Typ Nr. 29

Mal wieder zwei Storys zusammen, da eine allein zu kurz gewesen wäre zum erzählen. Außerdem ist Nr. 30 schätzungsweise der 100ste Mann gewesen der mich nehmen durfte. Es gibt also was zu feiern 🙂

Vor gut zwei Wochen schrieb mich am späten abend spontan ein Typ an mit dem ich schonmal in Kontakt war. Er fragte ob ich jetzt Lust hätte auf ein Treffen. Ich war zwar schon ziemlich kaputt aber wollte trotzdem die Chance nutzen auf ein Date. Er wolle sich aber irgendwo draußen treffen und dann mal sehen wie der Abend verlief. Eigentlich hatte ich ja keine Lust auf diese Art Date aber dachte ich könnte es ja einmal ein bisschen „normaler“ angehen lassen. Kurz darauf trafen wir uns in einer Bar. Er sah ganz sympatisch aus, etwas älter als er geschrieben hatte (Ich glaube er meinte er wär Ende 20). Wir smalltalkten ein wenig und ich merkte schon, wie angestrengt ich davon war. Dates ohne viel gerede sind mir doch lieber. Aber manche Leute müssen sich warscheinlich vormachen, dass zwischeneinander irngedwas ist, bevor sie miteinander ins Bett gehen können.
Ich trank relativ schnell auf fast nüchternen Magen zu viel Alkohol, so dass ich ihn irgendwann ganz schön spürte. Nach einer guten Stunde die ich mit Smalltalk verschwendete wurde ich mutig und fragte ihn, ob ich ihn noch blasen dürfe. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie seine Reaktion darauf war, nur dass ich ihm schon in der Bar zwischen den Beinen rumspielte. Anscheinend war mein Angebot aber nicht so abwegig, denn kurz darauf gingen wir zu mir.
Bei mir angekommen gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer. Er zog direkt seine Hose und Boxershorts aus, ich tat ihm gleich und zog mir ein paar Klamotten aus. Er legte sich aufs Sofa , ich kniete mich davor und fing an seinen Schwanz etwas übereifrig hart zu blasen. Normalerweise mag ich den Anfang gerne etwas gemächlich und merke gerne wie er langsam hart wird. Aber der Alkohol tat sein bestes und meine Skills waren nicht die gleichen wie im nüchternen Zustand. Ich war übermütig und hob seine Schenkel an, so dass ich ohne Probleme mit meiner Zunge an sein Arschloch kam. Wild leckte ich es ihm und schob meine Zunge ein bisschen rein. Er schien es sichtlich zu genießen, wies mich aber nach einer Weile wieder an weiter zu blasen. Ich lutschte seinen Schwanz und seine Eier, nahm ihn ganz in den Mund bis zum Anschlag und merkte wie sich seine Geilheit anstaute.
Er stöhnte leicht und ich legte mich voll ins Zeug. Seine Hand lag auf meinem Kopf und navigierte ihn leicht hoch und runter. Es dauerte nicht mehr lang und er spritzte mir seine Ladung ins Gesicht und in den Mund, das meiste ging leider eher daneben.
Müde und besoffen legte ich mich neben ihn. So lagen wir kurz rum bis er beschloss, es sei langsam Zeit zu gehen. Ich hatte noch überlegt, bevor er gekommen ist, ob ich ihn fragen soll ob er mich ficken mag, merkte aber dass ich dazu gar nicht mehr wirklich in der Lage war und meine Fotze vom Alkohol ganz ausgetrocknet war.
Spaß gemacht hat es trotzdem ihn zu bedienen, ich merke aber, dass ich das bewusste und nüchterne Schlampe sein wesentlich aufregender finde.
Ganz klar dran teilhaben, genau wahr nehmen wie mein Gegenüber mich grad benutzt und durch nimmt.
Sorry nochmal, dass momentan nicht so viel von mir kommt, es war etwas sperrlich mit Treffen (was nicht an mir lag sondern an den ganzen Losern, die nicht erscheinen, absagen etc.) aber ich gebe mir Mühe, das wieder zu ändern und die Dates aufzuschreiben die in den letzten Wochen waren.