Doch leider brauchte mein Schwanz erst mal eine kleine Pause. Es wurde auch Zeit das unsere Haut etwas Sonnencreme abbekommt. Aber es war ja gerade erst mittags und wir hatten noch viel Zeit an diesem schönen Sonntag.
Wir lösten uns voneinander und tauschten unter dem Holzbalken durch. Mein Blick schweifte einmal die Linie der schwimmenden Balken runter. Im ersten Moment nahm ich das Stück Plastik, welches nicht weit von uns neben dem Balken aus dem Wasser lugte, nicht wahr. Erst ein zweiter Blick, ließ mich erkennen und verstehen.
Scheiße dachte ich, ein Schnorchel. Nur etwa zwei Meter entfernt, lugte das orange Stück Plastik aus dem Wasser. Wie lang der wohl schon da war. Sarah war schon Richtung Strand geschwommen und ich überlegte kurz ob ich mal schauen sollte, wer uns da evtl. beobachtet hatte.
Zögernd trieb ich neben dem Balken als Sarah nach mir rief. Ihr war aufgefallen das ich nicht hinter ihr war. Ich schaute zu ihr und fragte mich wie sie das wohl finden würde. Bevor ich mich entschlossen hatte, wurde mir die Entscheidung abgenommen. Als ich wieder zur Schnorchel-Spitze schaute, war sie nicht mehr da. Wer immer das war, er oder sie muss sich entschlossen haben weg zu tauchen.
Ich beschloss das Thema besser zu vergessen. Schließlich wusste ich ja gar nicht ob der Schnorchel die ganze Zeit da war. Falls doch haben wir halt ne Peepshow gegeben, dran ändern könnten wir jetzt eh nichts mehr.
Ich schloss zu Sarah auf und gemeinsam schwammen wir weiter. Aus dem Wasser raus ging es schnell zu unseren Sachen. Wir trockneten uns ab und cremten uns ein. Erst jeder sich selbst soweit es ging und danach cremte Sarah meinen Rücken ein und ich danach ihren. Wir ließen uns dabei mehr Zeit als nötig und aus dem Eincremen, wurde eine kurze Massage.
Danach legten wir uns auf unsere Handtücher und ließen uns von der Sonne braten. Lange dauerte es nicht und mir wurde es zu warm. Ich beschloss dass es wieder Zeit für eine Abkühlung wurde, aber diesmal von innen. Ich stupste Sarah an und fragte ob sie auch Lust auf ein Eis hätte. Sie grinste breit was mir als Antwort reichte.
Ich sprang auf, schnappte mir etwas Geld und ging zum Kiosk. Natürlich war da eine Schlange, aber zum Glück keine all zu lange. Vor mir waren noch zwei Jungs um die 10 Jahre und davor ein älteres Mädchen, eine Frau, ein Mann und noch zwei Jungs direkt vor mir.
Ich war natürlich das Ende der Schlange und blieb es überraschenderweise auch ziemlich lange. Kennt ihr das, wenn komischer weise, nach Euch keiner mehr zur Kasse will, ich erlebe das gefühlt jeden Samstag beim Großeinkauf.
Naja, aber an dem Tag war es nicht so schlimm. Im Schwimmbad, bei tollem Wetter und einer tollen Frau die auf mich und ihr Eis wartete. Meine Gedanken schweiften wieder zu unserem Fick im Wasser und ich verfiel etwas in eine Träumerei.
Plötzlich tippte mir jemand von hinten an die Schulter. Ich erschrak etwas und zuckte ein wenig zusammen. Ich war so in Gedanken das ich gar nicht bemerkt hatte, dass es vor mir weiter ging. Ich drehte mich, um mich kurz zu entschuldigen, weil ich gepennt hatte.
Als mein Blick auf die Person hinter mir fiel stockte ich kurz. Hinter mir stand eine sehr nett anzusehende Frau. Ich würde sie auf Ende 20 schätzen. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich, 175 cm würde ich sagen. Lange braune Haare fielen ihr über die Schulter. Im Gegensatz zu Sarah hatte sehr frauliche Rundungen, aber nicht dick. Sie trug einen brauen Bikini, dessen Oberteil ordentlich was halten musste. Sie hatte sicher C-Cups wenn nicht sogar D.
Doch ihre schönen großen Titten waren es nicht, was mich stocken ließ. Auch nicht ihre braunen Augen welche mich abschätzend begutachteten. Oder ihre vollen Lippen, die zu einem schiefen Grinsen verzogen waren. Nein, was mich so irritierte war der Schnorchel, der samt Taucherbrille um ihren Hals hing.
Bevor sie mich wieder an tippte, drehte ich mich zum Kiosk und machte zwei Schritte nach vorne. War sie das etwa, wie groß war die Wahrscheinlichkeit. Ich überlegte wie viele Schnorchel heute wohl im See unterwegs waren. Vor mir ging es weiter und ich machte einen Schritt nach vorne. Dann drehte ich mich um, scheinbar nur um mich allgemein etwas umzusehen. Doch ich wollte mir den Schnorchel und die Frau genauer ansehen. Wie ihr Euch denken könnt, hat mir ein erneuter Blick auf den Schnorchel nicht wirklich mehr verraten. Da ich im Wasser ja nur einen kleinen Teil gesehen hatte. Zumindest dieser Teil würde aber passen.
Ich beschloss mich nicht verrückt machen zu lassen und vor mir ging es auch weiter. Es waren nur noch die beiden Jungs vor mir, die zum Glück auch schon wussten was sie wollten. Als ich dann dran war, merkte ich das es bei mir noch nicht soweit war. Auch hätte ich Sarah vielleicht mal fragen sollen was sie mag. Da ich der Frau mit dem Schnorchel, nicht wieder einen Grund geben wollte mich an zu stupsen, deutete ich ihr an vor zu gehen. Ich sagte ihr, dass ich noch nicht genau wusste was ich wollte.
Ihr Blick war schwer zu deutet. Sie sagte nichts, grinste nur wieder und ging vor mich. Ich hätte jetzt wohl die Zeit nutzen sollen mal zu überlegen welches Eis ich nehme, doch wieder hing mein Blick am Schnorchel. Auch noch als sich die Frau mit einem Eis in der Hand umdrehte. Sie bemerkte meinen Blick, vermutlich dachte sie ich starre sie an.
Ich schaute ihr in die Augen und sie starrte einfach nur zurück. Dann grinste sie wieder und ging an mir vorbei. Dabei legte sie mir kurz die Hand auf die Schulter und sagte. „Sarah mag am liebsten Cornetto Erdbeere“.
Sie ging weiter bevor ich reagieren konnte. Verdutzt schaute ich ihr nach. Ich hätte ihr vermutlich so lange nachgeschaut bis ich gesehen hätte wo sie hingeht. Doch da wurde ich wieder von hinten an gestupst, diesmal von einem kleinen Mädchen. Es blicke mich fast schon frech an und machte mir klar ich sollte mal bestellen. Als ich von der Kleinen hochschaute war die Frau mit dem Schnorchel nicht mehr zu sehen.
Was das sollte verstand ich da natürlich noch nicht, aber ich war froh über den Tipp. Mit einem Cornetto Erdbeere und einem Cornetto Nuss ging ich zurück zu Sarah. Ich schaute mich dabei nach der Frau um, entdeckte sie aber nicht.
Bei Sarah angekommen sah ich das sie mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag und die Sonne genoss. Ich konnte es mir nicht verkneifen sie mit dem kalten Eis zu erschrecken. Sie zuckte zusammen und schrie kurz auf als ich ihr das Eis auf den Bauch legte.
Erschrocken und gespielt böse, schaute sie mich an. Ich grinste breit und packte mein Eis aus als wäre nichts gewesen. Ihr böser Blick hielt nicht lange, als sie sah was ich ihr für ein Eis mitgebracht hatte, strahlte sie über beide Backen.
Wir genossen schweigend unser Eis und danach wieder die Sonne. Zumindest bis es wieder zu heiß wurde und es uns ins Wasser zog. Das kurze Treffen und den Tipp von der Frau mit den Schnorchel behielt ich für mich. An dem Tag geschah im Schwimmbad dann nichts erwähnenswertes mehr. Wir gingen noch zweimal ins Wasser, knutschten etwas, aber nichts was hier Erwähnung finden müsste.
Wir ließen unsere Badesachen von der Sonne trocknen, so gab es auch keinen Quickie in der Umkleide.
Gegen 20 Uhr hielt ich vor dem Haus in dem Sarah wohnte und widerstand nur schwer der Verlockung, den freien Parkplatz zu nehmen. Gerne wäre ich noch mal mit hoch, doch ich musste am nächsten Morgen wirklich früh raus und mir eigentlich auch noch was für die Arbeit anschauen. Auch von Sarah wusste ich, das bei ihr eine stressige Woche anstand. So hielt ich in der zweiten Reihe, um Sarah nur schnell raus zu lassen.
Doch anders als ich, dachte Sarah noch nicht an die neue Woche und die Arbeit. Als sie mir einen sehr langen und intensiven Kuss gab, geriet auch meine Vernunft ins wanken. Sie wollte das ich noch mit hoch komme und es mangelte ihr nicht an Argumenten. Dennoch ein letztes bisschen Vernunft kämpfte noch gegen die aufsteigende Wärme.
Als Sarah ihre rechts Hand in meinen Schritt legte und mir leise in Ohr flüsterte, das sie sich noch für den schönen Tag bedanken wollte und ich es sicher nicht bereuen würde, war jeglicher vernünftige Widerstand gebrochen.
So parkte ich schnell und ein paar Minuten später standen wir in Sarahs Küche. Ich dachte an das letzte mal, als sie sich bei mir für etwas bedankt hatte und natürlich machten sich in meinen Kopf Gedanken breit, was jetzt wohl kommen würde. Bilder wie wir es gestern auf der Couch getrieben haben, fanden den Weg in meine Gedanken. Doch diesmal schien Sarah etwas anderes im Kopf zu haben. Sie bat mich 10 Minuten zu warten und dann ins Schlafzimmer zu kommen.
Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und machte es mir auf der Couch bequem. Ich schaute aufs Handy, 20:13 Uhr. Ich war wirklich gespannt was kommen würde. In meiner Hose bildete sich schon eine kleine Beule auf der Vorfreude. Um 20:22 Uhr, ich war einfach zu neugierig, ging ich zum Schlafzimmer. Ich ging langsam und ganz leise. Die Tür stand offen und als ich im Rahmen stand, wollte ich meinen Augen nicht trauen.
Sarah hatte mich nicht gehört, aber sie war scheinbar schon fertig. Sie lag nackt auf dem Bett. Ihr Körper regelte sich in der Mitte der Matratze. Sie hatte sich schwarze halterlose Strümpfe über die Beine gezogen.
Der Anblick sie so nackt in den heißen Strümpfen zu sehen, wäre mir schon genug gewesen. Aber was ich noch sah, ließ meinen Atem stocken. Sarah hatte sich eine schwarze Stoffmaske über die Augen gezogen. Wäre das nicht schon geil genug gewesen. War das, was meine Augen entdecken, als sie Sarahs Armen nach oben folgten, einfach unfassbar.
Um ihre Handgelenke hatte sie sich selbst Handschellen angelegt und sich damit am Bettgestänge festgemacht. Ich stand wie angewurzelt im Türrahmen und ließ den Anblick auf mich wirken. Die Beule die sich schon zuvor in meiner Hose gebildet hatte, war zu einem ordentlichen Zelt angewachsen. Sarah hatte recht, ich bereute es nicht noch mit hoch gekommen zu sein. Jeglicher Gedanke an die Arbeit war vergessen.
So stand ich da und wusste gar nicht was ich machen sollte. Sarahs Brustkorb hob und senkte sich. Ich war wohl nicht der einzige, der etwas aufgeregt war. Ganz leise näherte ich mich ihr. Ich wollte nicht das sie merkt, dass ich schon im Raum war. Als ich näher kam warf ich einen genaueren Blick auf die Handschellen. Anders als vermutet, handelte es sich nicht nur um Spielzughandschellen, die man selbst leicht öffnen konnte. Sarah hatte sich scheinbar echte Handschellen angelegt und auch so eng das sie ihre Hände nicht frei bekäme, solange ich sie nicht öffnete. Den Schlüssel entdeckte ich neben den Buch auf den kleinen Nachttisch.
Wow dachte ich, sie hatte sich mir völlig ausgeliefert. Trotz allen was wir an diesem Wochenende schon erlebt hatten, damit hätte ich nie gerechnet. Ich stand neben dem Bett und ließ meinen Blick langsam über ihren Körper schweifen. Ihre Brust hob und senkte sich schneller. Vielleicht fragte sie sich wo ich bleibe oder überlegte ob das alles wirklich eine gute Idee war.
Ich beschloss sie nicht länger warten zu lassen. Nur wie sollte ich anfangen, mir schossen ein dutzend Ideen durch den Kopf. Sollte ich sie zuerst Küssen, ihre Brüste liebkosen, vielleicht etwas an ihren Nippel saugen. Sollte ich fühlen ob sie das alles auch schon geil gemacht hat und prüfen ob sie schon feucht war. Oder sollte ich es ausnutzen, dass sie sich mir ausgeliefert hat und ihr einfach meinen Schwanz in den Mund schieben. Diese und etliche weitere Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher.
Dann kam mir eine Idee. Ich drehte mich um und blickte zur Wand. Dort wo sie mir gestern schon aufgefallen waren, hingen die beiden langen Straußenfedern. Ich nahm eine davon und prüfte sie mit der Hand. Ganz ehrlich ich habe nicht wirklich Ahnung von so was und kann euch nicht sagen ob es Echte oder Künstliche waren. Ich würde schätzen Echte, so oder so waren sie sehr sehr weich. Ich drehte mich zu Sarah, genoss noch kurz den Anblick und ihr Unwissen über meine Anwesenheit.
Dann ließ ich die Feder über ihre Haut gleiten. Ich setzte sie unten zwischen ihre Beine an, was Sarah aufschrecken ließ. Bevor sie etwas sagen konnte drückte ich ihr meine Lippen auf den Mund. Sofort forderte ihre Zunge Einlass den ich gerne gewährte. Ich genoss unsere Zungenspiel und löste mich nur Zaghaft. Sarah hob etwas den Kopf, sie wollte mich noch nicht gehen lassen. Doch ich zog mich weiter zurück und durch die Handschellen konnte sie mir nicht folgen. Ich muss zugeben, dass mir das gefiel. Nicht das es mir nicht gefiel Sarah zu Küssen und ihre Zunge in meinem Mund zu spüren. Dennoch, diese Kontrolle hatte etwas. Ich ließ die Feder Sarahs Körper hochfahren, was ihre eine Gänsehaut bescherte und ihren Körper zittern ließ.
Ich ließ die Feder ein paar mal über ihre Brüste streifen, merkte dann aber, dass ich mich nicht länger zurück halten konnte. Während ich mit der Linken noch etwas die Feder über über Sarahs nackten Körper fahren ließ, öffnete ich mit der Rechten meine Hose.
Mein Schwanz stand schon die ganze Zeit und es war befreiend, ihn endlich aus der Hose lassen zu können. Nachdem die Hose unten war und ich mich auch meiner restlichen Kleidung entledigt hatte, kniete ich mich neben Sarah aufs Bett.
Die Feder hatte ausgedient. Ich drückte ihr meine pralle Eichel gegen ihre Lippen. Sofort öffnete Sarah den Mund und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich drückte ihn ihr langsam tiefer rein. Bereitwillig nahm Sarah meinen Schwanz auf. Ihr eigener Körper wand sich und ich war mir sicher, würde ich jetzt ihre Muschi fühlen, wäre sie triefend nass.
Ich drehte mich über Sarah, quasi in die 69, nur das ich oben war. Während ich sie durch rhythmische Bewegungen meines Beckens sanft in den Mund fickte. Vergrub ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Als meine Zunge durch Ihre Schamlippen fuhr, wurde meine Vermutung bestätigt. Sarah war schon am auslaufen. Sie entließ ein, durch meinen Schwanz in ihrem Mund, etwas gedämpftes Stöhnen. Sie schmeckte so herrlich wie ich es in Erinnerung hatte.
Man Schwanz schob sich langsam vor uns zurück. In ihren Mund rein und wieder raus. Dabei saugte ich wild an ihrem Kitzler. Sarah genoss die Behandlung ihrer Klitoris. Sie zog die Beine an und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ihre Wärme, dazu der Stoff der Halter losen. Ich merkte schnell, wie geil mich all das machte.
Ohne es wirklich zu merken, hatte ich meine Fickbewegungen verstärkt. Mein Schwanz drückte sich hart und tief in ihren Mund. Meine Eier klatschen ihr dabei jedes Mal auf die Augenmaske. Bei meinen letzten Stoß spürte ich das sie ein wenig würgen musste. Ich hielt inne und zog mich aus ihrem Mund zurück. Das ganze war einfach zu geil, als das ich es noch lange hätte aushalten können. Ich war heute ja schon drei mal gekommen und wollte mir meine vermutlich letzte Ladung für heute, nicht so schnell hergeben.
Sarah ließ mich nur widerwillig gehen, als ich mich erhob versuchte sie meine Eichel mit ihren Lippen zu halten. Doch weder hielt sie so fest das sie mich stoppen konnte, noch konnte sie mir hinterher kommen. Sie war ja immer noch an Bett gekettet und dies blieb auch so.
Ich drehte mich und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ihre Beine standen noch angewinkelt und ich genoss den Anblick. Ich feuchte Pussy lag einladend vor mir. Ihre weichen engen Lippen die nach mir gierten, ließen mich meine Idee meinen Schwanz etwas zur Ruhe kommen zu lassen, schnell vergessen.
Ich legte mir Sarahs rechtes Bein auf die Schulter und hob so etwas ihr Becken. Meine Eichel zog ich ein zwei mal durch ihre Schamlippen und klatschte sie ein paar mal auf ihren Kitzler. Doch dann hielten wir es beide nicht mehr aus. Sarah flehte mich an sie endlich zu ficken, aber das war gar nicht mehr nötig. Bei ihren ersten Worte hatte ich schon meinen Schwanz angesetzt und stieß kraftvoll und tief zu. Ich rammte ihr meinen Schwanz direkt ganz rein. Sie war so feucht, dass dies ohne Probleme ging.
Dann begann ich sie rhythmisch zu ficken. Ich rammte ihr meinen Schwanz bei jedem Stoß bis zu Anschlag rein. Um es für sie noch geiler zu machen rubbelte ich mit dem Daumen meiner rechten Hand, über ihren Kitzler. Diese Bearbeitung ihres Kitzler und meine tiefen Stöße, ließen Sarah schnell laut werden. Ob es an dieser doppelten Stimulation lag oder an der ganzen Situation und dem ausgeliefert sein.
Es dauerte jedenfalls nicht lange und Sarah schrie ihren Orgasmus raus. Ich war dabei so ins Ficken vertieft, dass ich nicht aufhörte. Mein Schwanz bohrte sich wieder und wieder in ihr krampfende Muschi und mein Daumen rieb immer noch wild ihren Kitzler.
Dies ließ Sarah fast verrückt werden. Ihr Körper zuckte und sie riss an ihren Ketten. Ich merkte das es mir gleich kommen würde, wollte aber meine Ladung immer noch nicht her geben. Ich zog mich von Sarah zurück und ließ ihren Körper, sich erst mal etwas beruhigen. In meinen Kopf kreisten wieder einige Gedanken und Ideen, wie sollte ich diese geile Nummer beenden. Ich überlegte sie noch etwas in den Mund zu ficken und ihr dann meine Sahne ins Gesicht oder auf die Titten zu spritzen. Doch wie sie da so vor mir lag, wurde es mir klar, ich wollte sie noch richtig ficken. Sarahs Körper war immer noch leicht am zittern, ich hatte sie wirklich fertig gemacht. Es war wohl etwas gemein während ihres Orgasmus einfach weiter zu machen, ich hatte ja am morgen selbst gespürt, wie empfindlich der Körper in so einem Moment ist.
Da kam mir eine Idee. Ich packte Sarah an der Hüfte und drehte sie langsam auf den Bauch. Ich war vorsichtig, weil ich nicht sicher war, ob das mit den Handschellen funktionieren würde. Zum Glück waren sie lang genug, dass sie sich um die Stangen des Betts kreuzen konnten.
Sarah lag nun flach auf dem Bauch und ich drückte ihre Beine weit auseinander. Mit meinen Fingern fuhr ich einmal durch ihre triefende Möse, was sie wieder zucken ließ. Da war sie im Moment noch ziemlich empfindlich, aber ich wollte eh woanders hin. Ich ließ meinen Finger weiter hoch fahren und verteilte ihren geilen Saft an ihren Poloch. Mit der Fingerspitze testete ich vorsichtig wie empfänglich sie für anale Spiele war. Mein Finger dran langsam ein, aber nicht ohne einen gewissen Widerstand. Ich hatte mit Analsex schon etwas Erfahrung und wusste das man da, anders als in Pornos, sehr behutsam seien musste. Besonders wenn eine Frau damit noch keine Erfahrung hatte.
Also machte ich ganz langsam, nahm viel Spucke zur Hilfe und tastete mich langsam vor.
Sarahs Muschi hatte sich so langsam beruhigt, aber ich spürte wie sich ihr Körper verkrampfte. Ich hatte meinen Zeigefinger etwas zur Hälfte in ihr, als sich ihr Arsch zusammenzog. Sie verkrampfte total und hielt meinen Finger fest. Dabei entfuhr Sarah ein Zischen. Ich blieb ganz ruhig und bewegte meinen Finger nicht. Ganz langsam, Stück für Stück entspannte Sarah sich und ihr Po löste die Verkrampfung. Behutsam zog ich meinen Finger aus ihren Arsch.
Ich wusste, das würde heute nichts werden. So was konnte man nicht erzwingen, zumindest nicht ohne dem Partner Schmerzen zu bereiten. Beim ersten mal war auch ein gutes Gleitgel hilfreich, so was hatten wir auch nicht zur Hand.
„Tut mir leid“ flüsterte Sarah, „ich hab das noch nie gemacht.“ Ich legte mich auf sie. Mein Schwanz war immer noch hart und meine Eichel stieß gegen ihre Schamlippen. Ihre Muschi hatte sich beruhigt und war nicht mehr so empfindlich. Ich küsste ihren Nacken, dann den Hals und flüsterte ihr dann ins Ohr. „Es gibt nichts was dir leidtun konnte.“
Bei den Worten schob ich ihr meinen Schwanz rein. Ihre Pussy war immer noch feucht und so warm und weich wie eh und je. Als Antwort bekam ich von Sarah nur ein langgezogenes Stöhnen. Ich fickte sie langsam, mit tiefen Stößen. Wieder und wieder grub sich mein Schwanz in ihr Fotze, spaltete ihre Lippen und dran tief in sie ein.
Durch die kleine Pause hatte man Schwanz sich etwas beruhigt, doch wirklich lange hielt ich es dennoch nicht aus. Gut zwei dutzend Stöße, dann war es soweit. Unter unseren gemeinsamen Stöhnen kam ich in Sarah. Ich fickte sie weiter und bei jedem Stoß pumpte ich ihr mehr und mehr von meiner Sahne in die Muschi.
Sarah schien noch lange nicht soweit, evtl. war ihr Körper noch von vorhin zu sehr erschöpft. Als ich ausgepumpt war stoppte ich meine Fickbewegungen und blieb einfach auf Sarah liegen. Ich genoss die Wärme ihres Körpers und ihre weiche Haut. Aus Sarah schien meine Nähe zu gefallen, sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen.
Ich kann nicht genau sagen wie lange wir so da lagen. Irgendwann rollte ich mich von ihr runter und machte die Handschellen los. Nachdem sie befreit war, nahm Sarah mich in die Arme. Wir küssten uns und kuschelten und dann aneinander. Am liebten wären wir so eingeschlafen, wäre da nicht der Montag morgen. Nach einer Weile, auch hier kann ich euch nicht sagen wie lang, lösten wir uns voneinander.
Es wurde nun wirklich Zeit für mich und so machte ich mich auf den Weg. Ein letzter langer Kuss zum Abschied und dann war ich aus der Tür. Etwa eine Stunde später lag ich in meinem Bett. Ich hatte mir noch die Mappe mit den Unterlagen für morgen gegriffen, merkte aber schnell das ich mich nicht konzentrieren konnte.
Das Wochenende war einfach zu unglaublich gewesen. Mein Gedanken drehten sich die ganze Zeit um Sarah. Ich hoffte es würde nicht neu bei einem Wochenende bleiben.
VG Ddorfer
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