Susanne und Barbara war langweilig. Nach ihrem Treffen mit einem anderen Zwillingspaar vor ein paar Wochen (siehe ) war in Sachen Sex nicht mehr viel gelaufen. „Heute brauche ich aber mal wieder einen Schwanz“, meinte Barbara, „sonst musst du ran.“ „Ich hab ja echt nichts dagegen, dich mal wieder ordentlich zu lecken, Schwesterchen, aber so ein Schwanz würde mir auch mal wieder gut tun“, erwiderte Susanne. „Lass uns mal in die Rossi-Bar gehen, vielleicht können wir da zwei Typen aufreißen.“
Gesagt, getan. Sie hübschten sich auf und gingen nach einem späten Abendessen los. Zwei Frauen im Alter von 31 Jahren, mit Körchengröße C und fickbereit. Sollte also kein Problem sein.
Die Bar war gut gefüllt, nur direkt am Tresen waren noch zwei Plätze frei. Sie schauten sich gerade die Getränkekarte an, da kam von links ein Angebot. „Guten Abend, die Damen. Dürfen wir euch einladen, mit uns ein Glas Sekt zu trinken?“
Sie schauten sich um und nahmen zwei Männer wahr, die ihnen vorher gar nicht aufgefallen waren. Beide waren recht gut gebaut, vielleicht ein paar Jahre älter als sie und teuer gekleidet. Sie kamen ins Gespräch, waren sich auf Anhieb sympatisch. „Wollen wir vielleicht noch woanders hin?“, fragte später der eine Mann, der sich als Karl vorgestellt hatte. „Gerne“, meinte Susanne, „Vorschläge?“ „Ich wohne hier um die Ecke, und Sekt habe ich auch noch im Kühlschrank. Ein paar Snacks werden sich sicherlich auch noch finden, falls ihr später Hunger bekommt.“
Da fiepte das Mobiltelefon des anderen Mannes, Heiner. Der schaute drauf und meinte, er könne leider nicht mitkommen. „Ich habe Bereitschaft, Leute. Tut mir echt leid, aber ich muss los. Vielleicht kann ich später noch bei Karl vorbeikommen, ich melde mich dann.“ „Schade“, sagte Susanne nach einem Seitenblick zu Barbara, „und nun?“ „Ach, lass mal“, grinste Karl, „wenn ihr mir ein wenig helft, dann komme ich auch allein mit euch beiden klar.“
Sie machten sich auf den Weg in Karls Wohnung, die sich als geräumig, aber auch ein wenig unaufgeräumt entpuppte. Ich der Küche gab es einen Tresen, an dem die drei nun erst einmal ein weiteres Glas Sekt tranken. „Ich bin völlig verschwitzt“, sagte Barabara, „hast du etwas dagegen, wenn ich mal Deine Dusche benutze?“ „Nein, mach nur. Handtücher liegen im Schrank, da findest Du auch einen Bademantel“, sagte Karl. „Ich komme mit“, meinte Susanne.
Wenige Minuten später kamen die beiden wieder aus dem Bad, beide in Bademäntel gehüllt. „Was meinst du, Karl? Willst du dich nicht auch kurz frisch machen?“ „Klar“, sagte Karl, „wartet kurz auf mich.“
Als er aus der Dusche kam, hatte er nur noch ein Handtuch um. Er schaute sich in der Wohnung um, konnte die beiden aber nicht auf Anhieb finden. „Ihr werdet doch nicht gegangen sein“, murmelte er, dann schaute er ins Schlafzimmer. Da lagen die beiden, und zwar auf dem Bett. Sie leckten sich gegenseitig die Muschis, Barabara oben, Susanne unten. „Oh ja, lasst euch nicht von mir stören“, sagte er, „ich schau erstmal ein wenig zu.“
Nach ein paar Minuten aber meinte Susanne, dass Karl sich dazu gesellen solle. „Ich will schließlich Deinen Schwanz“, meinte sie, „also komm her. Babsis Muschi kann ich immer haben.“ Er legte sich in die Mitte des Bettes und die Zwillinge begannen, an seinem Schwanz herumzuspielen. Leckten den Schaft, steckten ihn sich in den Mund, hatten einfach ihren Spaß. Susanne, die es ja schon immer etwas härter brauchte, schob ihn sich auch gleich mal komplett in den Rachen.
Dann setzte sich Barabara auf seinen Schwanz und schob ihn sich langsam rein. Seufzte. Begann, ihn zu ficken. Susanne kniete sich über seinen Kopf, um sich die Muschi lecken zu lassen; dabei spielte sie mit den Titten ihrer Schwester und tauschte einen langen Zungenkuss mit ihr aus. Beide fingerten sich an der Klit herum und wurden immer geiler. Griffen sich gegenseitig an die Muschis und die Titten. Dann kam ein erneuter Stellungswechsel.
Barabara und Susanne legten sich nun wieder aufeinander, sodass Barbaras Hintern hoch stand. Die Einladung konnte Karl nicht ablehnen. Er ging hinter sie und schob ihr seinen Schwanz genüsslich in den Hintern. Fickte sie ordentlich durch, während sie von Susanne geleckt wurde. „Ich will auch mal“, grummelte die.
Karl erhob sich und ging zum Fußende des Bettes. Dann zog er Susanne an die Bettkante heran, Barbara folgte ihr. Er kniete sich vor das Bett, hob Susannes Beine an und steckte seinen Schwanz in ihren Hintern, was diese mit einem glücklichen Stöhnen beantwortete. Barbara leckte sie derweil weiter.
„Ich komme jetzt“, stöhnte er. Barbara war zuerst bei ihm und ließ sich seinen Saft komplett in den Mund spritzen. „Hm, gib her“, sagte Susanne. Sie tauschten nun das Spucke-Sperma-Gemisch ein paar Mal aus, bis sie beide den Rest schluckten. „Und was ist jetzt mit uns?“, fragte Susanne.
„Mein Schwanz braucht eine kurze Pause“, meinte der. „Aber dreht auch mal um und kniet euch auf das Bett. Ich habe ja auch noch Hände.“ Sie streckten ihm also ihre Ärsche entgegen und er nutzte seine Finger, um sie zum Orgasmus zu bringen. Wie es sich für Zwillinge gehört, kamen sie beide fast gleichzeitig.
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