Sie war mir schon bald nach meinem Arbeitsbeginn aufgefallen. Sie arbeitete in der Verwaltung unserer Firma, hatte mit uns Werkstatt-Leuten nichts zu tun. Sie war sowas wie eine Chefsekretärin. Jedenfalls hatten die jüngeren Bürofrauen ziemlich Respekt vor ihr. Sie schaute auch immer mürrisch drein, die schulterlangen braunen Haare mit ersten grauen Strähnen drin streng nach hinten gekämmt. Dabei trug sie meist schwarze Hosen und Blousons. Ich hatte mir schon vorgestellt, wie sie wohl drunter aussehen würde… sie machte einen sehr sportlichen Eindruck, kräftige Schenkel, muskulöser Hintern, flacher Bauch und dazu kleine flache Brüste.
Vor zwei Tagen hatten wir Weihnachtsfeier. Irgendwie merkten man den Unterschied zwischen Veraltung und Werkstatt, wir blieben auch an diesem Abend getrennt. Als der grössere Teil der Belegschaft schon einen Abgang gemacht hatte, waren wir noch etwa 30 Leute. Einige waren schon ziemlich dicht, ganz hinten knutschte eine Auszubildende mit einem der kräftigen jungen Schweisser rum. Ich setzte mich an die improvisierte Bar. Als sie neben mir auftauchte, lud ich sie spasseshalber auf einen Drink ein – obwohl ja alles gratis war.
Sie schaute mich zuerst von oben bis unten an, und zu meinem Erstaunen machte sie mit. Obwohl der Altersunterschied etwa 30 Jahre betrug, sprang der Funke über. Irgendwie waren wir uns zumindest sympathisch um diese späte Tages- respektive Nachtzeit und mit Alkohol im Blut. Ich wurde neugieriger, machte ein paar zweideutige Bemerkungen, die jeweils mit einer hochgezogenen Augenbraue quittiert wurden.
Der mürrische Gesichtsausdruck schien wie eingefroren zu sein, doch das reizte mich gerade. Ich schaute einige Male absichtlich auffällig auf ihren Ausschnitt und die flachen Brüste. Provokativ auch mal zwischen ihre Schenkel, die sie auf dem Barhocker leicht gespreizt hatte. Natürlich sah ich nichts, aber ich wollte ja eine Reaktion von ihr provozieren. Als sie vom Hocker glitt und aufs Klo wollte, fasste ich ihr an den Hintern. Ich spürte das Muskelspiel und mein eh schon halbsteifer Schwanz wurde sofort steif. Es fühlte sich so verboten an, sie zu berühren.
Ich half ihr dann wieder auf den Hocker, liess meine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen. Sie nippte an ihrem Drink und deutete auf meinen Schoss. «Du gehst wohl auch bald mal aufs Klo, so wie dein Schwanz drückt, oder?» Über den Glasrand hinweg schaute sie mich an. Ich war grad ein bisschen verwirrt, reagierte dann aber: «Das ist ein hartes Problem. Und du bist Schuld daran. Also solltest du es auch lösen, das Problem.» Das erste Mal sah ich sowas wie ein Lächeln in ihren Augen, ein Schmunzeln um die perfekt geschminkten Lippen. Ich schaute auf diese perfekten Lippen und wollte sie nur küssen, sie schmecken.
Ich streichelte ihr Bein sanft, da sagte sie leise: «Du weisst es also nicht?» Sie lachte mich zum ersten Mal an. «Ich stehe auf Frauen. Gib Dir also keine Mühe, mein Junge.» Ich konnte nicht anders: «Das ist doch kein Problem. Ich stehe auch auf Frauen. Vor allem auf solche, die abweisend sind.» sie schaute zuerst irritiert, dann streng. Von diesem Moment an hatten wir es richtig lustig, denn ich hatte keine Ambitionen mehr, ich hatte sie sexuell abgeschrieben. Schade, ich hätte sie gern nackt gesehen. Ich hatte mir schon überlegt, ob sie wohl rasiert sei.. oder bereits leicht graue Schamhaare habe…
Als wir langsam Feierabend machten, wusste ich nicht viel mehr von ihr als vorher, doch nett wars ja. Ich fragte, ob ich sie heimbringen dürfe, doch sie winkte ab: «Wir haben zu viel Alkohol. Taxi teilen?» Die allgemeine Richtung passte, nur dass sie in einem recht teuren Quartier wohnte im Gegensatz zu meiner Dachwohnung in einem Altbau am Stadtrand. Im Taxi rutschte ich dann noch mal ran, unsere Oberschenkel berührten sich. Aber eben…
Als sie ausstieg, fragte sie plötzlich, ob ich noch auf einen Drink raufkommen wolle. Ich war von ihrem Duft noch immer geil und sagte zu. Mann, so eine Wohnung möchte ich auch mal haben. Ich schaute mich um, sah mehrere Bilder von ihr mit einer deutlich jüngeren molligen Frau. Ich dachte zuerst an eine Tochter, doch auf zwei Bildern küssten sich die beiden… mit Zunge! Da hatte ich wohl wirklich Pech. Sie zog sich im Schlafzimmer um, ich konnte auf meiner Besichtigungstour durch die nur angelehnte Türe einen ganz kurzen Blick auf ihren Körper in Unterwäsche erhaschen. Mein Schwanz wurde wieder hart!
Sie kam dann in einer Trainingshose und einem Top zurück, während ich auf dem Sofa sass und brav ein Glas mit Whisky in der Hand hielt. Sie kam auf mich zu, setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoss. Ich liess das Glas fast fallen, umfasste mit beiden Händen ihren Arsch und zog sie an mich. Sie rieb ihren Schritt an meinem durch die Hose deutlich spür- und sichtbaren Schwanz. Es war megamässig , das Gefühl im Schwanz und den Händen. Ich schaute sie fragend an. «Auch wenns dus vielleicht nicht glaubst, ich habe auch schon mal einen Schwanz in der Möse gehabt, bevor ich mir eine geile kleine Freundin zum Lecken zulegte.»
Sie griff in meinen Schritt, presste meinen Schwanz und flüsterte «vielleicht lasse ich ja den da auch mal rein…» Ich presste sie an mich, meine Lippen schlossen sich durch das Top um einen linken Nippel, dann um den rechten. Ich schmeckte ihre Haut in ihrer Halsbeuge und wollte nichts anders mehr, als ihr meinen Schwanz reinschieben. «Ich sagte vielleicht…» und schon löste sich sich aus meinem Griff und stand vor mir. Sie hatte wieder den strengen mürrischen Blick drauf. «Zeig mal, Kleiner, ob du es vielleicht Wert bist, dass ich dich ranlasse!»
Ich hatte Sekunden später meine Hose ausgezogen und stand vor ihr. Mein beschnittener Schwanz stand leicht nach oben gebogen von meinem Körper ab, der rasierte Sack hing mit prallen Eiern tief darunter. Ich kam mir irgendwie komisch vor, als sie ihre Hand um meinen Schaft schloss, einige Male wichste und die Hand unter die Eier legte und sie hochhob. Sie nickte leicht, offenbar war sie zufrieden. Als ich nach ihr griff, trat sie einen Schritt zurück. «Du meinst, du kannst hier machen was Du willst? Ich sage hier, was gemacht wird!»
«Komm schon, ich will dich ficken! Zieh dich aus!» Sie schüttelte den Kopf, ging aber rückwärts zum Schlafzimmer. Ich folgte ihr, zog mich unterwegs ganz aus. Vor dem Bett stoppte sie, ich machte einen Schritt auf sie zu, umfasste ihren Hintern. Mein Schwanz drückte gegen ihren Schoss. Sie öffnete kurz ihre Schenkel, ich schob den Schwanz dazwischen. Ich fing sofort an, mich zu bewegen, fickte zwischen ihren Beinen. Sie presste sie ganz eng aneinander, sie war wirklich muskulös!
Dann stiess sie mich weg, liess sich aufs Bett fallen. Rasch hatte sie die Hose und den Slip ausgezogen. Ich starrte ihr zwischen die schlanken Schenkel, auf das haarige Dreieck dazwischen, kurze gestutzte Haare, braun, grau, dazwischen rosa leuchtende und leicht glänzende Schamlippen. Sie spreizte ihre Beine leicht, deutete mit der Hand auf ihre Möse, und bewegte ihre ausgestreckte Zunge, als wenn sie etwas lecken würde. «Komm Kleiner, leck mich.» Ich stürzte mich fast auf sie, sie musste lachen, während ich mein Gesicht zwischen ihre Beine drückte und meine Zunge in ihr Loch steckte. Ich fickte sie mit der Zunge, leckte ihre Clit, saugte an ihren Schamlippen, drückte meine Nase in ihr Schamhaar. Immer wieder spreizte meine Zunge ihre Schamlippen und drang in sie ein.
Sie hatte den Kopf zurückgelegt, atmete flach, ihr Bauch und ihre Brust hebten und senkten sich leicht. Ich griff sachte nach oben, schob ihr Top hoch und umfasste ihre Brüste. Sie waren klein, flach, wabbelten, doch die Nippel waren im Vergleich dazu riesig und standen wie Knöpfe ab. Sie war einfach megageil! Ich lag nicht mehr, ich kniete mittlerweile zwischen ihren Schenkeln, da mein Schwanz drückte und ich ihn so schnell als möglich reinschieben wollte. Ich rutsche höher, meine Lippen suchten ihre Nippel.
Sie wusste, was ich wollte. Doch: «Zuerst leckst du mich zum Orgasmus, dann schauen wir, ob du ficken darfst.» Ich war so geladen, dass schon erste Samentropfen rausflossen. Doch sie liess mich nicht ran und ich wollte sie nicht härter anfassen. Also leckte ich weiter, intensiver, schneller stärker. «Du musst noch ein bisschen üben, bevor du so gut bist wie meine Freundin. Aber du gibst dir Mühe, als würdest du es ernst meinen!» Ein vernichtendes Urteil nach einigen Minuten. Ich schaute sie an, sie grinste fies zurück.
«Los, leg dich hin.» Ich wollte ficken!!!! Sie umfasste meinen harten Schwanz. Kniete sich über mich und setzte sich langsam darauf. Ich packte ihre Hüften, hielt sie fest und begann zu stossen. Sie war unglaublich eng. Aber es sah so geil aus, wenn mein Schwanz in ihrer nassen Fotze zwischen den Haaren verschwand! Ich stiess so schnell wie möglich zu, ich wusste ja nicht, wie lange ich durfte… Ihre kleinen Brüste hüpfen auf und ab, ihr Gesicht war gerötet, ihr Keuchen wurde lauter und unsere Unterleibe klatschten gegeneinander.
Plötzlich erhob sie sich kurz, mein Schwanz flutschte aus ihrer Möse raus, ich fickte einfach weiter. Sie setzte sich auf meinen Harten, das heisst, ich rieb mit dem Schwanz zwischen ihren Schamlippen, ohne einzudringen. Bei jedem Stoss sah ich meine Eichel aus dem Busch hervorkommen und wieder verschwinden. Immer wieder. Das Gefühl war natürlich nicht mehr so geil wie in ihrer Fotze, doch der Anblick war megamässig und kein Wunder: Plötzlich spritzte mein Samen zwischen ihren Schamhaaren hervor, bis an mein Kinn, noch eine Ladung, und noch eine. Mein Bauch war ganz nass, ihre Schamhaare glänzen nass, es war warm und feucht zwischen uns. Und sie rieb ihre Möse an meinem harten Schwanz, immer schneller bewegte sie ihren Arsch, und ich schaute sie gespannt an. Ich wollte sehen, wann sie kommt und wie sie aussieht, wenn sie einen Orgasmus hat.
Plötzlich geht hinter ihr die Türe des Schlafzimmers auf. Im Türrahmen steht eine junge Frau. Das muss ihre Freundin sei! Sie schaut uns zu, bis meine «Reiterin» merkt, dass etwas nicht stimmt. Sie schaut über die Schulter, grinst und meint «Hallo Tina, ich habe dir ja ne Message geschrieben, dass ich einen Schwanz nach Hause bringe. Bin gleich fertig mit ihm, dann werd ich dich ficken.» Ich schaute von einer zur anderen. Verständnislos. Sie ritt noch schneller, drückte ihren Unterleib gegen mich, rieb sich und tatsächlich wurde es noch nasser um meinen Schwanz. Sie liess sich keuchend auf mich fallen, biss mich in die Schulter, und ohne Zweifel war sie gekommen.
Ich lag da, mein halbsteifer Schwanz schwamm fast in meinem Samen und ihrem Ficksaft. Sie lag neben mir, kniff mich in die Nippel. Presste sich seitlich gegen mich. Etwas verschämt lag ich da, die andere Frau stand immer noch in der Türe, schaute nur, auf meinen Schwanz, auf ihre Freundin. Diese schaute zurück, in ihren Augen sah ich einen Glanz, der vorher nicht da war. «Los, zieh dich schon mal aus. Und bereite den Gummischwanz vor, jetzt bist du dran. Diesen hier wird ich heimschicken.» Ich protestierte, doch ein Griff an meine Eier liessen mich schweigen. «Ich habe ja gesagt, ich stehe auf Frauen. Ab und zu einen Schwanz zur Befriedigung zu nutzen, ist okay. Zudem weiss ich jetzt wieder, wieso ich mich lieber von Frauen lecken lasse. Und nun habe ich Lust, meine Freundin so richtig durchzuficken. Mit einem grossen dicken Gummischwanz.»
Sie schaute mich an, ich wusste nicht so recht, ob ich ihr glauben sollte. Da stand ihre Freundin vor dem Bett, nackt. Ihre mollige Figur mit den grossen hängenden Brüsten war geil, aber sie war nicht mein Typ. Einzig die völlig rasierte Möse war interessant. In der Hand hatte sie einen Gurt mit integriertem Schwanz, der war einiges grösser als meiner – und aus schwarzem Kunststoff. Ich starrte das Ding an, während meine mürrische Fickpartnerin aufstand, ins Bad ging. «Sie wird dich echt mit diesem riesigen Ding…», fing ich an. Sie grinste mich an, nickte. Ihre Nippel waren schon hart geworden, offenbar wollte sie ficken. Aus dem Bad erklang eine Stimme. «Los, du hast für heute genug gesehen und gefickt. Oder soll ich dich mit dem Gummischwanz…?» So schnell war ich noch nie aus einer Wohnung verschwunden. Die Vorstellung, was jetzt dann gleich in diesem Schlafzimmer abging, beschäftigte mich aber noch länger…
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