Überraschung
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Überraschung

Frisch aus der Fantasiebox
Aus meinen Geschichten Geld zu schlagen, wird schwer bestraft!!!

Kapitel 1 und 2 vorerst, mal sehen, ob es ankommt.

Überraschung

Kapitel 1

Es war mitten in der Nacht, dachte ich jedenfalls. Die Decke, mit der ich schlief, fühlte sich anders an, als sonst. Auch mein Kissen war rau, statt glatt. Irgendetwas, ging hier nicht mit rechten Dingen zu. Ich musste auf die Toilette, also setzte ich mich auf.
„Was ist hier los, verdammt noch mal“, brüllte ich mitten in den Raum hinein, erhielt aber, wie schon erwartet, keine Antwort.
So schlüpfte ich unter der Zudecke hervor, ließ meine Beine vom Bett baumeln und stutzte schon wieder. Ich schlief auf einer Matratze, die auf dem Boden lag. Vor Schreck zuckte ich heftig zusammen.
„Wo bin ich? Was soll das“, rief ich wieder und meine Stimme klang ärgerlich. Nichts rührte sich, obwohl ich angestrengt in die Dunkelheit leuchtete.
War dies ein Psycho-Experiment? Oder stand ich auf Gottes Matte und musste Rechenschaft für mein Leben ablegen? Bin ich vielleicht entführt worden? Angst kannte ich kaum und so tastete ich mit dem Fuß ab, wo der Boden anfing. Es war ganz schön hoch und so tippte ich auf Krankenhaus. Warum zum Henker, war es nur so dunkel?
Ich hangelte mich vorsichtig vom Bett und stand dann auf meinen beiden Beinen. Ich war fast komplett nackt, trug nur einen einfachen, weiße Slip.
Immerhin. Aber Krankenhaus fiel weg, da kein Hemdchen.
Nun tastete ich mich am Bett entlang, zunächst in Richtung Kopfende, wo das Kissen lag. Es gab keinen Nachtschrank oder ähnliches.
Aber ein Stück weiter, befand sich eine Wand. Sie fühlte sich tapeziert an.
Trotzdem sich meine Augen an die Umgebung angepasst hatten, sah ich nichts, nicht einmal Umrisse.
Ich tastete mich vorsichtig weiter. Da rechts das Bett stand, nach links.
Nichts, nur Wand. Sie war recht lang, bevor ich an eine Ecke kam. Meine Hände wanderten überall auf und ab, in der Hoffnung, einen Lichtschalter zu finden.
Plötzlich ertastete ich zwei Rillen. Sie standen in etwa so weit auseinander, wie eine Tür und ich suchte einen Türgriff, fand aber keinen.
Ich rief um Hilfe, aber nichts rührte sich. Ich war echt frustriert und suchte verzweifelt weiter.
So tastete ich mich, wohl zu einem Schrank, denn ich fand mehrere Rillen vor, im Abstand, wie bei einem Schrank. Es gab aber keine Griffe und auch keine Schlüssellöcher. Wieder Fehlalarm.
Als nächstes trat ich mit meinen nackten Zehen, gegen etwas hartes, mit einem weichen Überzug. Ein Sofa? Ich ließ meine Hände darüber hinweg streichen und wirklich, es war eine Couch. Wow, dachte ich, aber da konnte ich wohl kaum drauf pinkeln oder?
Ich taste mich weiter und machte einen großen Ausfallschritt nach hinten, bevor ich mich am Sofa entlang hangelte. Sofakissen. Langes Teil. Ein weiterer Tritt und ich traf ein weiteres Teil, das über Eck angebracht war.
Noch ein langes Teil. Sofaende. Ich tastete auch mal nach hinten. Dort stand ein Tisch, mit einer kühlen Oberfläche. Glas vermutlich oder Marmor.
Ich wandte mich zurück zum Sofa und ging von dort aus weiter. Ein Schrank, davor hohe Hocker. Zwei Stück. Leder war es nicht, denn da hätte ich schon längst genießt. Kunstleder vermutlich. Die Platte war glatt und ebenfalls kühl. Metall? Keine Ahnung. Es wirkte eher, wie eine Bar.
Hinter dem zweiten Hocker, war Leere, also ging ich weiter vor und traf wieder auf eine Wand. Auch hier fand ich wieder Rillen. Es könnte ein Fenster sein, von der Größe her, aber die Rahmen hätte ich erkannt. Hier gab es eben nur Rillen.
Ungefähr einen Meter weiter, kam wieder eine Ecke.
Wieder einen Meter weiter, trat ich gegen etwas festes, metallisches. Ich tastete es ab und erkannte ein Trimmrad. Ich schlich mich drum herum. Meine Blase würde bald platzen.
Ich stolperte und fiel auf eine dicke Turnmatte. Wer hatte denn eine Turnmatte mitten im Wohnzimmer?
Ich rollte mich zur Seite, in Richtung Wand und als ich aufstand, spürte ich eine Sprossenwand. Langsam hatte ich es eilig.
Ich tastete mich weiter und dumm gelaufen, fand mich am Bett wieder. Auf dieser Seite allerdings, war das Bettzeug glatt gezogen. Es musste also ein Doppelbett sein. Und nun?
„Hallo, hört mich jemand? Ich pinkele gleich in die Hose. Wo, verdammt, ist das Badezimmer? Gibt´s denn hier kein Licht“, plötzlich ging das Licht an und ich hielt mir die Hand vor die Augen, weil ich mich geblendet fühlte.
Aha, Sprachsteuerung.
Vorsichtig lugte ich zwischen meinen Fingern hindurch. Das Licht kam von oben und war schrecklich grell. Ich sah kurz hinauf. Viereckige Platten und dazwischen Lichtquellen, durch die Platten. Sah nach Büro aus.
Nun sah ich alles, was ich berührt hatte und mein Blick fiel neben den Schrank. Ich ging dorthin, wo ich die Tür zum Bad vermutete und drückte etwas stärker dagegen, auf beiden Seiten und siehe da, die Tür öffnete sich. Es war dunkel.
„Licht“, sagte ich und hielt mir vorsichtshalber die Hand vors Gesicht. Es war ein Badezimmer, aber hier war nur gedämpftes Licht. Schnell schlüpfte ich hinein und ließ die Tür offen.
„Gott sei dank“, rief ich aus, als ich auf dem schicken Klo saß und endlich strullern durfte. Was für eine Erleichterung.
Anschließend wusch ich mir die Hände und fönte sie trocken. Da hing so ein Fön an der Wand, mit Bewegungssensor. Ich sah mich in aller Ruhe im Bad um.
Es besaß eine große Dusche, mit viele Strahlern. Es gab eine Liegebank, vermutlich zum aufwärmen, den es hingen rote Lampen darüber. Und es gab eine große Wanne, mit Löchern darin. Ein Whirlpool wohl. Ich kannte mich damit nicht aus. In einem riesigen Regal, gab es alles, was das Herz begehrte.
Ich verließ das Bad und sagte: „Licht aus!“ Dann schloss ich die Tür hinter mir.
Der Schrank ließ sich ebenfalls mit Druck öffnen. Seine Türen, bestanden von außen, aus Spiegeln und reflektierten den gegenüberliegenden Raum. Im Schrank selbst, hingen und lagen die verschiedensten Kleidungsstücke.
Ich suchte zuerst nach Unterwäsche, fand aber nur Reizwäsche. Ich wählte einen Slip und einen BH in rot. Komisch fand ich, dass sie mir genau passten. Wer immer mich hierher gebracht hatte, kannte meine Kleidergröße. Es war sechsundfünfzig.
Tja, ich war nicht mehr die Jüngste und ganz schön aus dem Ruder gelaufen. Bei einer Größe von einen Meter und einundsechzig Zentimetern, zu hundertzwanzig Kilogramm, kam eben nichts gutes bei heraus.
Als nächstes schaute ich nach Oberkleidung. Ich wählte eine blaue Jogginghose, die sich sehr weich anfühlte und ein weißes T-Shirt, mit schwarzen, kleinen Sternen darauf. Es saß beides wie angegossen.
Mein Magen knurrte. So schloss ich den Kleiderschrank und wandte mich an die Bar. Viel gab es dort nicht, nur Geschirr, Gläser, Besteck und Servierten.
Ich ging zu dem Fenster ähnlichen Teil und befühlte es, aber es rührte sich nicht.
„Essen, Bauernfrühstück“, versuchte ich es einmal und plötzlich tat sich etwas, hinter der Klappe. Fünf Minuten später, ging sie auf und dort stand meine Bestellung. Wie praktisch.
Ich nahm den Teller, mit dem dampfenden Essen heraus. Er war nicht heiß, und ich stellte ihn auf die Bar. Dazu legte ich Besteck.
„Tabletten bitte“, sagte ich und zählte auf, welche ich brauchte und in welcher Dosierung. Es tat sich wieder etwas.
Als sich die Klappe öffnete, lag dort ein Zettel, auf dem stand:

Du bist gesund und brachst keine Medizin mehr.

Ich zog mein T-Shirt am Kragen weit nach vorne und schielte hinunter. Tatsächlich, meine lange Narbe, von der Herz-OP, war nicht mehr da und meine Brüste waren begradigt worden. Ist ja ein Ding!
Ich setzte mich auf einen der Hocker, nahm die Gabel und pikte in eine Kartoffel, an der Rührei hing. Mund auf, Gabel rein und probieren. Echt lecker, wie Hausgemacht.
Wo also, zum Teufel, war ich? Beim Essen überlegte ich hin und her. Ich war gesund, was ein großes Wunder war, denn ich hatte mehrere, irreparable Krankheiten gehabt. Ich war zwar froh und fast auch glücklich, aber ich war immer noch gefangen.
War ich im Himmel? Oder in der Hölle? Was gab es noch für Möglichkeiten? Außerirdische? Dafür entschied ich mich.
Es gab eine Entführung und ich war plötzlich gesund. Ich befand mich demnach, in einem ihrer Schiffe oder gar auf deren Planeten. Da ich altersmäßig noch die gleiche war, wählte ich ein Schiff.
Das Essen war wirklich gut, aber alles schaffte ich nicht.
„Zigaretten, Feuerzeug und Aschenbecher“, bestellte ich bei dem Aufzug, aber es kam wieder nur ein Zettel.

Du bist jetzt Nichtraucherin.

Das war gemein, denn ich hätte liebend gerne eine geraucht. So nahm ich dann meinen Teller und das Besteck und bestellte: „Rückholung!“
Die Klappe öffnete sich und ich stellte beides hinein. Bei dieser Gelegenheit ließ ich meine Hand darin, um zu sehen, wie groß das Teil wirklich war. Ich würde nicht hinein passen, Mist. Ich zog den Arm zurück und die Klappe schloss sich.
Ich ging ins Bad und suchte nach einem Nagelset. Tatsächlich fand ich eines. Ich klappte den Klodeckel herunter und setzte mich darauf. Dann kümmerte ich mich ausgiebig um meine Finger und Fußnägel. Ich säuberte sie und schnitt sie ganz kurz.
Als nächstes machte ich mein Bett und zog es glatt. Ich sah mich im Raum um. Es gab weiter nichts für mich zu erledigen und so nahm ich auf dem Sofa Platz.
„Sprecht mit mir“, sagte ich in den Raum hinein, aber es tat sich nichts. Ich sah mich um und entdeckte eine große Uhr, an der Wand, über und hinter dem Hometrainer.
Es war halb vier Uhr. Nachmittags oder früh morgens? Ich gähnte lautstark, demnach morgens. Ich hatte also mitten in der Nacht gegessen und saß nun hier und langweilte mich. Was nun? Wo war ich? Was sollte ich hier?
Fragen über Fragen und keine Antworten. Kurzerhand erhob ich mich, zog mich aus und schlüpfte wieder ins Bett. Wenn ich etwas besonders gut konnte, dann war es, vor der Realität zu flüchten. So schloss ich meine Augen und war ganz schnell eingeschlafen.

Als ich dann wieder erwachte, stellte ich pikiert fest, dass das alles kein Traum gewesen war. Ich kniff mich heftig in den Arm, aber es tat bloß weh. Verdammt. Das Licht brannte noch, von vorhin, denn ich hatte es angelassen.
Ich sah mich aufmerksam um, aber alles sah aus wie vorhin. Was jetzt? Erstmal aufstehen. Ich lief im Slip durch den Raum, auf die andere Seite des Bettes. Dort lagen die Sachen von vorhin und ich zog sie wieder über. Und nun? Unschlüssig sah ich mich um. Mein Magen knurrte schon wieder, also bestellte ich Essen.
„Spiegelei auf Toast, kleine Wasserflasche ohne Kohlensäure und eine Erklärung, warum ich hier bin“, ich grinste vor mich hin und wartete.
Essen und Trinken kamen, aber keine Information. Ich nahm alles, auch Besteck, mit zum Sofa und machte es mir dort bequem.
Ich setzte mich weit vorn auf die Kante und beugte mich weit vor, um an dem Glastisch essen zu können. Während ich aß, überlegte ich hin und her.
Wo war ich? Was machte ich hier? Da gab es durchaus mehrere Möglichkeiten.
Ein psychologisches Programm? Eine normale Entführung? Eine Entführung von Aliens? Der Vorort zum Himmel? Oder einfaches weich kochen? Irgendwie, kam nichts davon in Frage. Was hatte ich in den letzten Tagen gemacht?
Ich hatte meine erste Geschichte veröffentlicht, zumindest meine erste, normale Geschichte. Erotische Kurzgeschichten zählten wohl nicht oder doch? War ich hier, um als Sexobjekt zu dienen? Das konnte ich mir auch nicht vorstellen.
Es musste mit meiner großen Geschichte zusammenhängen. Die Frage ist nur, was? Mir war wohl klar, dass ich über die Strenge geschlagen hatte, aber würde es rechtfertigen, mich zu entführen? Ja, vielleicht, aber wer würde so etwas tun? Was genau hatte ich verbrochen? War es die Tatsache, dass ich mit Gott kommunizierte oder war es die Tatsache, dass ich behauptet hatte, Gott wäre ein Alien? Wow, wenn meine Geschichte so etwas ausgelöst hatte, dann musste er wirklich ernst sein.
Tatsache war aber auch, dass es hier keinen Ausgang gab, weder im Bad, noch in diesem Raum. Sollte ich mal unter dem Bett nachsehen oder hinter dem großen Schrank?
Ich aß in aller Ruhe zu ende.
Nachdem ich mein leeres Geschirr zurückgebracht hatte, kroch ich halb unter das Bett, aber hier war nichts zu sehen. Als nächstes untersuchte ich den Schrank. Er schien mit der Wand verschmolzen zu sein, also sah ich im Inneren nach einem Ausweg, aber auch hier fand ich nichts. Komisch.
Es war schon erschreckend, keinen Ausgang zu finden. So setzte ich mich wieder auf das Sofa. Auf Sport hatte ich keine Lust.
So langsam begann ich mir Sorgen zu machen. Was war mit meinen Kindern? Die würden sich bestimmt grämen, über mein Verschwinden oder nicht? Doch, sie liebten mich aufrichtig, zumindest zwei von ihnen, die letzten beiden. Mein Sohn, der bei mir wohnte, war bereits fünfzehn Jahre alt. Meine Tochter, die bei ihrem Vater lebte, war dreizehn Jahre alt. Ich vermisste sie.
Lebten sie noch? Waren sie auch in einem so merkwürdigen Wohnraum eingesperrt? Wo waren sie? Ich betete, dass es ihnen gut ging.
Existierte die Erde eigentlich noch? Es war schon scheiße, wenn man von der Außenwelt abgeschlossen war.
Also zurück. Wo war ich stehengeblieben? Weichkochen. Es musste demnach jemand sein, der wusste, dass ich auf Folter nicht reagieren würde. Es musste jemand sein, der wusste, dass ich mich nicht erpressen ließ. Es musste jemand sein, der mich bis ins kleinste Detail kannte oder gar studieren wollte.
Totale Isolation. Davon war noch nicht die Rede, denn der Tag hatte ja gerade erst angefangen. Wenn ich es wäre, würde ich das Vertrauen der Person gewinnen, um sie zu einem viel späteren Zeitpunkt, auszufragen.
Ob ich paranoid war? Natürlich. Ich wurde entführt und isoliert. Wer würde da nicht paranoid werden? Außerdem war ich schlau.
Ich musste mir einen Plan zurechtlegen. Mir kam dann, ganz plötzlich, eine andere Idee.
Ich sprang vom Sofa auf und stellte mich vor den Essensschacht, so nannte ich das Teil einfach.
„Weißes Papier, farbige, dicke Buntstifte, Bleistifte, Lineal, Kugelschreiber in verschiedenen Farben und dann, wenn wir schon dabei sind, meinen kleinen Laptop, von Zuhause.“ Ich wartete. Es tat sich was, dass konnte ich hören.
Nach wenigen Minuten öffnete sich die Klappe und dort lag alles, was ich aufgezählt hatte. In aller Ruhe entnahm ich die Gegenstände und legte sie auf die Essbar. So nannte ich diesen Schrank. Als das Fach leer war, nahm ich mein Laptop und setzte mich damit aufs Sofa.
Steckdose, ich suchte, fand aber keine.
„Ich benötige eine Steckdose mit Strom, unter dem Tisch wäre mir recht“, versuchte ich mein Glück. Eine zuvor unsichtbare Klappe sprang nach oben, rechts, neben meinem Fuß, der auf dem Laminat stand. Da war ja eine Steckdose, sehr praktisch. Flink bückte ich mich und stöpselte mein Aufladekabel ein.
Ich schloss mein Laptop an das Kabel, steckte den Stecker der Maus in eine der Buxen und drückte auf das An-Knöpfchen. Er fuhr ohne Probleme hoch. Wie spannend. Mal sehen, was das Gerät so hergab, an Informationen.
Zunächst schielte ich in die rechte, untere Ecke. Kein Internet. War klar, schade eigentlich.
Dann durchstöberte ich meine Dateien, nichts ungewöhnliches. Dann durchsuchte ich den Computer nach neuen Daten, da fand ich etwas und klickte es an. Es war ein Programm. Es dauerte einen Moment, bis es sich öffnete und wow, ich fiel vom Glauben ab, eine Singlebörse, ohne Internet. Wie überaus interessant.
Ich wurde herzlich willkommen geheißen und sollte meine Daten eingeben. Tat ich natürlich, denn ich war ja neugierig. Plötzlich tauchte ein Profil vor mir auf. All meine anderen Daten, waren dort schon verzeichnet. Ich staunte nicht schlecht.
Aber dem System fehlten persönliche Dinge. Danach wurde ich nun befragt. Sollte ich es wirklich ausfüllen und alles von mir Preis geben? Na klar, warum auch nicht? Es sprach in meinen Augen nichts dagegen.
Es wurden Dinge abgefragt wie: Augenfarbe, Haarfarbe und so weiter.
Es folgten Hobbys, die man ankreuzen konnte. Alles ganz harmlos.
Dann wollte man Lieblingsdinge wissen. Das war recht langwierig, aber ich hatte ja sonst nichts zu tun.
Sexuelle Ausrichtung… Mir blieb aber auch nichts erspart! Ich grinste breit und füllte auch diesen Fragebogen aus. Vorlieben, Abneigungen, Fetische, Rollenspiele, ect.
Ich wollte zwar keinen Mann mehr an meiner Seite haben, aber wen interessierte dies schon?
Es war ein wirklich ausgeklügeltes Programm und es fesselte mich geradezu. Es folgten ganz allgemeine Fragen. Politische Einstellung, Glaubensfragen und so weiter.
Dann folgte der übliche Vorstellungstext, wo ich meine übliche Standartversion hineinschrieb. „Ich will mich nicht selbst beurteilen, denn dann neigt man dazu, zu über- oder zu untertreiben.“
In Wirklichkeit jedoch, konnte ich mich sehr gut selbst einschätzen, aber da ich so schlau war und es niemanden merken lassen wollte, hatte ich mich hiermit identifiziert. Bescheiden war ich nämlich auch. Leider wurde ich nur all zu oft, in der Vergangenheit, als besserwisserisch eingeordnet.
Zeigte man als Frau Intelligenz, schreckte das viele Menschen ab, keine Ahnung warum.
Intelligenz hatte viele Ausrichtungen, meine zeigte sich auf dem Gebiet der Menschenkenntnis. Ich las in den Gesichtern der Menschen und wusste genau, was sie gerade fühlten oder dachten.
Spannend wurde es für mich, wenn ich einem Menschen begegnete, den ich nicht lesen konnte. Das weckte meine Aufmerksamkeit.
Aber zurück zum Flirtportal. Die vielen Fragen waren abgeschlossen und ich sah mich auf der Seite um. Außer mir, befand sich nur ein anderes Mitglied online. Wie sollte ich es sonst nennen? Demnach gab es also ein Netzwerk. Immerhin.
Ich sah mir das Profil an. Es war ein Mann, kaum älter als ich selbst und irgendwie, kam mir dieses Gesicht bekannt vor. Als ich das Bild größer machte, fiel ich aus allen Wolken. Das konnte doch unmöglich wahr sein! Da saß Michael, ein Ex von mir. Mit ihm war ich kurzzeitig in einer Affäre liiert gewesen, als ich dreißig gewesen war.
Ich hatte diesen Mann abgöttisch geliebt, aber er, hatte mir mehrfach, richtig weh getan. Trotzdem es so schlimm zwischen uns gelaufen war, hatte ich ihn nie vergessen können. Seit den letzten zwei ein halb Jahren, dachte ich sogar sehr oft an ihn, denn zwischen ihm und meinen darauffolgenden Mann, war nur wenig Abstand gewesen.
Verdammt, ausgerechnet er. Von Milliarden von Menschen, musste ausgerechnet er hier sein. Ich fasste es nicht und starrte auf sein Foto. Ich war geschockt, um es mal milde auszudrücken.
Sein kurz rasiertes Kopfhaar, war noch weiter nach hinten gegangen, als damals schon. Er hatte nur noch einen breiten, dunklen Kranz um den Kopf, mit vielen weißen Haaren dazwischen. Es schimmerte silbern.
Sein Gesicht war fleischig, wie meines und er besaß Schlupflider, wie ich. Ich hatte mal gehört, dass man sich automatisch jemanden suchte, der die gleichen Gesichtszüge hatte, wie man selbst. Jetzt erkannte ich, dass ich ihn beinahe, so wie mich, beschreiben konnte.
Seine Augenfarbe auf dem Bild war undefinierbar, aber ich wusste von damals noch, dass sie blau waren, wie meine, nur einen Tick heller. Es hatte niedliche Pausbäckchen, wie ich. Seine Nase war ein wenig länger, als meine, aber genauso gerade. Aber seine Lippen, wundervolle Lippen, waren oben ausgeprägter, als bei mir. Ich selbst hatte nur sehr schmale Lippen und meine Oberlippe verschwand sogar häufig mal. Seine hingegen, war praller, fast damenhaft. Ich beneidete ihn darum.
Sein Lächeln, auf dem Foto, war umwerfend, aber so kannte ich ihn, ein Charmeur sondergleichen. Ein Frechdachs, ein Flirtgenie, ein Haudrauf. Er sagte gerade heraus was er dachte, was ich als sehr erfrischend empfunden hatte.
Mir war so, als hätten wir uns nie getrennt und viele, alte Erinnerungen, kamen in mir hoch. Zum Glück nur die Guten.
Er war der erste und einzige Mann, mit dem ich am Kennlerntag, also am ersten Tag, ins Bett gegangen war. So einen heftigen Eindruck hatte er damals auf mich gemacht. Wenn er in meiner Nähe war, setzte mein Gehirn aus und all meine Erfahrungen und Wissensstände, waren wie weggeblasen. In seiner Gegenwart, war ich Gefühl pur. Mir ging das Herz auf. Es weitete sich ungemein. Alle alten Gefühle überschwemmten mich, mit einer Wucht, die ich nicht erwartet hätte. Wahnsinn!
Es gab ein Ikon, auf dem Stand: „Real!“ Das klickte ich jetzt an und plötzlich erschien er auf meinem Bildschirm. Das Bild war zweigeteilt und ich konnte den Wohnraum und das Bad gleichzeitig sehen. Der Wohnraum war leer, sah aber genauso aus, wie meiner. Auf dem Glastisch, vor dem Sofa, stand ein großes Laptop. Es war aufgeklappt und ich konnte sehen, dass er das gleiche Programm offen hatte. Ich suchte ihn.
Und fand ihn im Bad. Verdammt, er duschte gerade und er tat etwas, bei dem ich doch sehr schmunzeln musste. Typisch Mann, er rieb sich seinen kleinen Freund. Mit der anderen Hand, stützte er sich an der Kabinenwand ab, die hübsch gefliest war, in Olivgrün.
Meine Dusche besaß einen gelbbraunen Ton, stellte ich grinsend fest. Es hätte mich vielleicht beschämen sollen, ihm zuzusehen, aber ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Leider schaute er zur Duschwand, dass ich sein Gesicht nicht sehen konnte, aber er stand seitlich, deshalb sah ich den Rest.
Plötzlich krümmte er sich und er sah nach vorne und nach oben. Seien Knie hatten nachgegeben, als es ihm kam und ich sah zu, wie sein Sperma nach vorne Schoss. Es landete auf dem Boden und er schob es mit dem Fuß und dem fließenden Wasser zum Abfluss.
Plötzlich, als spürte er, dass er beobachtet wurde, grinste er in meine Richtung. Auch in diesem Moment, hätte ich mich abwenden können, aber ich war wie gefangen. Ich sah ihm weiter zu.
Michael fing an, fröhlich vor sich hin zu pfeifen, er griff zum Seifenspender, der in der Ecke der Dusche hing und bediente sich. Dann wusch er sich von oben bis unten. Er war mollig, aber nicht richtig fett. Seine Oberarme und auch seine Oberschenkel, wiesen reichlich Muskeln auf. Ich kam wieder zu mir, als ich mich selbst seufzen hörte. Ich lachte mich selbst aus.
Als hätte ich mich verbrannt, drückte ich auf die Tür in der rechten, oberen Ecke. Das Doppelbild schloss sich und ich war wieder auf seinem Profil. Neugierig las ich es.
Rettungsschwimmer, Taucher, Vater einer erwachsenen Tochter. Zum zweiten mal geschieden, seit über einem Jahr solo.
Kein Wunder, wenn er selbst Handanlegen musste. Ich kicherte albern. Das tat ich immer, wenn ich nervös wurde oder wenn ich vor einer brenzligen Situation stand. Es war Ausdruck meiner Ahnungslosigkeit. Auch jetzt wusste ich nicht wirklich, was ich tun sollte. Ich drückte zunächst einmal, auf den „Zurück-Button“.
Ich war im Menü, der Flirtseite. Als nächstes klickte ich auf „Matching“. Warum zum Henker, musste alles auf englisch dort stehen? Ich war deutsche und ich wollte deutsche Ausdrücke haben. Ich konnte zwar leidlich englisch sprechen, aber ich tat es nicht so gerne.
„Willst du dich mit diesem Mann treffen? Klicke an, Ja, Nein, Vielleicht!“ Ich musste laut lachen. Damals, in de Schule, schrieben wir kleine Zettelchen, auf denen Stand: „Willst du mit mir gehen? Kreuze an, Ja, Nein, Vielleicht.“ Ironie? Ein Witzbold? Egal, es amüsierte mich.
Nun sah ich mir Bilder von Männern, in meinem Alter an und klickte mich wild durch. Ganz spontan entschied ich zwischen Nein und Vielleicht. Ja, nahm ich nicht.
Nach einer viertel Stunde ungefähr, fühlte ich mich beobachtet. Dieser Sinn, war bei mir stark ausgeprägt, so, wie wahrscheinlich auch bei Michael, weil er mich doch angegrinst hatte.
Ich verhielt mich still und ganz ruhig, konzentrierte mich auf die Bilder vor mir und versuchte nicht zu grinsen oder zu lachen. Ich mochte es nicht, mich zu verstellen, aber sonst hätte ich in Schockstarre dort gesessen.
Von wo aus, sah man mir zu? Wer sah mir zu? Michael? Ich klickte weiter. Plötzlich tauchte sein Bild auf und ich verharrte. Lange Zeit starrte ich auf dieses Bild, bevor ich mich entschied. „Ja.“
Mir wurde plötzlich ganz schlecht und ich sprang von meinem Platz auf und ging zum Transporter. Ich hatte das Ding umbenannt. Es transportierte nicht nur Essen, also Transporter.
„Schokolade, Vollmilch, dünn, zum Knuspern, danke“, es war zwar ein Gerät und ich hätte mich bestimmt nicht bedanken müssen, aber ich war eben gut erzogen. Für mich fühlte es sich richtig an.
„Interessantes Frühstück“, ich erstarrte, als ich Michaels Stimme vernahm. Mir wurde noch übler. Ich würgte.
„Wasser, ohne Kohlensäure“, keuchte ich und schwieg.
„Bist du geschockt“, hörte ich ihn wieder sprechen. Ich nickte. Wusste er, wer ich war? Ich wog gute vierzig Kilos mehr, als beim letzten Sehen. Ich zitterte am ganzen Körper.
„Du hast dich kaum verändert, Lara. Mehr zum Anfassen, aber sonst…“, er brach von alleine ab. Ich hörte seiner Stimme an, dass auch er noch reichlich überrascht war.
„Du hast mir beim Duschen zugesehen, nicht wahr“, sein erotisches Gelächter, jagte mir Schauer über den Rücken. Ich nickte eingeschüchtert.
„Es hat dich angemacht, stimmt´s“, zog er mich auf und kicherte. Ich bekam mein Wasser, öffnete die Flasche und trank hastig davon, mehr als die halbe Flasche. Ich griff nach der Schokolade, die ausgepackt auf einem Teller lag, sie war bereits zerbröselt. Hastig ging ich zum Sofa zurück und setzte mich hin. Ich verschränkte meine Beine und auch meine Arme, ein sicheres Zeichen, mich zu schützen.
„Stelle dich nicht als verklemmt dar. Wir wissen beide, dass du es Faustdick hinter den Ohren hast“, er lachte jetzt ganz offen. Ich streckte wild meine Zunge heraus, gab aber meine Haltung nicht auf. Er lachte wieder.
„Ich kann dich sehen“, sagte er und kicherte. „Du hast dich wirklich kaum verändert, Süße!“ Aus welcher Perspektive, hatte ich vorhin seinen Wohnraum gesehen? Die Kamera musste geradeaus sein. Ich suchte die Wand ab, fand sie aber nicht. Zu gerne, hätte ich sie verhängt, damit er mich nicht mehr sehen konnte.
Nun löste ich meinen Schutz und klickte meinerseits auf sein Profil und öffnete „Real“.
Er saß ganz bequem, angezogen und locker auf seinem Sofa und er sah mir fast direkt ins Gesicht. Oh man, in meinem Bauch flogen Schmetterlinge, in meinem Schritt schwoll etwas an und ich zitterte wie Espenlaub. Erregung, durch bloßes sehen und hören. Er machte mich fast Wahnsinnig.
„Du reagierst, wie eh und je auf mich und auf meine Stimme. Dem entnehme ich, dass du nichts vergessen hast!“ Es war eine Feststellung und er lag richtig. Was hätte ich sagen sollen? Ich schwieg.
„Was trägst du unter deiner unförmigen Kleidung? Reizwäsche?“ Sein lachen machte mich irre. Er war direkt wie damals. Und er kannte mich, zumindest in sexueller Hinsicht, sehr gut. Die Übelkeit nahm wieder zu und ich trank wieder Wasser.
„Zeig mal, zieh dich aus. Du hast mir doch auch zugesehen“, forderte er mich auf, aber ich rührte mich nicht von meinem Platz.
Ich sah, wie er auf seinen Bildschirm starrte. Seine Hand, wanderte schon wieder in seine Hose. Ich konnte es nicht verhindern, ich lachte.
„Du hast dich auch nicht verändert“, sagte ich recht leise und mit einem Frosch im Hals. Meine Stimme klang krächzend.
„Wann hattest du das letzte Mal Sex, mit einem Mann“, er hatte demnach nicht vergessen, wie genau ich die Worte manchmal nahm. Ich musste lächeln, denn ich fühlte mich geschmeichelt deswegen. Er war einer der Wenigen gewesen, der mich stets ernst genommen hatte.
„Da muss ich mal nachdenken. Isi ist jetzt dreizehn. Minus fünf. Vor acht Jahren!“ Michael schwieg, statt zu lachen.
„Was ist passiert?“
„Mein Mann war bei der Geburt dabei. Sie war heftig und schnell. Ich zitterte am ganzen Körper, hatte kaum noch Kraft und mit den allerletzten Reserven, hatte ich die Tochter hinausgeschoben. Da sagte er, er würde mich nie wieder anfassen. Fünf Jahre später, zu Weihnachten, überkam es ihm dann doch noch einmal. Danach, nix mehr!“
„Hier steht, du bist erst seit zwei ein halb Jahren getrennt. Warum so spät?“
„Ich war abhängig von ihm. Er brachte das Geld heim, ich war schwer krank und Hausfrau. Ich hatte Angst vor der Zukunft, also blieb ich!“
„Wie habt ihr euch dann getrennt?“
„Er hat sich einer anderen zugewandt, wurde aggressiv. Er trampelte auf meinem Gemüt herum, wollte mir die Kinder wegnehmen. Da begann ich zu kämpfen. Der Rest ist Geschichte. Wir haben uns, bis gestern, noch gut vertragen. Weißt du, was hier los ist?“
„Nein. Ich rechnete mit allem Möglichen, aber nichts davon, trat bisher ein. Soll ich mal versuchen, zu dir herüber zu kommen?“
„Tu dir keinen Zwang an, aber lass bitte deine Hände bei dir!“
„Transportiere mich zu Lara“, sagte Michael und plötzlich, saß er neben mir. Ich starrte ihn sprachlos an.
„Wahnsinn oder“, er lächelte spitzbübisch und griff nach mir. Ich zuckte zurück.
„Komm schon an meine Brust. Ich sehe doch, dass du Trost brauchst“, er spielte auf meine feuchten Augen an. Sie standen unter Wasser, weil ich irgendwie gerührt war. Nur widerstrebend, ließ ich mich von ihm ziehen. Er bettete meinen Kopf an seiner Brust und streichelte meine Wange und mein offenes Haar. Ich schloss die Augen. Tausend Empfindungen gleichzeitig, schossen durch meinen Körper. Freude, Trauer, Erregung, Hilflosigkeit, Verwunderung, Erleichterung und grenzenlose Liebe. Ich weinte ganz still.
„Es wird alles gut, Süße. Wir sind nicht mehr alleine“, seine Stimme klang beruhigend.
Fest drückte er mich an sich. Ich lag halb auf ihm, aber diese Tatsache störte ihn nicht.
Komisch, so kannte ich ihn gar nicht. Er war liebevoll und zärtlich, verständnisvoll und entspannt. Hatte er sich letzten Endes doch verändert?
Ich kannte ihn nur unter Spannung, ständig auf dem Sprung und immer nur eines im Kopf, Sex. Er konnte mich nicht einlullen, ich war noch immer im Fluchtmodus. Wenn ich das Prickeln im meinem Körper auch genoss, so war ich doch auf der Hut. Dazu kann ich nur sagen, das mein Instinkt, ausgesprochen ausgeprägt war.
„Du hast so wundervolle Lippen, Süße“, stöhnte er plötzlich auf und ich ahnte, worauf dies hinauslaufen sollte. Abrupt setzte ich mich auf.
„Nein, Tiger, vergiss es“, sagte ich und wehrte mich gegen seine starken Arme, die mich wieder zu sich heranziehen wollten. Mein Instinkt sagte mir nur eins: wehre dich!
Ich nahm meine Füße zur Hilfe und trat ihm ans Bein, aber da ich barfuß war, tat ich mir nur selbst weh.
„Ich liebe es, wenn du widerspenstig bist. Du hast dich wirklich nicht verändert“, keuchte er und zerrte an meinem dicken Oberarm. Ich zog zurück, auch auf die Gefahr hin, mir damit wehzutun.
„Lass mich sofort los, Michael“, ich nahm extra seinen vollen Namen. „Ich schwöre dir, ich töte dich, wenn du mich nicht sofort loslässt“, kreischte ich in Panik. Er beugte sich vor und griff um meinen Oberkörper herum. Er lachte nur dreckig.
„Blas mir einen“, verlangte er, hielt mich fest umklammert und drückte mich, mit meinem Kopf, in seinen Schoss. Seine freie Hand öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Penis heraus.
„Nein“, brüllte ich langgezogen, aber er hielt mir die Nase zu. Meine Arme waren in seinem kräftigen Arm, an meinen Körper gepresst, gefangen. „Ich beiße“, schrie ich wie wild und schüttelte meinen Kopf.
„Dann klatsche ich dir eine“, drohte er lachend zurück. „Du kommst nur frei, wenn du dich an das Codewort erinnerst!“ Oh, verdammte Scheiße. Es fiel mir nicht ein.
„Ich weiß es nicht“, konnte ich grade noch hervorbringen, als er mir seinen Penis in den Mund schob. Meine Nase hielt er mir immer noch zu.
„Lutschen und saugen“, befahl er mir und und zog an meiner Nase. Mein Kopf hob und senkte sich. Ich kniff ihn mit den Zähnen und er ließ meine Nase los, dafür griff er mir ins offene Haar und zog heftig daran. Aua.
Meine Beine strampelten, ich zog Luft durch die Nase und ich drehte fast durch, aber nichts half, um frei zukommen. Er bewegte sein Becken, hoch und runter, hoch und runter und er stöhnte geil dabei. Ich würgte hin und wieder, wenn er mir seinen Penis zu weit in den Hals schob.
Ich hasste es, wenn er dies tat. Er wusste genau, was ich mochte und was nicht. Ich blies gerne, aber in Eigenregie und so, wie ich es wollte, nicht gezwungen und schon gar nicht so tief im Hals. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe, die verhinderte, dass er in meinen Hals rutschen konnte.
„Sieh mich an, sie h mir in die Augen“, verlangte er und drehte mich so, dass ich ihn mit Verrenkung ansehen konnte. Meine Augen schossen Blitze auf ihn ab. Ich war stinksauer. Und mir fiel das dämliche Codewort nicht mehr ein. Selbst wenn, ich hätte ja nicht einmal sprechen können. Das würde ich ihm heimzahlen. Darauf konnte er wetten.
Sein Gesicht war geil verzogen, aber seine Augen verzehrten sich nach meinen. Ich schloss meine Augen und da zog er mir wieder in den Haaren. Verdammt, tat das weh.
Ich jammerte auf und Tränen traten in meine Augen, aber ich sah ihn nun garstig an. Er lachte nur.
„Ja, ja, es kommt. Schluck alles runter“, er stieß mir hart in den Mund und ich würgte heftig, als sein Sperma in meinen Mund geschossen wurde. Es war warm, fühlte sich an, als seien Brocken darin und ich wollte nicht schlucken. Es schmeckte zum Kotzen. Ich wollte es ausspucken aber Michael zog in meinen Haaren und hielt mir wieder die Nase zu.
„Schluck, du geile Sau“, sagte er und hämmerte mir seinen Penis weiterhin in den Mund. Ich würgte heftig und dann, kotzte ich das ganze Wasser aus, was sich in meinem Magen befand. Innerlich lachte ich schadenfroh, trotzdem ich weiter würgte. Geschieht dir ganz recht, dachte ich. Aber Michael lachte nur.
„Schluck oder ich ficke dich nie wieder“, sagte er nochmals sehr eindringlich. Ich drückte den letzten Rest aus meinem Mund heraus und wollte nur noch sterben. Er scheuerte mir eine, direkt ins Gesicht und sofort, traten mir Tränen in die Augen. Was war nur aus ihm geworden? So rabiat kannte ich ihn nicht. Ich sah ihn hasserfüllt an und endlich, zog er sich aus mir zurück.
Ohne Eile packte er seinen nassen Penis in die Hose zurück. Er zog mich hoch, weil ich zwischen seinen Beinen hing und sah mir tief in die Augen. Ich wollte seinem Blick ausweichen, aber er zwang mit, mit der Hand in meinem Gesicht, es doch zu tun.
„Du musst lernen zu schlucken“, sagte er streng, aber ich versuchte, meinen Kopf zu schütteln.
„Nein“, quetschte ich aus meinem zusammengepressten Mund hervor.
„Wenn du von mir gefickt werden willst, wirst du es lernen müssen, denn sonst ficke ich dich nicht“, erpresste er mich schon wieder. Ich wollte mich nicht erpressen lassen.
„Nein, niemals“, schrie ich, so gut es eben ging.
„Warum wehrst du dich dagegen?“ Er gab mein Gesicht frei und ich rieb es sanft. Es tat weh.
„Das hast du doch gesehen. Ich muss davon kotzen. Ich kann es nicht ändern, es wird immer so sein“, sagte ich niedergeschlagen. Ich war echt deprimiert, dass er das von mir verlangte, obwohl er wusste, dass es mir so erging und immer so ergehen würde.
„Ich will, dass du gehst“, sagte ich nur noch und wandte mich von ihm ab, aber er zog mich direkt zurück und zwang mich, ihn anzusehen.
„Es tut mir leid, Süße, ehrlich“, er sah wirklich zerknirscht aus, als hätte er es endlich verstanden. Zu spät, denn nun konnte ich ihm nicht mehr vertrauen.
„Verschwinde“, sagte ich matt und sackte in mich zusammen. Michael zog mich in seine Arme und wiegte mich sachte hin und her, aber es war mir egal. Ich spürte nichts mehr. Aus die Maus und das sagte ich ihm auch. Warum hatte er alles kaputt gemacht?
Ganz plötzlich, gab er sich richtig Mühe. Er bettelte und flehte, ich möge es mir anders überlegen, aber er interessierte mich nicht mehr. Er hatte etwas in mir zerstört. Den Glauben an das Gute!

Kapitel 2

Was ich auch unternahm, ich wurde ihn nicht mehr los. Ich ignorierte ihn, aber er spielte sich immer wieder in den Vordergrund.
„Du liebst mich. Ich weiße es“, sagte Michael andauernd, aber ich hörte schon gar nicht mehr zu. Er hingen, hörte nicht auf mich zu streicheln, mich zu massieren oder sonst irgendwie zu berühren. Es nervte mich langsam.
So entschloss ich mich, mich ins Bad zurückzuziehen. Ich hoffte, dass er mir nicht folgen würde und zunächst, war das auch der Fall. Ich entkleidete mich in aller Ruhe und ging dann unter die Dusche.
Duschen hatte mir schon immer geholfen, unangenehmes wegzuspülen. Diese Dusche war einzigartig. Sie hatte viele Brauen und Strahler. Wo immer man in dem großen Duschraum stand, man bekam immer Wasser ab. Es prickelte so schön auf der Haut und ich genoss das warme Wasser sehr. Es befreite mich ein wenig.
Ich hörte nichts, außer dem Wasserrauschen und so merkte ich zu spät, dass Michael nackt hinter mich trat. Ich stand mit dem Rücken zu ihm.
Starke Arme legten sich von hinten um mich und hielten mich gefangen. Sein Penis drückte sich erregt gegen meinen Po. Ich erzitterte, denn er lag auf einer, meiner erogenen Zonen. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und kneteten sie sanft. Er strich mit seinen Daumen, über meine Brustwarzen. Oh, man, es war schwer, ihm zu widerstehen, aber ich blieb stur und rührte mich nicht.
Plötzlich rutschte er an meinem Rücken hinunter. Er griff mir von hinten unter die Beine und hob mich hoch. Ich kreischte auf. Ich hing mit dem Rücken an seinem Bauch. Meine Beine waren angezogen und gespreizt, als würde er mich abhalten. Er machte einen großen Schritt vor und hielt mich vor einen harten Massagestrahl. Dieser traf genau auf meinen Schoss.
Ich wollte strampeln, mich befreien, aber war einfach zu stark für mich.
„Genieße es“, flüsterte er mir ins Ohr und: „Mach die Augen zu!“ Ich wollte das nicht, es war mir unangenehm, aber er wich keinen Millimeter zurück, als ich versuchte, mich mit den Füßen an der Wand abzustützen. Der Strahl war hart und erregte mich sehr.
Wie peinlich. Er wollte zusehen, wie es mir kommen würde. Ich wäre am Liebsten im Boden versunken vor Scham.
„Wasser aus“, rief ich in meiner Verzweiflung.
„Wasser an, gleiche Wärme und nicht aus machen, wenn sie es will, sondern erst, wenn ich es erlaube!“ Er war schlau, das musste ich ihm lassen. Krampfhaft überlegte ich, was ich sonst noch tun konnte, aber meine Geilheit nahm immer mehr zu. Es war schwer zu denken, wenn man so heiß war. Es frustrierte mich sehr.
Michael ging noch ein Stück vor mit mir auf dem Arm und meine Knie berührten die Duschwand. Ich stöhnte, weil das Wasser mir so schöne Gefühle bereitete. Michael kicherte leise.
„Komm, meine Süße, komm“, flüsterte er und: „Stelle dir vor, meine Zunge leckt so geil an dir!“ Mein Hirn war vernebelt und als ich mir genau dies vorstellte, dauerte es nicht mehr lange und das warme, harte Wasser, löste in mir einen Orgasmus aus. Ich stöhnte nur leise, weil ich es gar nicht unterdrücken konnte, aber mehr ließ ich ihn nicht sehen. Langsam ließ Michael mich hinunter.
Er drehte mich zu sich herum und neigte ein wenig seinen Kopf. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, holte ich aus und schlug zu. Leider war er schneller und fing meine Hand ab, sonst hätte ich ihn mitten im Gesicht getroffen.
Böse sah ich ihn an, als er mich nach hinten, an die Duschwand schob und mich dort festhielt.
Er kam immer näher und ich sah ihm stur in die Augen. Er griff sich zwischen die Beine und beugte etwas seine Knie. Dann kam er hoch und spießte mich langsam auf. Ich konnte es nicht verhindern und wollte es vielleicht auch gar nicht. Automatisch schloss ich meine Augen. Ich hatte ihn schon so lange nicht mehr in mir gespürt. Es pochte, kribbelte und machte mich direkt wieder heiß.
Michael nahm meine Arme und legte sie sich um den Nacken, dann beugte er sich hinab und rutschte aus mir heraus. Er hob mich hoch und drückte mich an die Wand, dann begann er mich langsam zu ficken. Wir sahen uns dabei tief in die Augen.
In seinen Augen las ich, wie leid es ihm wirklich tat und endlich konnte ich mich fallen lassen. Ich genoss das warme Wasser im Rücken und seine zärtlichen Stöße. Sie waren voller Intensität.
„Ich werde dich in der nächsten Zeit sehr oft durchficken, Fräulein. Du brauchst das und ich will dich schwängern“, viele, kleine Schauer rannen mir den Rücken hinunter. Ich sah ihn aber nur an, denn ich mochte nicht reden, beim Sex.
Seine Eier klatschten an meinen Damm und an meine Oberschenkel, als er mich nun mal ganz hart fickte. Er küsste mich, wie ein ertrinkender. Er stöhnte laut und geil und fachte damit unser beider Geilheit an.
Mir schwanden fast die Sinne, als er plötzlich meinen Hals zudrückte. Ich rang nach Atem und er ließ kurz los, stieß mich aber weiterhin sehr kräftig. Er füllte mich so unheimlich gut aus und er glitt leicht in mich hinein und wieder hinaus. Es war so herrlich geil und da drückte er meinen Hals wieder zu. Ich japste und er lachte.
„Komm, Süße, auf meinem geilen Schwanz“, flüsterte er heiser und ließ meinen Hals wieder los. Ich hechelte und schnappte nach Luft. Er drückte wieder zu und stieß mich nun sehr intensiv, langsam und beinahe zärtlich. Da spürte ich, wie es mir langsam kam.
„Ja“, krächzte ich und er hielt meinen Hals weiterhin zu und dann explodierte ich. Meine Scheidenmuskeln zuckte so heftig, dass er es gut spüren konnte und dann ließ er meinen Hals endlich wieder los. Er küsste mich wild und leckte mir über die Lippen.
„Braves Mädchen“, lobte er mich und ließ mich auch an der Wand hinunter. Er zog sich aus mir zurück und sein gieriger Blick, führte zur Steinbank.
Er legte sich rücklings darauf und forderte mich auf ihn zu besteigen. Umständlich erklomm ich die Bank und dann ihn. Langsam setzte ich mich auf seinen Penis. Er fühlte sich so herrlich in mir an und obwohl ich wieder klar denken konnte, genoss ich es, ihn in mir zu spüren.
Michael begann sich, unter mir zu bewegen. Meine Beine waren angewinkelt und meine Füße standen dicht neben seinen Körper. Ich saß mit dem Gesicht zu ihm und schaute ihm in die Augen. Er strahlte pure Geilheit aus und ich freute mich, einen Mann so weit zu bringen, dass er alles für mich tun würde. Er stieß mich langsam von unten und wir stöhnten beide auf.
„Du bist ein Schwanzluder“, flüsterte er erregt und stieß mich ganz tief, dass ich laut aufstöhnte.
„Deine Fotze saugt richtig an meinem Fickschwanz“, er seufzte schwer auf und ich musste lachen. Was für Worte.
Michael hob seine Hände und bedeutete mir, meine hineinzulegen. Er schnappte zu und hielt sie fest. Er zog sie zu sich und saugte an jedem einzelnen Finger, während er langsam in mich hinein stieß. Er drückte mich hoch und ich drückte zurück. Er steckte bis zum Anschlag in mir drinnen und es war unsagbar schön.
Dann legte er meine Hände auf seine nackte, rasierte Brust.
„Reite meinen Fickschwanz, ficke uns beide“, verlangte er und ich kam seiner Aufforderung gerne nach. Ich machte ganz langsam und genoss jeden Stoß. Ich fühlte mich pudelwohl und meine Erregung stieg wieder an.
„Ich will mal zusehen, wie du einen dicken, langen, schwarzen Schwanz reitest“, sagte er plötzlich und ich zuckte wie unter einem Peitschenhieb zusammen. Verwirrt sah ich ihn an, mitten in die Augen.
„Wenn ich dich geschwängert habe, wirst du es für mich tun, nicht wahr“, er übernahm wieder die Bewegungen und trieb mich damit bis an meine Grenzen. Ich ersehnte den Orgasmus, aber Michael hielt mich davon ab. Er kniff mir hart in eine der Brustwarzen und ich sah ihn böse an.
„Sag, dass du dich von einem schwarzen Mann ficken lassen wirst, damit ich dabei zusehen kann“, wisperte er, aber ich wollte mich wehren, sogar von ihm absteigen, aber er hielt meine Hände gefangen. Er schob meine Füße nach hinten, einen nach dem anderen und ich kam auf ihm zum Liegen. Ich war doch so schwer, aber ihn schien es nicht zu stören. Er fickte mich einfach weiter. Und es war so geil.
„Ich will sehen, wie du auf einem schwarzen Fickschwanz kommst“, sprach er einfach weiter und unglücklicher Weise, geilte mich das auf. Meine Gefühle machten mich beinahe fertig.
„Deine geile, saftige Fotze, wird den Riesenschwanz schön schlucken und wenn er dich dressiert, will ich dabei sein“, dressiert? Bin ich ein Affe?
„Ich will auch sehen, wie der schwarze Mann dich besamt, meine schwangere Frau“, er sah mir immer noch in die Augen und viele Schauer überliefen mich.
„Er wird dir das Gehirn raus ficken, Süße“, er stieß hart in mich hinein und hielt seinen Penis dort fest.
„Er wird dich geil aufspießen und noch geiler durchficken“, ich konnte es nicht verhindern, aber ich steuerte schon wieder, direkt auf einen Orgasmus zu.
„Der schwarze Mann wird geil stöhnen, so wie du es magst und er wird dich lange zappeln lassen, bevor du kommen darfst“, es begann mir in den Ohren zu rauschen und als Michael noch einmal tief in mich eindrang, explodierte ich laut stöhnend auf ihm.
„Sehr gut, Kleines“, lobte er mich und ich brach erschöpft auf ihm zusammen.
Ganz locker, als würde ich nichts wiegen, richtete uns gemeinsam auf. Er flutschte aus mir heraus und als es „Plopp“ machte, kicherte ich albern.
Inzwischen waren wir getrocknet, bis auf meine Haare.
„Komm, ins Bett, du geile Ficksau“, sagte er liebevoll und schob mich aus dem Bad heraus und am Bett angekommen, setzte er mich zunächst auf die Kante. Er stellte sich zwischen meine Beine und sein Penis drückte sich zwischen meine Hängebrüste. Er umarmte meinen Kopf.
„Halte deine Brüste hoch. Ich will sie ficken“, sagte er und weil er es mir mehrfach so geil besorgt hatte, kam ich seiner Bitte gerne nach.
„Strecke deine Zunge aus und lecke meine Schwanzspitze, wenn sie oben heraus schaut“, verlangte er und ich tat auch das. Es erregte mich zwar nicht, aber was tat man nicht alles, um zu gefallen.
Er hielt nun meinen Kopf fest und fickte meine Brüste. Zur Belohnung, leckte ich seine Eichel, ganz brav. Er hatte wirklich ein gutes Standvermögen, nachdem er zwei mal abgespritzt hatte. Das kannte ich schon von früher.
„Und jetzt, kommen wir zu deiner heißen Besamung. Lege dich auf den Rücken“, ich tat es und er krabbelte über mich hinweg.
„Drehe deinen Unterkörper zur Bettkante“, machte ich auch und dann hob er mein oberes Bein. Er führte seinen Penis durch meine Poritze und schob ihn dann in meine Offene Spalte. Ah, herrlich.
Mein Bein hob er so hoch, wie ich es spreizen konnte und dann fickte er mich direkt hart durch.
„Dreh deinen Kopf zu mir und schau mir in die Augen. Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich dir unser Kind in die geile Fotze ficke“, ich zitterte schon wieder und er freute sich darüber, denn er grinste breit.
„Spüre meinen Schwanz, er will immer in dir sein und er will dich oft voll spritzen“, keuchte Michael und ich sah, dass er bald kommen würde.
„Nimm meinen Samen und empfange unser Kind“, wisperte er und dann spürte ich ihn, in mir zucken. Er pumpte heftig in mich hinein. Es sah aus, als wolle er auch in mich hinein kriechen. Ich erzitterte schon wieder.
Langsam ließ Michael mein Bein hinunter, aber plötzlich sprang er auf. Er ging zum Kleiderschrank und holte etwas daraus hervor. Triumphierend hielt er es in die Höhe.
„Manschetten“, sagte er und grinste breit. Ich wusste was nun kommen würde. Er legte mir fünf Manschetten an. Er ging zum Transporter und bestellte Seile, nicht zu dick und nicht zu dünn. Er nahm sie heraus und kam zu mir zurück. Ich stand auf Fesselspiele.
„Ich werde dich jetzt fesseln und hoch binden, dann kam mein Samen in dich hineinlaufen und du wirst schneller schwanger“, erzählte er und während ich vor Geilheit zitterte, machte er es wahr. Meine Hände wurden weit auseinander, an den Bettpfosten Befestigt. Er spreizte meine Beine und band die Seile daran. Jedes einzeln, band er am oberen Pfosten an, der den Betthimmel hielt. Nun lag ich breitbeinig und mit dem Becken nach oben. Er ging zurück zum Transporter.
„Spielzeug, Oktopus, achtbeinig, vier lange Arme, vier kurze Arme“, ich hörte ihm verwundert zu. Was konnte das sein? Es sah zumindest wie ein Oktopus aus und genau so, wie er es bestellt hatte.
Zuerst legte er den Oktopus auf mein Lustzentrum, wo es sich festsaugte. Ich stöhnte verblüfft auf. Zwei der langen Arme, legten sich um meinen dicken Bauch und hielten sich dort saugend fest. Zwei weitere Arme legten sich um meinen Hintern. Das fühlte sich voll geil an und ich jauchzte vergnügt. Dann fuhren die vier kurzen Beine, in meinen offenen Spalt und füllten ihn gut aus. Ich stöhnte geil auf. Michael drückte auf den Kopf des Tieres und es saugte an meinem Lustzentrum und fickte mich gleichzeitig. Wahnsinn! Geiles Spielzeug.
„Der Oktopus verteilt jetzt meinen Samen in dir und klopft freundlich an deiner Gebärmutter an, damit sie ihn aufnimmt“, erklärte Michael mir und legte sich nackt neben mich ins Bett. Er küsste mich geirig und spielte abwechselnd an meinen Brüsten.
„Oh, das Ding lutscht sogar an mir, geil“, rief ich leise, als das Spielzeug mich so richtig geil machte.
„Ja, nicht wahr? Eine tolle Erfindung“, sagte Michael sehr stolz und küsste mich dann wieder. Es machte ihm Spaß, mir zuzusehen, wie ich mich geil hin und her wand.
„Du brauchst nur einmal geil zu kommen, Süße, dann nehme ich ihn wieder weg, sofern du dies möchtest.“ Ich konnte nicht mehr denken, sondern warf meinen Kopf vor Geilheit hin und her. Michael fing ihn ein und schob mir seine Zunge tief in den Mund.
„Sauge an meiner Zunge. Zeige mir, wie geil du bist“, wisperte er und schob die Zunge gleich wieder in meinen Mund.
Ich saugte wie eine Verrückte an seiner Zunge. Nach einigen Momenten, entfernte sich sein Kopf und er befahl: „Schließe deine Augen!“ Ich spürte wie er über mich kletterte und dann spürte ich seinen Penis an meinem Mund. Ich war geistig so umnachtet, dass ich meinen Mund öffnete. Hart und fest saugte ich an seinem Schwanz.
Der Oktopus saugte immer weiter und ich als es mir heftig kam, war auch Michael kurz vor dem Abspritzen. Er richtete sich auf, drehte sich um, nahm den Oktopus von mir weg und schob mir seinen Penis in die Spalte. Wir stöhnten beide heiß auf. Er beugte seine Knie und fickte mich hart durch, während mein Orgasmus anhielt und ich zuckte und zuckte. Ich war fertig mit den Nerven, als er noch einmal seinen Samen in mir ablud. Ich zitterte am ganzen Körper, vor Erschöpfung.
Meine Güte, hatte der Kerl einen Druck in sich. Er konnte oft und ich war wirklich am Ende. Ich sah zu, wie er sich wieder gemütlich neben mich legte. Es roch ganz schön nach Sex und dann fielen mir die Augen zu.

Als ich erwachte, lag ich ganz normal im Bett, bis auf den Oktopus zwischen meinen Beinen. Er bewegte sich nicht, steckte aber in mir und klebte an mir.
Ich berührte das Ding vorsichtig, weil ich wissen wollte, wie es sich an der Hand anfühlte. Es war weich, feucht und irgendwie Gummiartig.
„Du bist wach“, hörte ich Michaels Stimme und ich drehte mich halb zu ihm um. Er kam vom Sofa und war vollkommen nackt. Sein Schwanz stand aufrecht und er krabbelte am Fußende zu mir ins Bett. Automatisch spreizte ich meine Beine und zog sie so weit an, wie ich konnte. Mit einem gekonnten Griff, nahm er den Oktopus von mir weg und legte ihn sanft auf den Boden.
„Zeit für die nächste Besamung“, er grinste breit und rutschte auf Knien, dicht an meinen Unterkörper heran. Ohne weiteres Vorspiel, drang er sofort in mich ein. Er hob mein Becken unter dem Po an und fickte mich intensiv, aber nicht zu schnell.
„Schau mir in die Augen“, verlangte er, als ich sie gerade zu gemacht hatte. Ich gehorchte.
„Genieße meinen Schwanz, Süße, wenn du erst einmal schwanger bist, wird dich ein anderer ficken“, wieder erschauerte ich. Das wollte ich doch gar nicht.
„Ich werde zusehen und mir dabei geil einen wichsen. Zuerst wird dich ein schwarzer Mann drillen. Dann überlasse ich dich einem dicken, ja fetten Kerl“, bei jedem Vorschlag, stieß er einmal heftig in mich hinein. „Dann überlasse ich dich einem sehr dominanten Mann und zum Schluss, darf dich ein Jüngling gebrauchen!“ Jetzt fickte er mich sehr hart durch.
„Warum willst du das tun“, wollte ich unbedingt wissen, obwohl ich schon wieder recht geil war.
„Durch die Schwangerschaft, binde ich dich an mich. Du hörst dann mir und ich sehe eben gerne zu“, sein Blick war sehr intensiv und ich konnte spüren, was er meinte.
„Und ich werde nicht gefragt“, warf ich leise ein.
„Wozu? Du gehörst mir und meine Macht über dich, ist grenzenlos. Außerdem, magst du es, einfach genommen zu werden, ob du nun willst oder nicht. Ich befriedige uns gleichermaßen damit. Nur dass ich bestimme, wer dich ficken darf und wer nicht!“ Oh, weia, er wusste wirklich zu viel von mir.
Der Gedanke, dass er die Männer aussuchte, die mich einfach so ficken durften, machte mich total an. Ich stöhnte laut auf, als Michael sich tief in mir versenkte.
„Es gibt sehr viele Männer, die gerne dicke Frauen oder auch schwangere Frauen ficken“, bei seinen Worten durch rieselten mich weitere Schauer.
„Du wirst brav gehorchen und alles tun, was die Männer von dir verlangen“,er blieb tief in mir stecken und ich nickte. Dann fickte er mich weiter.
„Komm, Schätzchen. Komm auf meinem geilen Schwanz“, sagte er dann, als er sah, dass ich mich einem Höhepunkt nährte. Er beugte sich nun weit über mich und ich spürte, wie sein Schwanz in mir wuchs, aber das bildete ich mir bestimmt nur ein. Er fickte mich langsam und tief. Mit seinem Daumen, streichelte er nun zusätzlich, über meinen Lustpunkt. Nach drei weiteren, tiefen und langen Stößen, kam es mir geil und ich keuchte heftig.
„Sehr brav“, lobte er mich wieder und ich fiel erschöpft zurück auf mein Kissen. „Bettel mich an, dich geil zu besamen“, meinte er nun und ich sah ihn zunächst verwirrt an.
„Ja, Tiger, gib mir deinen Samen“, versuchte ist es beim ersten Mal. Er schüttelte den Kopf.
„Bitte, besame mich“, war eine einfachere Variante, aber er schüttelte den Kopf.
„Besame mich, schieß mir deinen ganzen Samen in die geile Fotze“, sagte ich laut und mutig. Nun fickte er mich richtig hart durch und selbst ich wurde dabei wieder geil.
„Besame mich, bitte besame mich“, bettelte ich immer wieder und dann, ganz plötzlich, hielt er still. Er pumpte in mir, drei, vier, fünf mal. Es quoll schon an den Seiten wieder heraus. Als er auch den letzten Tropfen in mir platziert hatte, stand Michael vom Bett auf und holte sich den Oktopus. Ich wusste ja schon, was kommen würde.
Das Ding umfing mich und saugte sich fest. Michael band meine Füße an den Seilen hoch und drückte auf den Kopf des Oktopus. Die vier kurzen Beine glitten in mich und füllten mich herrlich aus und der Kopf fing an, an mir zu saugen. Es war so herrlich, so unsagbar schön und ich schloss zufrieden die Augen.
Nach ungefähr einer halben Stunde und zwei weiteren Orgasmen, erlöste er mich von dem Spielzeug. Ich war herrlich befriedigt und reichlich erschöpft. Zuerst besuchte ich das Badezimmer, um mich zu waschen. Anschließend holte ich mir Kleidung und zog sie über.
Michael kam gerade vom Transporter, mit einer Schere in der Hand.
„Stelle dich vor mich hin“, befahl er in strengem Ton und ich kam seiner Bitte schleunigst nach.
„Kopf hoch“, er griff mir ans T-Shirt und schnitt ein Loch hinein. Neugierig sah ich ihm zu. Das Loch wurde vergrößert, bis meine Brüste, im BH, komplett zu sehen waren. Er zerschnitt das schöne Stück und holte meine Brüste hervor und ließ sie einfach über den Kleidern baumel.
„Beine breit“, sagte er und ich ahnte, was kommen würde. Er schnitt auch hier ein großes Loch hinein. „Setzte dich auf das Sofa, ziehe deine Beine hinauf und spreize sie weit. Lege deine Arme an die Seite, damit jeder schauen kann!“ Ich gehorchte. Dann hätte ich auch ganz nackte dort sitzen können. Wozu hatte ich mich eigentlich angezogen?
Er setzte sich neben mich. Auf dem Tisch stand Essen und er nahm es auf. Von der Seite her, fütterte er mich. Es gab belegtes Brot. Auch Trinken bot er mir, mit einem Strohhalm an. Ich trank gierig.
„Bildschirm, starte Matching“, ein großer Bildschirm, tauchte an der Seitenwand auf. Der war mir bisher gar nicht aufgefallen.
Mit der rechten Hand, griff Michael mir nun zwischen die Beine und schob mir einen Finger leicht in die Spalte.
„Nein, nein, nein, nein“, wimmelte er die ganzen Bilder von den Männern ab. Wonach entschied er? Keine Ahnung. „Nur schwarze Männer“, verlangte Michael jetzt.
„Nein, nein, nein, ja“, mein Scheidenmuskel hatte gezuckt, als ich den großen Mann gesehen hatte. Er sah sehr schnuckelig aus und hatte richtig heftige, wunderschöne Muskeln. Aha, so suchte er die Männer aus.
„Dicke und fette Männer“, befahl Michael nun und eines nach dem anderen, verneinte er. Als ich bei einem leicht zusammenzuckte, wählte er diesen. Es war der Mann, den ich am wenigsten gewollt hatte. Michael hatte es gemerkt. Verflixt.
„Dominate Männer“, befahl er nun und wieder gab es eine große Auswahl. Ich versuchte mich überhaupt nicht zu bewegen. „Sieh auf den großen Bildschirm“, befahl Michael mir und ich kam ihm nach.
„Den nehmen wir. Der sieht so richtig fies aus“, Michael war sich ganz sicher und drückte „Ja“. Ich erschauerte nun heftig und er lachte schallend.
„Jetzt junge Männer“, verlangte er und einer nach dem anderen, zog vorüber. „Ich nehme den, der sieht aus wie vierzehn“, entschied Michael und setzte hinzu: „Keine Angst, die sind alle über achtzehn.“ Sollte mich das beruhigen? Oh man.
„Morgen früh, wenn du pinkelst, nimmst du den Becher, den ich dir noch hinstellen werde und pinkelst darein. Dann werden wir schnell wissen, ob du schwanger bist!“ Ich sah ihn perplex an. Wusste er denn nicht, dass man das erst nach zwei oder mehr Wochen, feststellen konnte? Ich kicherte leise, sagte aber nichts dazu.
„Zeige allen Männern, meine schöne, geile Frau“, sagte Michael nun laut und ich wollte mich anders hinsetzen. „Bleib und zeige deine geile Fotze“, sagte er und hielt mich zurück. Ich fügte mich in mein Schicksal und wurde zu ende gefüttert.
„Zeit für Sport, Lady“, sagte Michael nach einer halben Stunde. Es war schon acht Uhr am Abend. Er zog mich hoch und brachte mich zum Fahrrad.
Michael spielte am Sattel herum und beugte sich, tief vor mir, herunter.
Mit beiden Händen, zog er meine Spalte auseinander.
„Gehe vorwärts und gehen auf beide Pedalen, ja in die Richtung“, es war verkehrt herum. Der Sattel stand schräg und weit unten.
„Setzte dich auf deine Fotze und trete vorwärts. Ich halte dich“, er half mir, obwohl ich nicht wirklich bereit dazu war. „Es muss dir oft kommen, damit du schnell schwanger wirst“, säuselte er mir ins Ohr und er hielt mich mit einer Hand fest. Die andere Hand sorgte dafür, dass meine Spalte offen blieb und auf dem Sattel zum Liegen kam.
Es fühlte sich komisch an und mein ganzes Gewicht, lagerte nun auf meinem Schoss. Ich begann zu treten. Je länger ich trat, um so mehr schlief mein gutes Stück ein.
„Schneller, geile Ficksau, schneller“, feuerte er mich an und zeigte mir, wie ich mich am Sattel festklammern konnte. Ich kam schnell aus der Puste, so untrainiert war ich, aber dafür nahm nun meine Geilheit zu, trotz eingeschlafener Muschi.
Es kribbelte herrlich zwischen meinen Beinen, weil sie nun langsam wieder zum Leben erwachte und weil ich geil war.
Mit jedem Treten, fickte ich meine heiße Muschi und weil es so schön war, trat ich etwas langsamer.
Michael verstellte den Schwierigkeitsgrad und es wurde schwerer. So wurde ich automatisch langsamer. Es wurde noch schwerer. Ich trat kräftig zu, kam aber nur langsam voran.
„Gib alles, für deine geile Fotze und pass auf, dass du nicht abrutscht, wenn du zu feucht wirst.“ Ich kicherte albern, begann dann aber wirklich zu rutschen.
Michael kam heran und stellte nun den Sattel gerade. Oh, war das geil. Ich trat schwer und freute mich, je geiler ich dabei wurde.
„Lehne dich weit vor und trete dann weiter“, befahl Michael und weil er sich als nützlich erwiesen hatte, vertraute ich ihm wieder. Ich beugte mich weiter vor und trat in die Pedale.
Meine Lustperle lag nun direkt auf dem Sattel und ich bearbeitete sie weiterhin, indem ich trat. So ließ es sich toll Fahrrad fahren, ich liebte es.
Nun verschob Michael den Sattel, weiter zu mir und nach oben spitz zulaufend. Meine Nasse Muschi rutschte direkt darauf und der Sattel glitt ein gutes Stück in mich hinein. Ich trat und trat, aber meine Geilheit nahm zunächst ab. Ich war fix und alle und schwitzte aus allen Löchern. Ich hielt kurz inne, aber der Sattel bohrte sich hart in mich hinein. Es tat schon weh, also erhob ich mich etwas und trat wieder.
Mit meiner letzten Kraft, erkämpfte ich mir einen geilen Orgasmus und bracht direkt auf dem Sattel zusammen. Michael fing mich auf, hielt mich dort aber noch ein wenig fest.
„Morgen früh, wenn du aus dem Bad kommst, machst du dieses gleich noch einmal“, sagte er und ich nickte ergeben. Dann half er mir beim Absteigen. Er klopfte auf mein Lustzentrum.
„Brave, Fickfotze“, sagte er und küsste mich gierig auf den Mund. Sanft entkleidete er mich und brachte mich ins Badezimmer. Ich sollte auf die Toilette gehen.
Anschließend brachte er mich zum Bett und legte mir den Oktopus an, aber ohne ihn einzuschalten. Ich rollte mich friedlich auf die Seite und Michael kam vor mir, in die andere Bettseite.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen, bevor wir uns schlafen legten, trotzdem ich erst geschlafen hatte.

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