Die Nacht träumte ich von Natascha, dieser wunderbaren kleinen Frau. So hatte ich mir ein Mädchen im Traum vorgestellt. In meinem Traum hatten wir wilden Sex miteinander und liebten uns die ganze Nacht. Als ich wach wurde schlief Peter zum Glück noch, denn den String hatte ich immer noch über dem Gesicht. Ich versteckte Nataschas String wieder unter meinem Kopfkissen und bemerkte dabei, dass nicht nur mein Höschen schon wieder ganz nass war, sondern auch meine Zudecke einen großen Fleck von meinem Traum hatte.
Unten hörte ich die Stimmen von Natascha und ihrer Mutter. So ein Pech, dachte ich mir, gleich wird Natascha wieder hoch kommen und unser Bett machen wollen. Was wird sie denken wenn sie den Fleck auf der Bettwäsche sieht? Leise stand ich auf und ging ins Bad. Ich wusch mich und führte mir, wie mir angewiesen wurde, den Analzapfen wieder ein. Gut mit Gleitmittel eingecremt stellte ich ihn mit dem flachen Ende auf den Badewannenrand und ließ mich langsam darauf nieder. Die ersten cm gingen ohne Probleme, doch als das dickste Stück kam, musste ich mich schon etwas überwinden mich weiter darauf zu setzten. Mit einem letzten Ruck und einem tiefen durchatmen lies ich mich auf den Zapfen sinken. Endlich war er an seinem Platz, ich zog mein String wieder an und ging wieder ins Schlafzimmer.
\“Oh, wie schön!\“ Sprach Peter als er mich sah \“du hast dir schon deinen Analzapfen eingesetzt!\“
\“Ja\“ antwortete ich \“du hast doch gesagt, dass ich ihn tagsüber immer tragen soll!\“
\“Ja sehr schön, aber ich dachte nicht, dass du ihn so gerne trägst!\“ Grinste er mich an.
Ich konnte nicht antworten, denn ich wusste nicht ob ich den Zapfen wirklich gerne trage.
Peter sah mich lächelnd an und sagte dann: \“Heute Hab ich leider keine Zeit für dich mein Schatz, ich muß heute einige wichtige Dinge erledigen und werde wohl auch erst in der Nacht wieder hier sein!\“
Ich sah ihn fragend an und er sprach gleich weiter \“Elena und ihre Tochter werden bis morgen bei dir bleiben und auf dich aufpassen, also Mach keine Dummheiten und lass die Männer der Nachbarschaft in ruhe!\“ Grinste er mich an. \“Du kannst dich heute im Garten sonnen. Elena wird dir eine Kleinigkeit zu essen geben. Hör, wenn sie dir was sagt, sie kann ganz schön böse werden, wenn man nicht auf sie hört!\“
Na ja, dachte ich mir, jetzt Hab ich auch noch einen Babysitter hier.
Peter zog sich an und ging ohne ein Frühstück (und ohne mir einen Kuss zu geben) aus dem Haus.
Ich zog mir einen Morgenmantel an und ging runter zu Elena und Natascha. Natascha hatte einen kurzen Jeansrock und ein bauchfreies Top an und kniete staubwischend vor dem Wohnzimmerschrank. Ihre Mutter stand in der Küche und war am Spülen.
\“Guten Morgen!\“ Sagte ich fröhlich zu den beiden.
\“Ah, da ist ja unsere Langschläferin! Setzt dich und iss!\“ Ich betrat die Küche und nahm am Tisch Platz. Elena stellte mir einen Joghurt und einen Apfel hin. Mist wieder Diät, dachte ich mir, aber bevor sie mir auch das weg nahm biss ich in den Apfel.
\“Natascha\“ rief Elena \“wie weit bist du denn?\“
\“Ich bin jetzt fertig mit dem Wohnzimmer, Mutti!\“ Rief Natascha aus dem Wohnzimmer.
\“Dann hol schon mal für Franka den Bikini runter und die Sonnencreme!\“ Rief Elena.
Natascha antwortete mit einem kurzen Ja und ging schnell die Treppen hoch.
\“Heute sollst du dich im Garten sonnen hat Peter gesagt. Wir werden dir Gesellschaft leisten und auf dich aufpassen!\“ Sagte Elena mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Ich aß mein `Frühstück` auf und wartete auf das was kam. Natascha kam in die Küche und stellte eine Flasche Sonnenmilch auf den Tisch und reichte mir einen weißen Zweiteiler.
\“Los zieh dein Höschen aus und den Bikini an!\“ Grinst Natascha und wartete darauf dass ich mich vor ihr und ihrer Mutter umziehe. Ich stand auf, zog den Morgenmantel aus und meinen String runter. \“Geil, du hast einen Analzapfen im Arsch! Lass den ruhig drin, das Bikinihöschen ist groß genug dafür!\“ Sagte Natascha erfreut \“. Und die Silikontitten halten auch noch!\“.
Ich stand jetzt nackt vor den beiden Frauen, die mich begeistert anstarrten. Natascha nahm die Flasche Sonnenmilch und fing an meinen Rücken einzucremen. Ihre Hände glitten sanft über meinen Rücken bis herunter zu meinen Pobacken, denn wanderten ihre Hände um meine Hüften und fuhren an meinem Bauch hoch zu meinen Brüsten und knetete sie von hinten sanft durch. \“Natascha, du kleine Lesbe, du sollst dich nicht an den Silikontitten aufgeilen, du sollst Franka eincremen!\“ Sagte Elena etwas ironisch. Natascha ließ meine Silikontitten los und cremte meine Beine von allen Seiten ein. Zwischen meinen Beinen hielt sie an und machte bei meinen Armen weiter. Als sie fertig war fragte Elena \“Soll er sich zwischen seinen Beinen die zarte Haut verbrennen?\“ Und nahm ohne eine Antwort abzuwarten die Creme und fing an meinen Penis zu massieren. Natürlich stellte er sich sofort auf, aber Elena schien das nicht zu stören und cremte meinen gesamten Intimbereich und meine Poritze dick ein. \“So jetzt kannst du dir deinen Bikini anziehen!\“ Sagte Elena zufrieden.
Natascha nahm das Oberteil und half mir meine doch recht großen Silikontitten in das Oberteil zu bekommen. Zum Glück war das Oberteil einiges größer als mein erster Bikini und die Cups waren leicht gefüttert. Auch das Höschen war etwas größer, hatte einen hohen Beinausschnitt und vorne gerade so dass mein steifer Penis noch genug Platz hatte. So gekleidet, immer noch mit dem Strasshalsband, ging ich in den Garten und legte mich auf die Liege hinten im Garten.
Die Sonne ballerte wie verrückt und der Schweiß ran mir bald über den ganzen Körper.
Nach einer halben Stunde kam plötzlich Natascha zu mir und tippte mir von hinten auf die Schulter. Ich riss erschrocken die Augen auf und sah Natascha verwundert an. Sie hatte nur noch einen knappen olivgrünen Bikini an. \“Kannst du mich auch eincremen?\“ Fragte sie mich scheinheilig, drückte mir die Flasche mit der Sonnenmilch in die Hand und legte sich mit dem Bauch nach unten auf die zweite Liege. Ich setzte mich neben sie und lies die Sonnenmilch langsam auf ihren Rücken tropfen. \“Ich habe gerade dein Bett gemacht und die Flecken entdeckt, hattest du viel Spaß mit meinem Höschen?\“ Ich war so perplex dass ich gar nicht antworten konnte und einfach weiter ihren Rücken eingecremt habe. \“Bitte etwas mehr Gefühl!\“ Bemerkte sie gut gelaunt.
\“Es wird einfacher, wenn du mein Oberteil öffnest!\“ Riet sie mir plötzlich. Vorsichtig öffnete ich die Schleife vom Bikinioberteil und legte die Bänder seitlich neben ihren Oberkörper und cremte jetzt ihren Rücken weiter ein, als ich an ihren Hüften angekommen war wollte ich aufhören, aber Natascha meinte ich solle auch ihren Po und die Beine eincremen, ich mache es doch so gut. Begeistert massierte ich die Sonnenmilch auf ihre süßen Pobacken und weiter die Beine hinunter. \“So Fertig!\“ Gab ich fröhlich von mir. \“Noch nicht ganz!\“ Sagte Natascha und drehte sich einfach um. Natürlich blieb ihr Bikinioberteil auf der Liege liegen und ich starrte direkt auf ihren herrlich großen, runden Brüsten mit diesen schönen festen, etwa ein cm abstehenden, Brustwarzen.
\“Halllooo!, Was ist willst du mich nicht auch von vorne eincremen?\“
Ich starrte immer noch auf ihren Traumbusen und konnte nur kurz nicken. Natascha legte sich zurück und wartete auf mich. \“Wenn du noch länger meine Titten anstarrst bekomme ich noch einen Sonnenbrand!\“ Versuchte sie mich wieder in die Realität zubringen. Ich starrte immer noch auf ihre Brüste, auch als sie sich zurück legte blieben ihre Rundungen fest stehen und legten sich nur leicht zur Seite. Erst als sie mich in die Seite stupste konnte ich wieder richtig denken. Ich lies die Sonnenmilch in meine Hand fließen und bewunderte weiter ihren Traumkörper, sie hatte sogar ein Bauchnabelpiercing. Um etwas zu sagen sagte ich: \“Sehr schön dein Piercing!\“
\“Welches meinst du denn?\“ Fragte sie mich grinsend. Verlegen antwortet ich \“eigentlich das Bauchnabelpiercing!\“ \“Ach so!\“ Antwortete sie mir und schloss ihre wunderschönen blauen Augen. Vorsichtig lies ich meine Hand mit der Sonnenmilch auf ihren Busen gleiten und cremte langsam ihre Brüste ein. Natascha entwich ein leises Stöhnen, sagte aber nichts. Ich rieb sie weiter ein, bis ihr ganzer Körper eingecremt war, doch Natascha meinte ihre Titten seien besonders empfindlich und bräuchten noch mehr Creme, also lies ich noch etwas Sonnenmilch auf ihre Busen laufen und massierte sie zärtlich ein. \“Das macht mich ganz geil, meine Brustwarzen stehen schon wie ne Eins und meine Muschi kribbelt wie ein Nest Ameisen! Bitte zieh mir das Höschen aus und streichel meine Muschi!\“ Ich war völlig dahin. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die beiden seitlichen Schleifen des Bikinihöschens und zog den Stoff weg. Jetzt starrte ich auf ihre wunderschöne blankrasierte Vagina. Ich sah ihre zwei goldenen Ringe genau an, als Natasch sagte \“willst du meine Fotze nur anstarren oder möchtest du sie nicht mal streicheln?\“ Langsam lies ich meine Hand auf ihren Venushügel wandern, diese unheimlich glatte Haut faszinierte mich. Mein Zeigefinger wanderte weiter und fuhr leicht über ihre Schamlippen, Natascha stöhnte wieder leise auf. Ich spielte mit meinem Finger an ihren Ringen herum und sah, wie ihre Schamlippen langsam feuchter wurden. Natascha spreizte ihre Beine und ihre Lippen trennten sich. Jetzt konnte ich ihren Kitzler sehen, er stand wie ein kleiner roter Knopf zwischen ihren Schamlippen empor.
\“Los streichle meinen Kitzler, ich bin so Geil!\“ stöhnte Natascha und sah mich geil an.
Langsam lies ich mein Finger an ihrem Kitzler spielen und Natascha stöhnte immer mehr \“Ja geil, Fick mich mit deinen Fingern, schnell!\“ Jetzt nahm ich meine linke Hand und fuhr mit Zeige- und Mittelfinger in ihre triefendnasse Möse ein, welches Natascha mit einem tiefen Atemzug beantwortete. Langsam lies ich meine Finger hin und her gleiten, rieb mit der anderen Hand ihren Kitzler und Natascha winselte wie ein kleiner Hund. Durch ihre Reaktion ermutigt, nahm ich jetzt auch den Ringfinger und gleich auch der kleinen Finger dazu und ****te sie so fast mit der ganzen Hand.
\“Ja und geile Sau, Fick mich mit der ganzen Hand und leck meinen Kitzler dabei, ich komme gleich!\“
Ich hatte noch nie eine Frau mit dem Mund zwischen den Beinen berührt, aber das war zu geil für mich, ich kniete mich nehmen ihr auf den Rasen, legte meinen Daumen an und drehte die Hand langsam etwas tiefer in ihre Muschi und leckte dabei vorsichtig an ihrem Kitzler. Der Geschmack war bald noch besser als der von Peters Penis. Ich war wieder hin und weg und züngelte wie ein Wilder in ihrer Spalte herum, welches Natascha mit wildem Gestöhne und leichtem Aufbäumen beantwortete. Meine Hand steckte schon bis zur dicksten Stelle, da wo die Knöchel der Finger waren, in ihr. Mit etwas Druck und unter leichtem drehen rutschte meine Hand bis zum Handgelenk in Natascha hinein. Jetzt drehte ich meine Hand in ihr und zog sie immer leicht heraus. Natascha war wie von sinnen und bekam wohl kaum noch Luft, so stark war sie am stöhnen. Ich verstärkte jetzt mein saugen und sie fing am ganzen Körper an zu zittern. Als das Zittern abklang, sagte sie mit matter Stimme \“Aah, du warst gut, bitte lass deine Hand noch etwas in mir und massiere meine Titten etwas!\“
Ich folgte ihren Willen, drehte meine Hand noch leicht in ihrer Muschi und knetete ihre großen schweren Titten.
\“Ja was geht denn hier ab!\“ dröhnte es plötzlich hinter mir. Elena stand genau hinter mir und starrte uns an.
\“Da lässt sich meine kleine Tochter doch von einer Transe mit der Hand die Fotze weiten!\“
Ich war so erschrocken, dass ich gar nicht daran dachte die Hand aus Nataschas Muschi zu ziehen. Auch Natascha hatte sich ganz schön erschrocken, denn ihre Muschi zog sich plötzlich zusammen und drückte meine Hand sehr fest zusammen. \“Oh, Mutti, ich hatte mich nicht unter Kontrolle, bitte sag Peter nichts davon!\“ bettelte Natascha ihre Mutter an. \“Mal sehen, aber jetzt nimm deine kleine Nuttenhand aus der Fotze meiner Tochter und du Natascha gehst rein und wartest da so wie du bist!\“ Doch das mit der Hand war nicht so leicht, Nataschas Muschi hielt meine Hand sehr fest und ich konnte sie nur mit Mühe wieder befreien. Elena lies die Leine in mein Halsband klicken, sicherte sie mit einem Schloss, zog mich weiter in den Garten, befestigte die Leine an einer alleinstehenden Wäschestange mit einem weiteren Schloss und ging zu Natascha ins Haus. Jetzt saß ich an der Stange in der prallen Hitze, mit einem mega Ständer und der Hand voll von Nataschas Säften. Geil wie ich war leckte ich die Hand ab und holte mir mit der anderen Hand einen runter.
Plötzlich hörte ich Natascha von weiten aufschreien, mehrmals, bestimmte 20mal. Ich hätte ihr so gerne geholfen, aber ich saß hier fest. Nun passierte bestimmt 2 Stunden gar nichts mehr, außer das die Sonne die ganze Zeit brannte. Erst als die Sonne kurz vorm unter gehen war, kam Elena, schloss das Schloss an der Stange auf und zog mich hinter sich her ins Haus. Im Haus sah mich Elena strafend an und sagte dann \“Deine Strafe bekommst du, wenn mir eine gerechte Strafe einfällt. Einfach meine Tochter zu verführen. Dass wird eine besondere Strafe! Und jetzt gehst du dich duschen und ziehst die Sachen hier an! Und kein Wort zu Peter, in deinem eigenen Interesse!\“
Ich lief nach oben, zog mich aus und erschrak!
Mein Bikini hatte helle Stellen hinterlassen. Mein ganzer Körper war rotbraun, nur da wo der Bikini saß war ich blass wie vor meinem Urlaub. Wie soll ich mich so Zuhause beim Sport zeigen? Da kann ich wohl den Sport die nächste Zeit knicken, egal ich ging sowieso nicht mehr so gerne hin.
Ich duschte mich cremte meinen Körper mit Aftersun Lotion ein. Die Sachen waren wieder sehr Luftig. Ich zog gerade den schwarzen String an, als Elena rein kam und mir sagte, dass sie meine Silikonbrüste neu ankleben muß, was sie auch sogleich erledigte. Ich zog den schwarzen Push-Up an und Elena schaute mir dabei zu. Dann half sie mir den Strapsgürtel anzuziehen, zog mir die schwarzen Seidenstrümpfe an und befestigte sie an dem Strapsgürtel. Komischer weise sollte ich jetzt einen weißen Minirock und ein weißes bauchfreies Top anziehen. Im Spiegel sah ich, dass meine Unterwäsche durch die Sachen durchschimmerte. Elena schminkte mich diesmal und machte mir die Haare. Als sie fertig mit mir war nahm sie mich mit nach unten. Natascha stand mit Tränen verschmiertem Gesicht vor mir. \“Sag mal, wie findest du Nataschas Bauchnabelpiercing?\“ fragte mich Elena. Ich sah mir Nataschas flachen Bauch an und bewunderte nochmals den goldenen Anhänger mit den Strasssteinen.
\“Es sieht sehr schön aus!\“ Antwortete ich wahrheitsgemäß. Auf Nataschas Gesicht erkannte man wieder ein kleines Lächeln und auch Elena schien meine Antwort zugefallen. \“Das ist schön. Denn zur Strafe werden wir dir heute auch so ein Piercing machen lassen! Peter findet Nataschas Piercing auch sehr schön. Und du wirst Peter sagen dass du es aus liebe zu ihm hast machen lassen. Ich werde Peter sagen dass du mich regelrecht angebettelt hast dich da hinzufahren!\“ sagte Elena mit einem strengen Blick zu mir.
\“Nein, dass will ich nicht, was sollen meine Freunde Zuhause sagen? Nein!\“ sagte ich abwehrend.
\“Schön, dann werde ich Peter sagen was ihr so hinter seinem Rücken treibt. Er wird dich und Natascha hochkant rausschmeißen und du kannst dein Auto irgendwo suchen oder per Anhalter, in Frauensachen, nach Deutschland fahren!\“ entgegnete Elena mir. Nein, dass konnte ich Natascha schon nicht antun und auch ich wollte eigentlich noch bei Peter bleiben. Ohne ein Wort nickte ich und Elena gab mir weiße hohe Pumps. Ich zog sie an und Elena nahm mich mit zu ihrem kleinen zweisitzigen Cabrio.
Elena fuhr einen heißen Reifen und wir wurden oft angestarrt. An jeder Ampel wurde ich gemustert. Als ein Lkw neben uns an der Ampel stand, sagte Elena \“nun zeig den Mann doch was er sehn will, spreiz deine Beine und spiele mit deinen Händen an deinem String\“ Elena knöpfte plötzlich ihre Bluse etwas auf und der LKW-Fahrer konnte jetzt schon mehr als ihren Brustansatz sehen. Er hing sich aus seinem Fenster und sagte etwas auf ungarisch. Elena stupste mich an und ich wusste was sie wollte, langsam öffnete ich meine Beine, der Minirock rutschte hoch und er Kerl konnte mir auf meine Strapse und den String starren. Die Ampel wurde grün und der LKW musste abbiegen. Elena meinte ich solle so bleiben, bis wir da wären. Nach gut 10 Minuten waren wir da, Elena parkte direkt vor einem Tattoostudio und stellte den Motor ab. \“Los rein mit dir!\“
Elena ging voran und ich stöckelte ihr hinterher. Im Studio sprach Elena mit dem Besitzer, der mich darauf in eine kleine Kabine verwies. Jetzt sollte ich mich auf die Liege legen und der Mann desinfizierte und betäubte meinen Bauchnabel. Mit einer dicken Nadel stach er ein Loch über meinen Bauchnabel und zog einen Strasshänger durch das kleine Loch. \“So fertig!\“ Sagte Elena triumphierend \“. Aber ich Hab da noch was! Setz dich da auf den Hocker mit dem Gesicht zur Wand\“ Na gut, dachte ich mir, wenn das alles ist. Plötzlich zog der Mann meinen Rock etwa 5cm herunter und sprühte mir etwas kaltes über meinen Po. \“Jetzt halt schön still, es tut etwas weh, aber eine so starke Frau wie du hältst das schon aus. Wer schön sein will muß leiden!!!\“ Lachte sie los. Schon brummte es hinter mir, wie bei meiner elektrischen Zahnbürste. \“Aua, das tut weh!\“ Stieß ich aus, als der Mann meinem Rücken mit dem Gerät berührte. \“Jetzt halt still\“ raunzte mich Elena an.
Ich saß knapp 3 Stunden nach vorne gebeugt auf dem Hocker und ertrug die Schmerzen. Ich wusste jetzt was Elena vor hatte. Sie ließ mir ein sogenanntes Arschgeweih stechen, ein Steißtattoo. Jetzt war ich fürs Leben gezeichnet, ich konnte Zuhause nie mehr mit freiem Oberkörper herumlaufen, oder gar schwimmen gehen, aber ich ließ es für Natascha über mich ergehen. Ich hatte mich in Natascha verliebt und wollte nicht, dass sie wegen mir Ärger bekommt. Der Mann tupfte meinen Rücken mit einem Tuch ab, klebte mir ein großes Pflaster auf die Stelle und Elena zeigte mir das ich aufstehen kann. Elena gab den Mann, soweit ich sehen konnte, 400Euro.
Wir fuhren zurück, ohne ein Wort gewechselt zu haben. Natascha machte uns die Tür auf. Sie sah schon wieder besser aus, starrte auf meinem Bauch und grinste etwas. Als ich die Treppe zum Schlafzimmer hochging sah ich noch mal zu Natascha runter, welche erschrocken auf meinen Rücken sah. Ich legte mich müde wie ich war aufs Bett und schlief Minuten später schon ein. Auch als Peter ins Bett kam wurde ich nicht wach.
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