Wer meinen Werdegang hier verfolt hat, weiß dass ich mich gemächlich immer ein Wenig gesteigert habe im Laufe des halben Jahres, dass ich jetzt schon an dem Projekt dran bin. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich mal auf ein TG Angebot eingehen würde. Schon lange reizt es mich, meinen Körper an Männer zu verkaufen.
Als ich noch jünger war, bekam ich ständig solche Angebote, lehnte sie aber immer ab, weil ich mich nicht traute, mich schämte.
In dem Projekt geht es mir aber auch darum, Scham zu überwinden, meine Grenzen zu verschieben und Hemmungen abzubauen. Wie oft saß ich nervös vor einem Treffen rum und dachte mir ich blase alles ab. Mich zu zwingen, die Überwindung zu haben zu solchen Treffen zu gehen, ist was mich auch daran kickt.
Die TG Anfragen sind deutlich weniger geworden, aber nachdem ich das letzte Mal eine bekam, der Typ sich aber nicht mehr gemeldet hatte, nahm ich mir vor, das nächste Angebot anzunehmen.
Vergangene Woche meldete sich dann ein Typ bei mir.
Er wollte sich treffen und bot mir 70 Euro an.
Aus irgend einem Grund wollte ich solche Treffen nicht bei mir machen. Ich wollte nicht so viel von mir Preis geben, gab ihm einen falschen Namen und wollte auch nicht, dass mein zu Hause, in dem ich ja auch nicht alleine lebe, damit verbunden ist.
Ich willigte ein, wir schrieben ein wenig darüber, was wir machen wollten. Am Nachmittag holte er mich ein paar Straßen von meiner Wohnung entfernt mit seinem Van ab. Wir fuhren schweigend zu einem Parkplatz. Ich zitterte etwas, vor Aufregung wird mir vor solchen Treffen immer total kalt.
Wir gingen nach hinten in den Van, es war irre heiß und stickig in dem Auto. Er zog sich aus, ich war unsicher was ich machen sollte, zog mich erstmal nur teilweise aus und kniete mich vor ihm. Ich finde es beim Sex ja immer etwas unkreativ und witzlos sofort nackt zu sein, und solang der Mann nichts anderes sagt, mag ich es wenn es langsam weniger Kleidung wird.
Sein Schwanz war noch komplett schlaff als ich ihn in den Mund nahm. Ich leckte und lutschte ihn ein bisschen und er breitete sich langsam in meinem Mund aus.
Als er erstmal hart war, wollte er anscheinend doch mehr. Er packte mir in mein Hösschen und versuchte es mir runter zu streifen. Ich half ihm dabei und war dann schnell komplett nackt. Zu meinem Erstaunen packte er kräftig zu, als er mir an die Fotze ging. Er ließ mich noch eine Weile blasen, packte mich aber irgendwann, zog mir die Beine weit auseinander und fing an meine Fotze und Arschloch erst zu reiben und dann zu schlagen.
Ich musste kurz auf quiecken aber er stopfte mir seinen Schwanz schnell wieder in den Mund und bearbeitete meine Löcher weiter.
Er fing an auch meinen Arsch zu schlagen und versuchte dabei ein wenig meinen Mund zu ficken, Multitasking war aber nicht seine Stärke 😉
Nach einer Weile bettelte ich ihn an mich zu ficken. Ich kniete mich vor ihn und zog meine Arschbacken weit auseinander während er das Gummi auf seinen Schwanz zog.
Er positionierte sich hinter mir um seinen Schwanz anzusetzen, als er mich plötzlich fragte ob ich jetzt wie eine billige Hure gefickt werden möchte. Ich war mir erst nicht sicher ob er das wirklich gesagt hatte. Es kam mir auf einmal alles vor wie in einem Film über eine Prostituierte. Fast wie ein Klischee. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich mich grad wirklich von einem Mann gegen Geld ficken lasse. Ich konnte seinen Schwanz in meinem Arsch kaum erwarten.
Er war nicht mega groß, aber schön dick. Mein Arschloch war bereit für ihn.
Er schob ihn mir langsam rein, ich merkte, dass er sehr erregt war. Ich musste laut aufstöhnen, so geil war ich von der Szenerie. Langsam war sein Schwanz immer tiefer in mir. Er stieß ein paar Mal fest zu, stöhnte auf einmal laut. Nach so kurzer Zeit kam er schon, ich blieb nur auf allen Vieren und wartete bis er geil abgespritzt hatte.
Ich war sehr zufrieden, dass ich meinen ersten Kunden so gut befriedigen konnte.
Wir waren noch nicht lange zu Gange und ich hatte noch Lust weiter zu machen. Ich dachte mir, das sei sicher eine dumme Idee und jede normale Hure würde die Gelegenheit nutzen dass sie ihren Kunden befriedigt hat und heim gehen. Aber ich fragte ihn ob er nochmal wollen würde.
Er bejahte das und wies mich an mich auf den Boden zu legen und meine Fotze für ihn zu bearbeiten.
So spreizte ich vor ihm weit die Beine und spielte wild an meiner Fotze rum, ein paar mal beugte er sich zu mir runter und schlug auf die Löcher oder den Arsch. Dabei fing er an seinen Schwanz wild zu wichsen.
Meine Fotze wichsend half ich ihm schwanzlutschend ihn wieder hart zu bekommen.
Er wollte aber sehen wie ich es mir besorge also ging ich wieder in meine Position. Dabei wollte er mir in die Augen sehen also tat ich was er wollte und schaute ihm tief in die Augen. Er sah gar nicht schlecht aus dachte ich mir. Ich war etwas erleichtert, dass der erste Typ nicht total eklig war. Auch mochte ich, dass er gar keine Scheu hatte sich zu nehmen wofür er immerhin bezahlte.
Ich mochte das Gefühl so genommen zu werden, seine Hure zu sein. Ein langer Traum von mir ging endlich in Erfüllung. Und ich war so stolz, dass ich mich überwunden hatte mich zur Hure machen zu lassen.
Er spritzte ab während er mich selbst bearbeitete.
Ich fühlte mich wie eine gute Schlampe weil ich ihn so befriedigen konnte. Aber war ich auch eine gute Hure oder hätte ich abgeklärter sein sollen?
Das ganze war für mich auf jeden Fall noch nicht zu Ende. Ich will es wider versuchen. Auch wenn mir klar ist, dass die Gefahr, dabei an Freaks zu geraten warscheinlich noch höher ist.
Ich bin gespannt was ihr darüber denkt. Lasst es mich wissen.
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