geknackte Fotze. Jetzt war es Sabrina, die in den höchsten Tönen johlte.
Sie trieb meinen Gatten zu Höchstleistungen an. Immer fester, immer wilder forderte sie seinen Schwanz, den er ihr unermüdlich gab. Ohne seinen Fick zu unterbrechen, sah mir Georg in die Augen und registrierte meine Wollust, die mich von Orgasmus zu Orgasmus schickte. Ich schrie jetzt nur noch.
Direkt neben uns sah ich Bernd, der den 18jährigen gehörig rannahm. Dessen Arschfotze wurde von Bernd gewaltig aufgetrieben, sein ohnehin dauersteifer Schwanz wippte dabei geil hin und her. Schließlich und ohne Absprache lagen wir Stuten alle auf dem Rücken und unsere Ficker nahmen uns von oben. Sabrinas Vater war kurz vorm Kommen. Ich drückte ihm meine Fersen in den Allerwertesten und er rutsche fast in meine Gebärmutter hinein.
Die war schon rhythmisch am Flattern. Mein Muttermund kontrahierte und massierte die Eichel meines Beschälers geil durch. Mit einem Brunstschrei schoß mir der Ficker seine Sahne in meinen Muttermund und ich kam ein letztes Mal mit einem Schrei.
Auch Sabrina neben mir und etwas weiter unser 18jähriger Eleve schrien ihre Höhepunkte hinaus. Ich tauschte intensive Küsse mit meinem Stecher und meine Wollust klang ab. Auch sein Hammer erschlaffte und rutschte aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, als ob ich gerade geboren hätte.
Ich schnappte mir Sabrina und wir gingen in unseren Saunabereich in den Whirlpool, wo wir uns erst einmal erholten.
Auch in anderen Räumlichkeiten wurde noch bis zum Morgengrauen gesexelt, daß die Schwarte krachte. Sabrina und ich aber verzogen uns ins Bett, wo wir Arm in Arm sofort einschliefen. Später kamen noch Georg und Bernd dazu, aber das bekamen wir nicht mit.
***
Fortsetzung folgt.
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