Teil 2
Danach setzten wir uns zusammen und sprachen über das Geschehene. Georg entschuldigte sich dafür, daß er mich mit dieser Sache so überfahren hatte. Ob ich denn das alles jetzt gut aufgenommen hätte?
Ich schaute ihn an.
„Bist Du noch ganz dicht?“ fragte ich ihn. „Das war alles saugeil, was wir gemacht haben! Damit hättest Du ruhig früher rausrücken können.“
„Naja“, meinte er, „ich wußte ja nicht, wie Du darauf reagiert hättest. Ich weiß zwar, daß Du auch eine Frau nicht von der Bettkante schubsen würdest, aber Sex unter Männern ist doch schon was anderes.“
Ich mußte lachen.
„Also: Schubsen würde ich eine Frau schon, aber ins Bett. Und damit Du es weißt, von mir aus könnt ihr euch ruhig so vergnügen. Ich will nur nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Solange ich auch auf meine Kosten komme, macht ruhig weiter.“
Bernd lächelte jetzt auch, zum ersten Mal, seit er hier war. Und das zu mir. Ich stand auf, beugte mich vor und küsste ihn mit Zunge. Dabei ging mein Bademantel auf. Er küsste mich ebenfalls aktiv. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüste, die er ganz zart massierte. Währenddessen sah ich ihm fest in die Augen. Und dann in seinen Schoß. Er bekam einen Steifen.
Zärtlich massierte ich ihn, ganz langsam und sachte. Immer wieder knutschten wir und ließen unsere Zungen miteinander spielen. Das hier war jetzt etwas anderes, als vergangene Nacht und heute Morgen. Hier ging es nicht um Triebbefriedigung, sondern um Zärtlichkeit. Seine Brustmassage brachte meine Säfte zum Fließen und ich machte langsam wichsend weiter.
Er fing an zu bocken, doch das ließ ich nicht zu. Er sollte genießen und seine Angst vor Frauen verlieren. Georg trat hinter mich und nahm mir den Bademantel ab. Ich war jetzt wieder ganz nackt. Bernd geriet immer mehr in Ekstase. Er nahm meine Nippel in seinen Mund und lutschte und knabberte an ihnen. Mir kam es schon fast alleine durch seine Massage.
Mit der anderen Hand massierte ich jetzt seine Eier. Sie waren schon wieder voll. Der Mann besaß eine erstaunliche Potenz. Schließlich kam ich zuerst. Georg, der mich gewähren ließ, machte keine Anstalten, mich zu berühren. Er kostete diese Szene total aus. Bernd und ich sahen uns in die Augen. Auch als ich kam, blieben meine Augen offen. Er sollte es sehen, wie sehr er mich beglückte.
Ich keuchte und stöhnte, als mein Orgasmus durch mich hindurchlief. Auch der war anders, als die vergangenen. Ich liebe alle Varianten. Dieser hier berührte unsere Seelen. Dann kam Bernd. Sein Ficker spritzte los und ich rieb ihn weiter, bis nichts mehr kam.
Bernd liefen Tränen die Wangen runter. Mit rauher Stimme sagte er nur ein Wort: „Danke!“
Ich küsste ihn noch einmal, dann leckte ich sein Sperma von ihm ab, nahm sein Gerät in den Mund und saugte den Rest aus. Ich lächelte ihn an und meinte: „Ich habe Durst. Hast Du noch was für mich?“
Er nickte, bedeutete mir, mich hinzuknien. Ich tat es und öffnete meinen Mund. Sofort kam ein Strahl seines Wassers. Ich nahm alles in meinem Mund auf und schluckte es herunter. Da beide Männer schon ihre Nachtladungen abgeliefert hatten, schmeckte jetzt angenehm. Ich mag NS, aber nicht, wenn der Urin so konzentriert ist.
Dann setzten wir uns wieder. Georg erklärte ihm die Zeremonie. Es bedeutete, daß wir ihn in unsere Gemeinschaft aufgenommen hatten. „Aber Du kennst mich doch nicht!“ meinte er. „Oh doch“, meinte ich lächelnd. Dann kam Georg mit einem Vorschlag.
„Weißt Du, eigentlich könnte Bernd doch hier einziehen. Unser Haus ist groß genug und dann hätten wir beide was davon.“
Ich war etwas skeptisch.
„Sagen wir es mal so“, meinte ich, „Bernd kann jederzeit zu uns kommen und auch hier schlafen. Ich mache ihm gerne ein Gästezimmer zurecht. Aber ich möchte etwas Zeit verstreichen lassen, bis wir uns entscheiden. Seid ihr einverstanden?“
Beide nickten.
Das nächste halbe Jahr war immer wieder eine Überraschung. Ich merkte immer schnell, wenn Bernd da war. Dann waren die Vorhänge im Gästezimmer zugezogen. Meistens fand ich ihn vor, wie er sich mit einem gebrauchten T-Shirt meines Mannes aufs Bett gelegt hatte und daran roch. Das bescherte ihm jedes Mal einen Steifen, den er dann genüßlich wichste.
Manchmal tat ich das dann, oder er fickte mich in den Arsch. Meistens war mein Mann aber schon zu Hause. Und dann bekam ich was geboten. Einmal kam ich, als beide im Esszimmer waren. Bernd lag auf unserem sehr stabilen Esstisch und ließ sich seinen Kolben von Bernd verwöhnen. Beide trugen sogenannte Jockstraps, so Slips, wo hinten alles frei ist und nur der Ficker vorne bedeckt wird.
Bernds Strap war bereits runtergezogen und sein enormes Gerät steckte im Mund von Georg. Der Schwanz meines Mannes kam halb aus seiner Behausung heraus. Irgendwann ließ Georg den Schwanz aus seinem Mund, stand auf und setzte seinen mordsmäßigen harten an Bernds Arschloch an.
Wie durch Butter glitt er in Bernd hinein. Beide waren stark erregt und Georg legte sofort richtig los. Er knallte Bernd durch, daß es eine wahre Wonne war. Bernd keuchte und stöhnte. Er trieb Georg immer wieder an. „Jaa… komm, jaa… fester, oh, Du geile Sau, fick mich richtig durch… jaa…“ Schließlich waren beide kurz davor, zu kommen. Georg zog seinen Kolben aus Bernd heraus.
Dann nahm er seinen und den von Bernd in die Faust und wichste beide zum Höhepunkt. Bernd und mein Mann schrien ihre Lust heraus und beide spritzten eine enorme Menge ab. Ich stand in der Tür, hatte meinen Rock hochgezogen und wichste meine nasse, nackte Pflaume. Meinen Slip hatte ich schon längst nicht mehr an.
Eines Morgens, wir hatten unseren Urlaub gerade begonnen, kam Bernd zum Frühstück. Er hatte seit kurzer Zeit einen Schlüssel. Georg war gerade dabei, meine Fotze zu lecken. Aufgeheizt durch einen Discobesuch am Vorabend und einem Spontanfick an der Straßenbahnhaltestelle, schliefen wir in dieser Nacht mit heißen Träumen.
Als ich wach wurde, sah ich Georgs Ständer und seine prallen Eier. Er stöhnte leise. Sein Kolben zuckte leicht. Ich brannte innerlich. Ich wollte ihn noch schlafen lassen. Aber der Cock war zu verlockend. So nahm ich das Teil sanft zwischen meine Lippen. In dem Moment spritzte er los.
Es kam ein wenig, wahrscheinlich nur, um den Druck abzubauen. Georg schlug die Augen auf. Sein Kolben stand nach wie vor wie eine eins. Ich spreizte meine Beine weit auf und Georg verstand. Er legte sich dazwischen und begann mich zu lecken. Just in dem Moment, als ich das erste Mal kam, stand Bernd in der Tür – nackt.
Er sah, was Georg mit mir machte und wichste seinen ohnehin schon steifen Schwanz. Er kam zu uns ins Bett, küsste mich kurz und legte sich quer zu uns, so daß er an Bernds Schwanz kam. So bildeten wir ein Dreieck und ich konnte seinen Schwanz blasen. Wir kamen alle zum Höhepunkt und bei mir gingen die Lichter aus.
Wenn ich so intensiv gereizt werde, spritze ich selber Unmengen aus meinen vaginalen Drüsen. Georg wurde regelrecht überflutet und ich schrie und schrie, gerade, als Bernd ebenfalls einen mordsmäßigen Orgasmus hatte und meine Schnute füllte. Nach kurzer Pause wichste ich beide wieder hoch und sie nahmen mich einmal mehr im Sandwich.
Bernd in meinem Arsch und Georg in meiner Fotze bescherten mir den nächsten ‚le petit mort‘ und danach waren wir so groggy, daß wir bis späten Vormittag schliefen. Nach dem Aufwachen gingen wir gemeinsam in unsere Badeecke und erholten uns. Am
Nachmittag kamen wir überein, daß wir zusammenziehen wollten.
Bernd und Georg machten dann den Vorschlag für unsere Ehe zu dritt. Wir rechneten aus, was es bringen würde, wenn ich mit arbeiten aufhören würde. Und es kam das Doppelte dabei heraus, als bei Georg und mir zusammen.
Seitdem bin ich also Hausfrau. Uns fehlt es an nichts und wir können auch mehr Urlaub machen als sonst. An diesem Tag gingen wir einkaufen. In einem Sexshop erstand ich einen Strapon, einen Umschnallpenis. Ich hatte festgestellt, daß meine beiden Männer ziemlich arschgeil waren und ich auch meinen Spaß wollte.
Dazu kamen verschiedene Dessous, Spielzeuge und andere nützliche Utensilien, die wir in unseren Sex gut einbauen konnten. All dies wurde am gleichen Abend ausprobiert. Ich merkte, wie toll beide abgingen, als ich sie in ihre Ärsche fickte. Sie spritzten Unmengen ab.
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