Die Sonne ging auf und mit Ihr fielen die ersten Sonnenstrahlen in mein Gesicht. Ich wachte auf und ließ mir Zeit beim Aufstehen. Meine Frau war in der Arbeit und ich hatte ein paar Tage frei. In der Küche angekommen machte ich mir als erstes einen Kaffee, öffnete die Terrassentür und setzte mich in die Sonne. Während ich langsam wacher wurde kam mir der Gedanke gleich zeitig an den Kaisersee zu gehen. Ich packte also meine Badetasche und machte mich auf den Weg. Gott sei dank war noch nicht viel los, ich drehte also erstmal eine Runde um den See und schnappte mir dann ein ruhiges Plätzchen. Schnell zog ich mich aus und ging in das wunderschöne klare blaue Wasser. Herrlich so eine Runde nackt schwimmen am Morgen.
Gerade als ich aus dem Wasser stieg traute ich meinen Augen nicht, stand da doch plötzlich eine Frau mit dem Rücken zu mir und breitete Ihr Handtuch nur einen Meter neben meinem aus. Was für ein Anblick, schöne lange dünne Beine und ein Arsch zum reinbeißen. Sie richtete sich auf und ein schöner leicht trainierter Rücken zeigt sich, lockiges langes Haar fiel locker herab. Ich sprang sofort an spürte wie das Blut in mein Teil pumpte.
Nachdem Sie mich gehört hätte drehte sie sich zu mir und mich erwartete die nächste Überraschung:“Daniela, was machst du denn hier?“ Sagte ich reflexartig. „Hi, Stefan. Ich hab dein Handtuch gleich erkannt und dachte mir da leg ich mich doch gleich dazu. Nicht das wieder den ganzen Tag blöde Anmachsprüche kommen.“
Zur Erklärung: Daniela war die Frau von einem befreundeten Pärchen mit dem wir uns des öfteren Treffen und auch mal baden gehen, jedoch immer abgezogen und nie an einen FKK See.
Ich konnte nicht anders und musterte sie von oben bis unten und stellte dabei fest das ich immer noch mit einem halbsteifen Schwanz vor ihr stehe. Auch sie kam nicht umhin das zu bemerken aber außer einem kurzen grinsen ließ Sie sich nichts anmerken.
Die Zeit verging und wir redeten über Gott und die Welt, bis sich Daniela plötzlich mit weit aufgerissen Augen zu mir umdrehte, tief einatmet, als wäre ihr etwas ganz wichtiges eingefallen: „Stefan jetzt muss ich dich das einfach Fragen, stimmt es das du und Verena im Swingerclub wart?“ Ich war etwas verdutzt und sagte:“Ja waren wir, wie kommst du jetzt darauf?“ Damit war bei Ihr der Damm gebrochen sie erzählte das wir von einer Freundin beim reingehen gesehen wurden und es ihr im Vertrauen erzählt hat. Sie war total neugierig und wollte alles wissen: Ob wir dort Sex hatten und wenn ja mit wem oder nur zu 2 während andere zuschauen, ob es uns anmacht wenn uns andere beobachten und ob wir kein Problem damit haben wenn wir den Partner tauschen. Es sprudelte eine Frage nach der anderen aus Ihr heraus.
Ich erzählte ihr alles und ging das ein oder andere mal ins Detail, das ich es geil finde zu sehen wie meine Frau von einem anderen genommen wird während ich Sex mit seiner Frau habe. Das Verena am besten bläst während sie einen Schwanz in ihrer nassen Spalte hat. Während ich so erzählte merkte ich das ich langsam immer geiler würde und auch Danielas Nippel richteten sich auf, Sie lag nicht mehr ruhig sondern winkelte Beine an und wackelte mit ihnen hin und her während sie halb auf der Seite lag.
Daniela wollte immer mehr Wissen, und plötzlich kam die Frage: „Darfst du auch ohne Verena mit anderen Frauen vögeln?“ Ich sagte ihr das das bei uns kein Problem ist. „Komm lass uns nochmal ins Wasser gehen“ schoss es plötzlich aus Ihr heraus. Ich ging voraus und Sie direkt hinterher, kaum war ich mit dem Becken unter Wasser kam Daniela von hinten an. Sie griff um mich herum, küsste meinen Rücken und ging über meinen Bauch streifend ohne Umwege mit ihrer Hand an meinen Schwanz. Ich war auf der stelle Stein hart und genoss ihr zärtliches auf und ab. Sie wichste mich langsam und obwohl ich mich am liebsten sofort umgedreht hätte blieb ich so stehen, meine Hände wanderten nach hinten und ich packte sie am Hintern und zog Sie näher an mich. Ihr schönes C-körbchen drückte sich an meinen Rücken und ich spürte ihre steifen Nippel.
Ich drehte mich zu ihr und küsste sie innig, unsere Zungen rangen miteinander und ihr griff an meinem Schwanz würde fordernder, sie wichste ihn langsam aber bestimmt. Ich griff ihren Arsch noch fester und hob sie an. Ihre Beine legten sich um meine Hüfte, ich griff ihr an ihr süßes fötzchen, welches ich vorhin so schön im Blick hatte und war überwältigt wie feucht sie war. Zielsicher richtete sie meine Eichel an ihren heißes Eingang und setzte sich langsam auf ihn. Ich glitt mit jedem Stoß tiefer in sie hinein und unsere Zungen lösten sich nach wie vor nicht voneinander.
Ganz langsam ließ sie mein Teil immer wieder in sich gleiten und dann wieder fast bis er rausrutschte heraus.
So ging das eine kleine Ewigkeit und es fühlte sich so wahnsinnig geil an das wir mehr wollten. Also raus aus dem Wasser, mein Schwanz sprang hin und her als wir aus dem Wasser stiegen. Am Handtuch angekommen kniete sie sich vor mich, griff ihn sich und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Sie saugte und lutsche das ich kaum noch stehen konnte, ich achtete gar nicht darauf das sich langsam 1-2 Typen näherten und es war mir auch egal. Immer wieder nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund zog ihn raus spuckte kurz auf meine Eichel und wichste weiter. Ich spürte wir mir der Saft Aufstieg und löste mich aus ihrem Griff. Ich drückte sie zu Boden, spreizte ihre Beine und roch wie ihre Geilheit in meine Nase zog. Ich wollte sie schmecken und leckte sie von ihrem Loch hinauf über den Kitzler, meine Zunge umkreiste ihn ganz langsam während ich einen Finger ganz langsam in sie schob. Immer weiter umkreiste ich ihre Knospe und mein Finger glitt immer wieder tief in sie und dann wieder komplett heraus. Ihr Becken bewegte sich immer mehr und plötzlich griff sie mein Haar, drückte mich an sie und ihre Beine drückten sich auch zusammen, ein Orgasmus überrollte Sie, laut stöhnt sie auf und denkt gar nicht mehr daran es zu unterdrücken. Ich leckte und fingerte sie weiter bis sie mich von sich wegdrückte, jetzt war sie extrem sensibel. Das wollte ich Nutzen, griff nach meinem Schwanz und schob ihn ihr in einem Zug bis zum Anschlag und ihr überlaufendes Loch. Man war das geil. Immer mehr kamen um uns herum und Beobachteten unser treiben. Ich zog meinen Schwanz ganz langsam aus ihr heraus bis nur noch die Eichel ein Stück in ihr war. Mein harter Kolben glänzte von ihrem Saft und ich rammte ihn wieder hart in sie. Noch einmal langsam ganz weit raus und mit einem Schwung wieder tief rein. Jedesmal stöhnt sie laut auf und ihre Finger Krallen sich in meinen Rücken. Ich erhöhe das Tempo etwas und ficke sie schnell und hart, unsere Körper klatschen immer wieder zusammen und sie stöhnt aus tiefer Kehle in mein Ohr.
Ich richte mich auf und drehe sie vor mich, sie spreizt die Beine weit und ich Knie mich hinter Sie. Ich setze meine Eichel an aber stecke sie noch nicht rein. Ich lasse sie durch ihren nassen Spalt gleiten, berühre ihren Kitzler und sie zuckt kurz zusammen. Ich mache das immer weiter bis sie nach hinten greift, meinen Arsch fest packt und im richtigen Augenblick zu sich zieht. Ohne einen Widerstand stecke ich tief in ihr. Was für ein Anblick denke ich. Dieser Prachtarsch, ich packe sie am Becken und fange an sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich spüre das sie immer enger wird und wie sehr mich das stimuliert. Ich mache immer weiter und greife sie noch fester, ich gab ihr einen kleinen Klapps auf den Arsch und sie stöhnt auf. Noch ein zwei Stöße später zieht sich ihre Möse so sehr zusammen das ich kaum noch in sie komme, sie klatscht mit der Hand auf das Handtuch und bricht dann nach unten zusammen ein lautes Stöhnen dringt aus ihr und ich ficke sie weiter. Sie zuckt innerlich extrem und ich halte es nicht mehr länger aus. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und stecke ihn ihr in den Mund. Lang muss sie nicht blasen und auch ich komme in einem gewaltigen Orgasmus, sie hört nicht auf zu saugen und auch ich breche fast zusammen. Was für eine geile Nummer.
Ich sehe mich um die Typen um uns herum wichsen kräftig, einer nach dem anderen spritzt auf die Wiese.
Wir schnauften kurz durch und entschieden uns dann ins Wasser zu gehen. Wir müssten uns innig und wischten uns den Schweiß von den Körpern. Daniela schmeckte noch nach meiner Ladung aber das stört mich nicht.
Den restlichen Tag sonnten wir uns lachten viel und waren uns einig. Das war nicht das letzte mal.
Ich hoffe euch hat meine Story gefallen und wenn Ihr wollt kommt in Zukunft noch mehr.
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