Ich war gerade in meinem Auto geschäftlich unterwegs als ich wieder mal einen Anruf bekam. So ca. der 80ste heute. Aber diese Nummer hat mich schon lange nicht mehr angerufen. „Mensch Peter alter Sack, warst Du ausgewandert!?“ Scherzte ich. Peter war ein alter Bekannter. Wir kannten uns mal sehr gut. Jetzt würde ich sagen ist das Verhältnis aufgrund der Entfernung und unserer Berufswege etwas eingerostet. Auch hatte er eine Frau, die in sehr stark in seinem Charakter einschränkte. Ja, er ist ein Pantoffelheld! Na ja, sie war aber auch sehr attraktiv und achtete sehr auf sich. Schöne Nägel. Haare immer top. Kleidung reizend aber nicht zu viel. Immer vom Äußerem eine Ton in Ton gekleidete Dame…in der Umgangssprache: Hammer Frau. Und er nicht gerade ein Schönling. Zwar schmal und groß, aber keine Muckis. Ein kleines Bäuchlein. Aber auch immer gepflegt. Und typisch deutsch: leichte Seeplatte auf dem Kopf. Da hatte ich immer schon wesentlich mehr zu bieten. Aber mittlerweile habe ich auch einen Ansatz um den Bauch herum. Aber sein DingDong war, ja war…ach egal. Ich war sozusagen, daß Gegenteil. Jedenfalls fing er an zu sprechen: „Ja servus Luke. Ja, könnte man meinen, mein Freund. Hier, warum ich gerade anrufe, ich bin in deiner Gegend geschäftlich unterwegs und da wollte ich mal fragen, ob du Zeit hast auf ein Kaffee und `nen Bier?! Ich hätte Lust mal mit Dir wieder zu, wie sagt ihr Hessen, babbeln. Hättest Du zufällig heute Zeit?“ Na ja, ich hatte zwar wie immer Arbeit bis über den Kopf, aber so eine Bitte eines alten Bekannten, da kann man sich Zeit nehmen. „Klar, für dich nehme ich mir Zeit. Kein Thema.“ Wir verabredeten uns bei mir zu Hause. Ich rief meine Frau an und sagte ihr, daß Peter kommt. Sie kannte ihn auch, aber nur als meinen Freund. Sie freute sich, und fand es toll. Jedenfalls stellte meine Frau das Bier schon mal kalt und machte eine Kleinigkeit zum Essen. Ach übrigens, auch eine Wahnsinn Fackel. Kurze blonde Haare. Geiler kleiner knackiger Po. Körbchen 75 C. Jeden Tag eine Herausforderung. Also gut. Erst war ich zu Hause angekommen und Peter war dann ca. 15 min später da. Meine Frau hatte eine blaue Jeans an. Saß eng an, daß man(n) ihren Schlitz sehen konnte. Über der Jeans hatte sie eine weiße Bluse an und drunter einen weißen Spitzen-BH. Nur diesmal hatte sie keinen PushUp. Die brauchte sie so wie so nicht, denn geile Titten hatte sie ja. So konnte man durch die Bluse ihre Knospen sehen. Jedoch extrem geil, da sie an der Brust gepiercst ist. Wir begrüßten uns herzlichst. Ich umarmte Peter und klopfte ihm danach auf die Schultern. Meine Frau gab ihm, wie eigentlich immer respektvoll, die Hand. Nur bei sehr guten Freunden gibt es ein Küsschen. Peter sagte: „ Super, daß es bei euch geklappt hat. Sabine, du siehst wie immer toll aus. Ich hoffe ich mache euch keine Umstände, aber ich mußte mal raus.“ Oh, dachte ich. Probleme!? „Komm doch erst mal rein mein Freund und laß uns babbeln.“ Wir setzten uns in das Esszimmer. Die Küche und das Esszimmer sind in einem Raum. So daß der Weg von der Platte bis zum Tisch nicht zu weit ist. Das Esszimmer ist vom Wohnzimmer einsehbar, da der Durchgang ein Rundbogen ist. Dieser ist groß dimensioniert. Man kann so fast in das ganze Wohnzimmer einsehen. Hier wurde die Tür gespart. Denn der Ofen vom Wohnzimmer erwärmt auch somit Esszimmer und die Küche. Peter nahm am oberen Ende des Tisches platz. Er konnte somit das Wohnzimmer einsehen, indem er den Kopf leicht nach links drehte. Meine Frau deckte den Tisch und fragte Peter, wie er sein Kaffee trinkt, oder ob er noch was anderes möchte. „Den Kaffee schwarz. Evtl. noch ein Glas Wasser. Danke Sabine.“ Dabei fiel mir auf, daß er meine Frau schon genau musterte. Aha, dachte ich mir, gefällt dir, he? „ Ja dann erzähl mal. Wie geht`s den Monika und den Kindern?“ „Äh, ja das wären wir schon beim Thema. Gut geht’s den. Sehr gut würde ich sagen.“ Er zögerte noch ein wenig bis meine Frau sagte: „So, ich geh mal telefonieren. Ihr zwei habt bestimmt viel zu erzählen.“ „Ja Schatz, tu das.“ Peter zögerte bis meine Frau aus der Zimmer war. Als er sah, daß sie sich auf die Couch setzte mit dem Telefon, dann erst wandte er sich wieder zu mir. „ Luke, mit meiner Frau komme ich nicht mehr klar. Ganz im ernst. Deshalb brauche ich jemanden zum reden alter Freund. Entschuldige, wenn ich dich hier überfalle, aber das muß jetzt raus!“ Ich war nicht wirklich überrascht, denn bei der Begrüßung wußte ich schon, das da was im Busch ist. „Dann leg mal los. Ich höre gut zu.“ Er fing an wie ein Wasserfall zu erzählen. Ich hatte erst Bedenken mit meiner Zeiteinteilung der Termine, aber es war ja schon Freitag. Hach, und somit auch nichts mehr wichtiges zu erledigen, außer mit meiner Frau zu vögeln. Denn unsere Kinder waren bei ihren Freunden zum Übernachten. Daher freute ich mich schon den ganzen Tag darauf. Peter erzählte, wie ihn seine Frau unterdrückt, ihn bevormundet, ständig an im nörgelt und mit dem Sex, mit dem Sex, da ist es schon seit Monaten still. Ups, da wurde ich aufmerksam. „Wie, nichts?! Was ist den das für ein Scheiß!?“ „Ja, und noch nicht mal,“ Peter schaute ins Wohnzimmer zu meiner Frau und flüsterte leise: „selbst einen schleudern kann ich mir. Die paßt auf wie ein Höllenhund. Hat meine ganze Pornosammlungen vernichtet. Auch alle Dateien auf meinem Rechner gelöscht. Mann, weißt wie hart die ist?! Nur weil die k**s mal auf einigen Seiten zufällig geraten sind, da ich den Verlauf nicht gelöscht habe, muß ich jetzt büßen. War auch sau blöd von mir! Äh ich kann doch mit dir darüber reden, oder? Du sprichst es keinem weiter, ok? Mit meiner Frau kannst du mal sprechen. Der habe ich gesagt, daß ich Dich besuche.“ Mir war eben so wieso ganz komisch, als er einfach anfing darüber zu reden. Also eher peinlich bzw. ich genierte mich ein wenig. „Junge, du redest mit Luke! Wann habe ich jemals etwas erzählt!? Und mit deiner Frau…nur wenn du dabei bist.“ Oh, da viel mir wieder auf wie geil seine Frau ist. Und ich wurde neugieriger. „Ja, weiter.“ Meine Frau kam dann unerwartet aus dem Wohnzimmer in die Küche. „Na Jungs, Männergespräche. Wie siehts aus mit einem Bier, Peter?“ „Äh, ja gerne. Und am Besten noch einen Schnaps!“ „Ooookeeey, wie du meinst. Ich habe noch Averna im Kühlschrank von meinem letzten Frauenabend. Wie wärs?“ „Ja, genau richtig. Voll geil, äh gut meinte ich.“ Ups, mein Freund voll drauf. Wen hatte er hier gemeint?! „Schütt ein Schatz. Ich möchte ein Weizenbier.“ Die Blicke vom Peter wichen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr von meiner Frau. Ich fühlte mich erst erzürnt, dann, nachdem ich meiner Frau auch nachgeierte, fühlte ich mich geschmeichelt. Obwohl er auch eine Granate zu Hause hat. Ach, stimmt ja. Kein Sex!!! Pech gehabt, Peter. Auf alle Fälle hatte er Höchstnotstand in der Hose. Meine Frau gab uns Gläser und die Getränke und ging wieder ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Er erklärte mir wie herrisch sie ist. Wie sie in immer schlecht gemacht hat, obwohl alles vorhanden ist. Denn an Geld mangelte es nicht. Peter war Prokurist eines Betriebes mit 1000Mitarbeitern. Sein Haus hatte, wie meins auch, ein üppiges Format für eine Familie. Jetzt wurde es aber interessant. Er schaute dabei auch ständig ins Wohnzimmer zu meiner Frau. „ Ich bin froh, daß wir darüber sprechen können, luke. Sie aber, sie hat ihr Spielzeug gut versteckt. Ich habe sie mal erwischt mit dem Dildo in ihrer Muschi und noch so ein Ding im…im…Arsch! Sie hat mich aber nicht bemerkt. Ich sag dir, die ging ab. Ich habe sie machen lassen und verzog mich. Und ich he?! Arme Sau darf nicht. Und was meinst Du welchen Namen sie andauernd stöhnend wiederholte?“ „Öhhh, deinen, oder?!“ „Nein,…DEINEN Du Arsch!!!“ „Oh, höchst interessant. So ne geile Sau, deine Monika!“ Rutschte mir gerade raus. „Wieso gerade ich?“ Ruhe und fragende Blicke. „Ach egal, die steht voll auf dich. Der luke hier, der luke da. Andauernd vergleicht sie mich mit dir.“ Wir hatten bereits schon ein par Schnaps neben dem Bier getrunken. Ich merkte, wie mich der Gedanke an seiner Frau erregte. Aber ich schämte mich auch. Normalerweise führe ich nicht solche Gespräche. So langsam beulte sich die Jeans. Er schaute aber ständig dabei nach links ins Wohnzimmer.Wonach schaut er den als. Ich saß mit dem Rücken zum Wohnzimmer neben ihm. Ich machte eine Drehbewegung und schaute jetzt selbst rüber. Da saß nur mit einem Bademantel bekleidet meine Frau telefonierend vor dem Fernseher und malte sich die Fußnägel gerade an. Dabei telefonierte sie mit dem tragbaren Telefon zwischen Schulter und Backe. Sie war so vertieft, daß man ihr linkes Bein verfolgen konnte bis zu Ihrer Muschi. Ihre Muschi war wie immer nach dem Duschen blank rasiert. Sie glänzte noch von der Body-Lotion. Ein wunderschöner schimmernder Anblick. Mir ging ein Schuß Saft in die Hose. Bei so unfreiwilligen Gesprächen kein Wunder. Mir fiel ihre Brust, ich meine uns, sofort ins Auge. Sie saß auf der Kante von der Couch mit dem linken Bein auf dem Tisch. Unsere Couch stand leicht schräg im Raum, da unser Fernseher neben dem Durchgang in der Ecke stand. So waren die tiefen Blicke zwangsläufig möglich. Obwohl der Abstand so ca. 4-5m beträgt, konnte man meine Frau gut beobachten. Als sie sich wegdrehte und ihr rechtes Bein auf den Tisch legte, war es mit dem Anblick dahin. Ich drehte meinen Kopf wieder zu Peter, der auch gleichzeitig seinen Kopf zu mir wandte. Wir schauten uns an, ich schaute auf seine Hose: „Du Sau.Geb es zu. Ich habe auch schon eine geile Frau daheim. Deine Hose spricht schon dafür, hehehehe!“ Überrascht von meinem Wissen wurde Peter ganz rot. „Oh Mann, du weist nicht wie das ist. Und dann zufällig deine hübsche Frau in dieser Situation…mann, mann, mann, echt geil. Ich habe einen Ständer und bin feucht geworden. Entschuldige, aber ich muß dir sagen, deine Frau würde keiner von der Bettkante stoßen! Ich könnte mir hier und jetzt gleich einen wichsen auf deine geile Frau, mann. Soo turnt mich das an.“ „Ja, das kann ich auch, auf meine Frau wichsen! Da gebe ich Dir recht. Aber vorhin als du von deiner Frau erzählt hast, wurde ich auch geil. Vor allem bei dem Alkoholgenuß!“ Ich sah erst jetzt, daß wir bereits die 3.Flasche Averna fast leer hatten und bestimmt jeder 10 Flaschen Bier. Mir fiel im Moment des Nachzählen auch auf, daß Peter bereits seinen Gürtel gelockert hatte und seine rechte Hand verdächtig auf seinem rechtem Bein nahe seines Schwanzes lag. Also sehr nahe. Ich drehte mich wieder nach links und mußte mich leicht bücken um die Flaschen zu zählen die ich links von mir auf den Boden stellte. Direkt danach drehte ich meinen Kopf nach rechts und schaute nach unten, ob ich da auch noch Flaschen stapelte. Beim Hochschauen mit Drehung nach rechts, glaubte ich meinen Augen nicht. Meine Frau immer noch am telefonieren. Sie saß aber jetzt auf dem Hocker vor der kleinen Bar mit den Rücken zu uns. Dabei beugte sie sich über die Bar und stützte sich dort. Ihr Bademantel hing an der Pflanze links neben der Bar fest so daß ich kleiner knackiger Po voll einzusehen war. Beide Öffnungen waren prall zu sehen. Beide glänzten noch von der Body Lotion. Es war zwar weit weg, aber wir beide hatten vollen Einblick. Ich drehte mich ganz schnell zu Peter. Der schaute starr in Richtung meiner Frau und hatte seine Hand nun in der Hose und wichste sich einen. Wie hypnotisiert war er fixiert auf diesen einen Moment. Sein Schwanz war jetzt aus der Hose. Er war halt sehr lang, so dass ich voll freien Blick hatte. Ist viel Blut notwendig, dachte ich. Er fuhr sich mit der rechten Hand über seine Eichel. Streichelte diese mit dem herauslaufenden Saft. Seine Eichel glänzte jetzt. Ich schaute zu meiner Frau, die immer noch in dieser Pose verharrte, als ob sie wüßte, daß jemand zuschaut. Ich denke aber nicht, daß sie gemerkt hat, daß man ihren Arsch sieht. Ich unterbrach die vor sexgeilheit riechende Situation. „Aber jetzt bekommst du es richtig gezeigt. Was hast du ein Glück meine Frau in dieser Pose zu sehen. Was würdest du jetzt mit ihr machen?“ fragte ich ihn zu meiner eigenen Überraschung. „Sie anschauen und wichsen. Sie lecken und ficken. Ihr Arschloch mit meiner Zunge lecken. Ihren Saft aussaugen. Ihr voll auf den Arsch spritzen.“ Vor Geilheit während dieser Worte ging meine Hand zu meinem Hose und ich öffnete sie. Meiner ist kleiner, aber steht wie eine eins. Der war so hart bereits, daß meine Hand völlig ausgefüllt war von dem dicken Ding. Ich holte meinen Schwanz raus und rieb meinen feuchten Austrieb über die Eichel und schob die Vorhaut nach hinten. „Boah, brutal geil. Die gleichen Gedanken habe ich auch gerade gehabt.“ Und rieb meinen Schwanz. Plötzlich bewegte sich meine Frau. Beugte sich hoch und schaute auf das Mobiltelefon. Sie drückte den Knopf und drehte sich nach links. Sah ihren Bademantel in der Blume und löste den gleich von der Pflanze. Stand auf und ging ohne nach uns zu sehen in Richtung Flur. Abrupt hörten wir beide gleichzeitig auf. So, nun saßen wir beide da, wie wilde Tiere. Vor Geilheit triefend. Mit der Hand am Schwanz. Voll wie die Haubitzen. Was nun? Ich schaute auf die Uhr und packte meinen weg. „Oh, ist schon so spät. Ich glaube ich geh ins Bett. Ich, äh müßte mal meine Pflichten als Ehemann nachkommen.“ „Und ich soll wohl zuschauen, he?“ „Neeee, du kannst dir meinen PC an den Flat anschliessen und Pornos anschauen, hehehehe.“ „Na toll!“ Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Meine Frau kam mir im Flur entgegen und fragte: „Na habt ihr genug getrunken? Ich habe schon seiner Frau Bescheid gegeben. Die war ganz schön sauer, daß sie auch nicht eingeladen wurde. Weißt du was los ist? Ich habe nur…“ meine Frau flüsterte „… Ficken, Arsch spritzen gehört“ und lächelte mich an. „Ach, Eheprobleme halt. Und kein Sex. Und den will ich jetzt Schatz!“ „Von wegen, voll wie ein Eimer und dein Freund ist hier. Vergiss es!“ „ Ok, ich geb` ihm noch meinen PC. Er wollte noch ein bißchen surfen.“ Meine Frau sagte Peter, daß das Gästebett, es liegt unmittelbar gegenüber von unserem Schlafzimmer, fertig ist und wünschte gute Nacht. Ich sagte ihr dann etwas beleidigt, daß ich auch mit Peter ein bisserl alte Bilder anschaue. „Aber du weißt, nicht meine! Im Ernst Luke, ich werde sauer!“ „Ok, ok. Ist ja gut. Gute Nacht Schatz.“ Dann gab ich ihm mein Laptop und schloß diesen noch am TV an. „So, mein Kumpel. Jetzt wichsen wir beide uns einen. Meine Frau hat keinen Bock auf ein besoffenen Arsch, hehehe“ Ich lachte mich kaputt und Peter lachte mit. Bis wir alles aufgebaut hatten, sonst geht das wesentlich schneller, verging einige Zeit. Er zeigte mir Seiten von dem ich im Traum nichts gehört hatte. Vor allem er mit seinen Schwänzen und „Jerkoffclips“. Super. Ich wollte Muschis und Ärsche sehen. Wir saßen wie zwei Deppen nackig mit Socken vor dem TV. Mir wurde es bewußt und sah ihn an. Er sah mich an und wir lachten uns wieder kaputt. „Ich hole mal ein Bier jetzt. Und Hunger habe ich auch. Bis gleich.“ Peter spielte weiter an sich rum und klickte die Videoclips an, während ich in die Küche ging und was zu essen holte. Ich fing an die Brote zu schmieren. Plötzlich überfiel mich der Gedanke nach meiner Frau zu schauen. Ich ging durch das Wohnzimmer zum Schlafzimmer. Machte die Tür auf und meine Frau schlief bereits. Aber der TV lief noch und ihre Tischlampe war noch an. Ich schloß die Tür und ging wieder in die Küche. In der Küche angekommen, blitzte ein Autolicht auf durchs Fenster. Huch, bekomme ich noch Besuch. Denn Licht fällt nur rein, wenn jemand auf unserem Grundstück parkt. Ich hörte dann von draußen ein Klack, Klack, Klack und auf einmal klingelte es an der Tür. So voll ich war hängte ich mir ein Geschirrtrockentuch vor meinem Schwanz und ging durchs Wohnzimmer durch die Tür in den Flur vom Hauseingang zur Haustür. Peter schaute mich fragend an und lachte sich in die Hand fast tot, als er mich so sah. „Halts Maul, DU Arschloch! Keine Ahnung wer mich hier Nachts besucht. Sei leise bitte. Meine Frau schläft. PSSSST. Und wichs weiter!“ „Na wer das wohl sein wird mein Freund. Bestimmt eine Überraschung, hehehe,“ sagte er. Ich die Tür aufgerissen, als ob ich sagen wollte: so hier bin ich, nimm mich. Und wer stand vor mir, jaaa, seine Frau. Die Frau die meinen Namen nennt, die Frau die absolut geil ist. Sie stand da im Spitzenunterwäsche ohne Höschen. Strapse in Weiß. Rasiert. Einen Hebe BH, so daß Ihre Titten frei vor mir wippten. Eine durchsichtige Bluse drüber. Rote hohe Schuhe. Ich stand da mit geöffneten Mund und schaute von unten nach oben. „Hallo, daß sieht ja gut aus luke. So scharf werde ich von dir begrüßt? Das ehrt mich aber.“ „Äh, ja, äh, äh, äh“ „Hör auf zu stottern und laß mich rein, oder magst du nicht?“ „Äh, dochdochdoch. Komm rein.“ „Wo ist Peter? Der wichst doch gerade noch, oder?“ „Joah, genau. Woher…“ „Peter hatte mit mir andauernd sms geschrieben und ich hörte über Handy eurem Gespräch zu. Sehr interessant, deine netten Komplimente.“ Sie ging ins Wohnzimmer rein und sah Peter beim wichsen und die geilen Pornoclips. Gerade spritzten 2 Schwänze auf großen Titten ab. Sie verteilte mit den Schwänzen in den Händen das Sperma über ihre Möpse. Legte diese schön ab und lächelte. Vor allem auf 127cm Diagonale sieht das verdammt gut aus. „Hallo Peter, da bin ich doch noch. Hast nicht mit mir gerechnet, oder?“ „ Oh, Monika mein Schatz. Nein nicht so richtig. Ich wußte nicht, ob wir dich so geil gemacht haben, daß du Bock hattest runter zu kommen. Vor allem magst du nicht so weite Strecken. Aber hat sich doch gelohnt, oder?“ „Noch nicht mein Peter, aber mal schauen. Ich lass mich gerne überraschen. Luke, darf ich mich setzen? Und bekomme ich auch was zu trinken?“ „Jo, ja klar, klar. Setz dich. Ich hole etwas zu trinken.“ Ich ab in die Küche. Mann was ist denn hier los. Tausend Gedanken. Ich konnte eh nicht klar denken. Mit feuchtem steifen Schwanz ist auch schwierig zu denken, und der Alkohol. Die Getränke stehen an der Bar. Oh Mann. Und ab wieder ins Wohnzimmer. Monika hat schon neben Peter platz genommen. Mein Tuch war auch schon irgendwie verloren gegangen.Ich hinter die Theke. „Was solls den sein? Sekt, Champus, Schnaps, oder…?“ „Wenn du so viel Auswahl hast, dann bitte Champus.“ Ich machte die Flasche Moet auf und schüttete in ein Glas. „Ne, ne, ne. Bitte 2 Gläser. Du trinkst mit,“ sagte sie. „Ok, wie es dir gefällt.“ Ich ein 2.Glas gefüllt und ging dann zu ihr. Ich gab ihr das Glas mit Champus, während Peter immer wieder neue Clips laufen ließ. Diesmal ein italienisches Paar. Und der Clip schien länger zu gehen. „Danke, setz dich neben mich und laß uns Brüderschaft trinken.“ „Ja, warum nicht.“ Wri hackten uns ein und tranken ein Schluck. Dann ein Kuss auf den Mund. Dabei leckte sie meine Oberlippe ganz zärtlich. Auf alle Fälle hatte ich die ganze Zeit eine Latte stehen. Ist mir erst aufgefallen als ich mich setzte. Peter schaute gespannt auf den Fernseher. „Äh, Luke hast du zufällig Öl und Gleitgel hier?“, fragte Peter. Ich jetzt locker lässig: „Klar im Schlafzimmer, bei meiner schlafenden Frau. Die verpasst was, hahahaha.“ „Für mich das Gleitgel zum Wichsen und für meine Frau das Öl. Darfst sie ruhig einölen. Sie steht drauf, hehe. Ich hole das Zeug.“ „ Liegt im Nachtschrank auf meiner Seite.“ „Oh Luke, das ich das mal erleben darf. Hast du Lust mich einzuölen? Komm laß uns anstoßen.“ Sagte Monica. „Klar habe ich Lust deinen geilen Körper einzuölen. Vor allem dich zu ficken. Mein Schwanz läuft schon die ganze Zeit aus. Wenn du den anfaßt, dann spritze ich dich gleich voll.“ Wieder Bruderschaft. Nur jetzt küsste sie meine Schwanzspitze und leckte meinen Saft ab. Im TV fickte der Ehemann gerade seine Frau und am Türspalt schaute der Freund zu. Der Ehemann sah hin und zwinkerte ihm zu. Daraufhin ging der Freund weg. „Oh, vorsicht. Explosiv.“ „Keine Angst. Ich kann bestimmt gut mit ihm umgehen! Hm, du schmeckst gut. Darf ich nochmal…einschenken?“ „Klar.“ Sie stand auf und ging zur Theke. Sie blieb davor stehen. Beugte sich über die Theke und streckte mir ihren beiden geilen anschaulichen Löcher entgegen. „Puh, das ist besser als TV!“ Ich streichelte dabei meinen Schwanz. Streckte mich breitbeinig vom großem Sofa. Sie drehte sich um. „Langsam, den möchte ich doch noch aussaugen. Obwohl, wir haben die ganze Nacht und das ganze Wochenende Zeit. Ist alles organisiert.“ „Hä? Öh, ja, ihr Frauen könnt das! Unsere Jungs sind auch zufällig bei ihren Freunden.“ Mir fiel es in diesem Moment wieder ein. Jetzt klingelte es. Meine Frau hatte bereits schon Andeutungen in letzter Zeit gemacht. Wie z.B. „Du hast doch bestimmt Bock auf eine 2.Frau?“ oder „Du würdest doch gerne sehen, wenn mich ein anderer Mann fickt? Du würdest mich gerne teilen, oder?“ Wir hatten immer mal mit dem Gedanken gespielt. Vor allem wenn wir mal zusammen Pornos geschaut haben. Jetzt klingelt es noch mehr. Meine Frau in den aufregenden Posen. Das war volle Absicht. Und die langen Telefonate. Tja, schööööne Überraschung. In mir kamen Gefühle auf. Mal sauer, mal geil, mal sauer. Ach egal. Voll und voll geil. Monika kam auf mich zu, gab mir mein Glas, drehte sich um, trank einen großen Schluck und beugte sich nach vorne. Ihr Arsch lächelte mich an. Ich trank in einem Zug leer. Stellte das Glas ab und setzte mich richtig. Legte meine Hände auf ihre Pobacken und fing an sie zu lecken. Sie war schon total feucht. Sie schmeckte himmlisch. Ich leckte jetzt ihr Arschloch. Das war auch völlig rasiert. Kein störendes Haar. Schob ihr meine Zungenspitze durch den Schliessmuskel. Leckte ihren Saft. Leckte ihre langen Beine. Die Rakete konnte gezündet werden. Sie drehte sich langsam um und hielt mir ihre Muschi ins Gesicht. Dabei trank sie den Champus. „ So, ich schütte nach. Muß noch einiges aufholen.“ Sie bewegte sich weg zur Theke. Jetzt glänzte sie total, da ich ja alles abgeleckt hatte. Dieser Anblick war noch eine Steigerung zu vorher. Und wieder beugte sie sich über die Theke. Jetzt war diese Aussicht einfach genial zum abspritzen. Sie beugte sich zurück und schüttete ein. „Ach, dein Glas habe ich vergessen. Ich bring die Flasche gleich mit.“ „Könntest du dich noch mal über die Theke beugen? Das war der absolute Wahnsinn!“ „Sooo, dabei wurde ich doch nur abgeleckt und nicht eingeölt. Stell dir vor ich wäre voll mit samtweichen Öl. Ja genau, wo bleibt den Peter der alte Wichser? Wahrscheinlich ölt er deine Frau ein und wichst sich einen, hihihi.“ „Oh, stimmt.“ Ich drehte meinen Kopf in Richtung Flur. Nichts zu sehen. „Wollen wir mal Mäuschen spielen?“ „Ja, aber erst mal Prost.“ Sie trank wieder Brüderschaft. „So und jetzt der Kuß deines Schwanzes.“ Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ging in die leichte Hocke, nahm etwas Speichel in die Hand und meinen Schwanz und führte ihn langsam in ihr kleines geiles Arschloch. Setzte sich kurz darauf und wieder raus. „So, jetzt gehen wir schauen. Dein Schwanz ist genau richtig für meinen schönes feuchtes Arschloch! Ich freue mich gleich auf ihn.“ Sie nahm meine Hand und wir gingen durch Wohnzimmer zum Flur. Huch, am Ende des Flures war die Schlafzimmertür. Sie war leicht geöffnet und Peter stand davor. Wichsend! Wir hin und klopften ihm auf die Schulter. „Psssst, deine Frau fickt gerade 2 Dildos!“ Wir schauten neugierig an ihm vorbei und tatsächlich. Meine Frau auf der Seite liegend und gebeugt mit dem Rücken zur Tür schob sich stöhnend einen Anal-Plug und einen Dildo rein. Ein Traumanblick. Da konnte ich Peter beneiden. Monika indessen faßte meinen Schwanz und fing ihn an langsam zu wichsen. Dabei rieb sie meine Spitze an ihrem Po. Rieb ihn über ihren Arsch. Mit der anderen Hand nahm sie Peters Schwanz in die Hand. „Laß mich, daß kann ich besser!“ Ich sagte nur: „Los geh rein und fick sie Peter. Leck sie aus und wichs ihr auf den Po, so wie du mir vorhin gesagt hast,“ sagte ich. Peter drehte sich zu mir und schaute mich voller Glück an. Er ging rein. Meine Frau bemerkte nichts, denn sie hatte wahrscheinlich noch die Augen zu. Aber sie wußte garantiert, daß sie beobachtet wird. Denn ihr Körper war jetzt so gebeugt, daß dieser so nach Verlangen schrie. Sie hat alles mitbekommen. Peter stellte sich davor und wichste seinen langen Schwanz vor meiner liegenden Frau. Er ging in Hocke und streichelte mit seinem Schwanz über den Arsch. Ließ ihn dort ab und nahm den Dildo raus. Meine Frau drehte erschrocken den Kopf und sah Peter. „Äh, was machst du da Peter?“ „Tauschen. Plastik gegen echt!“ „Na dann laß mal fühlen, wenn du schon dabei bist.“ Peter ging auf ein Knie. Fixierte seinen Schwanz uns schob ihn rein. Meine Frau stöhnte. „Peter langsam. Das tut weh. Der ist ja riesig für meine kleine Muschi.“ Monika zu mir: „ Das sage ich ihm auch immer. Der ist fiel zu grob. Ich hole mal das Gleitgel.“ Dieses lag auf dem Bett. Monika ging rein und sagte: „Hallo Sabine Schatz. Laßt euch nicht stören. Wir brauchen nur mal das Flutschzeug.“ „ Hi Monika. Ok.“ Peter ließ sich nicht stören. Er fickte weiter meine bezaubernde Frau. Monika kam wieder raus und nahm mich wieder an die Hand. „Komm, spritz mir jetzt in den Arsch. Ich bin so was von heiß.“ Oh ja, dachte ich. „ Ich komme.“ Wir ab ins Wohnzimmer. Kurz vor der Bar umarmte sie mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Dann ging sie in die Knie und lutschte meinen Schwanz. Mit ihrer Hand fing sie an ihren Kitzler zu reiben. Nach einigen Zügen stellte sie sich auf und setzte sich auf den Hocker. Nahm das Gleitgel und ließ es auf ihren Po laufen. Stellte die Flasche auf die Theke und verrieb alles. Hielt mit beiden Händen ihr Po auf. Ich wurde verrückt. „Schieb ihn rein luke, bitte, bitte. Ich bin so was von scharf…“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zielte und schob ihn langsam in ihr kleines Arschloch. Eine kurze Gegenwehr des Schliessmuskels und ich schob ihn bis Anschlag rein. Ein Aufschrei von Monika. Ich fickte sie jetzt hart. Mein Sperma war schon ganz oben. Ich schrie auf. „Ich komme, ich komme. Ich spritze dir in deinen Arsch.“ Ich schoß mit so einer Gewalt mein Sperma raus, daß ich dachte der platzt. Direkt kurz danach schrie Monika auch, daß sie kommt. Sie schrie stöhnend: „Ich komme, mach weiter. Ja, ich komme. Uuuuuhhhh ich komme nochmal. Mach weiter, bitte Luke. Ist das geil. Ich laufe aus.“ Und tatsächlich. Ihre Muschi lief dermaßen aus, das der Stuhl und alles am Boden naß war. Ich beugte mich über sie und liebkoste sie am Hals, während mein Schwanz pochend in ihrem Arsch steckte. Ich wollte nicht mehr raus. „Das hat meine Vorstellungen komplett übertroffen. Deine Frau wird von Peter gefickt und du besorgst mir einen 3-fach Orgasmus. Laß uns weitermachen!“ Ich zog meinen Schwanz raus. Sie ging vom Hocker runter und bückte sich nochmal über meinen Schwanz. Sie leckte ihn gründlich ab, während überall aus ihr die Freudensäfte ausliefen. Ich holte ihr was zum abwischen. Ich ging ins Bad. Durch den Flur am Schlafzimmer vorbei. Die Tür war offen. Peter hatte meiner Frau auf den Po gespritzt. Sie lag immer noch so gebeugt seitlich liegend und verteilte den Saft über ihren Po. Peter lag komischerweise auf dem Boden fix und fertig. War auch noch voll. So wie ich. „Hi Schatz. Sieht absolut geil aus,“ sagte ich. Sie drehte sich und lächelte mich glücklich an. „Ja, wirklich? Warum spritzt du auch nicht nochmal drauf? Mich macht das völlig geil.“ „Ha, war nichts mit von wegen ich geh ins Bett. Schön reingelegt habt ihr mich. Na warte. Ich bring nur Moni ein Handtuch, dann kannste was erleben!“ „Oooohh habe ich aber Angst. Komm her und nasch mich.“ Ich ging ins Bad und holte ein Handtuch. Ging ins Wohnzimmer und gab Monika dieses. „Hier Süße, hier hast. Ich geh nochmal kurz zu Sabine. Der spritzte ich noch auf ihren Arsch.“ „Und ich?“ „Wir haben doch das ganze Wochenende. Und eure Überraschung hat doch funktioniert.“ Lächelnd ging ich zu meiner Frau.
Folgt….nur wenn ihr wollt;-))
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