Was war das bloß für eine Theaterveranstaltung. Auch wenn ich meinen Ständer wenigstens auf Halbmast senken konnte und so die Beule nicht zu groß ausfiel, wurde mir trotzdem mulmig zu mute, denn der Zuschauerraum leerte sich und meine Begleiter machten keine Anstalten zu gehen.
Dann endlich: „Wir trinken noch einen Sekt an der Foyersbar und warten noch auf deine Cousine“, klärte mich Klara, meine rechte Sitzpartnerin auf.
So schummelte ich mich mit einem leichten Krebsgang hinter den Transvestiten ,denn das waren sie ohne Zweigel, her und betrachtete dabei deren Fahrgestelle, um mir klar zu machen, dass das Männer waren.
Irgendwie gelang mir das nicht mehr und konzentrierte mich auf Wände oder den abgewetzten rot schimmernden Teppich.
Ich trank den mir angebotenen Sekt in einem Zug aus und sogleich wurde mit ein zweiter gereicht.
Mann sollte erwähnen, dass ich als Junger Mann Unmengen an Bier trinken konnte, auch Wein oder sogar Schnaps, aber Sekt war der Hammer für mich. Mag es an der Kohlensäure liegen oder was auch immer 3 Gläser Sekt und ich war high.
Nun sprachen wir über die Veranstaltung, das übliche: „Und hat es dir gefallen?“
„Ja. sehr schön.“ Was sollte man auch viel sagen, inhaltlich war nicht viel geboten, es war leichte Unterhaltung und man amüsierte ich eben. Ich ließ natürlich aus, dass ich die ganze Zeit über versucht hatte, mich gegen diese neue Art von Erregung, die da aufkeimte zu wehren.
Und ehrlich gesagt, es machte mich auch wütend auf meine Begleiterinnen, meine Cousine und die war nicht mal da.
Karla und Cora, so hieß die andere, waren aber an dem hohen Bartisch, an dem man stehen musste, sehr charmant, kein wenig neckisch wie vorher, man möchte meine normal, wenn man ihre Verkleidung mal außer Acht ließ.
Da auch bei mir langsam normaler Hormonspiegel herrschte, begann ich mir die beiden doch näher vom Typ her zu betrachten und mir fiel auf, dass sie sich in Figur und Gesicht sehr ähnelten. Sie waren wirklich top geschminkt und auch wenn sie männliche Züge hatten, nahm man sie nicht als Männer war. Sie faszinierten mich.
Noch so in Gedanken kamen die Frauen Cora und Klara mit ihren dunklen Anzügen an den Tisch. Sie sahen etwas zerzaust, so als wenn sie die Zeit mit Herumtoben im Theater verbracht hätten und meldeten, dass meine Cousine noch in der Garderobe sei, um mit ihrem Ex-Mann etwas zu besprechen.
„Kannst du ihr sagen, dass wir schon vorausfahren?“ wendete Klara sich an mich, „Du kannst dann mit ihr mitgehen“.
„Gehen, den weiten Weg.“ gab ich in angesäuerten Tonfall zurück.
„Du wirst schon sehen“ und sogleich verließen sie mich und ich fragte mich bis hinter die Bühne durch.
Hier war gar nicht mehr so viel los, als man mit all den Leuten vorher auf der Bühne erwarten konnte und als ich eine Hinweistafel „Zu den Künstlergarderoben“ fand, wähnte ich mich richtig.
Dass dort so ein enger dunkler Gang hinführte wunderte mich, so dass ich mich fast an den Wänden entlang tasten musste, In dieser spärlich beleuchteten Enge nahm ich die vertraute Stimme meiner Cousine war.
Wenn ich vertraulich meine, so war das im ersten Moment gar nicht so leicht zu erkennen.
Sie japste, als wenn sie nach Luft schnappen würde und nach dem ein wenig näher Gehen, erkannte ich auch, warum sie so ein Geräusch von sich gab.
Im kleinen Spalt einer nur viertel angelehnten Tür drang eindeutig heftiges Stöhnen heraus und dann eine laute Stimme, die ich auch erkannte.
„Ich ficke dich in den Wahnsinn, meine Schöne, damit du weißt, warum es ein Fehler war, mich zu verlassen“.
Es war die Monroe bzw, der Ex Mann meiner Cousine.
Bis an den Türspalt wagte ich mich heran und dann sah ich das Geschehen. Den Rücken, der Monroe mir entgegen gewandt, das Kleid über den nackten Hintern geschoben, die weißen Strumpfhosen in den Kniekehlen hängend und mit starken Fickstößen meine Cousine über einen Tisch gebeugt von hinten bearbeitend.
„Oh Gott, fick mich nicht so tief, du spaltest mich“.
„Hast du ganz vergessen, du Turteltäubchen oder?“ schnalzte er ihr entgegen „was dir entgangen ist“.
Und die Frau vor ihm röchelte, als wenn ihr letztes Stündchen geschlagen hat.
Wie gebannt schaute ich auf seinen Arsch und die Figur. Es war kein Männer, aber auch kein Frauen Arsch, irgend etwas dazwischen, aber keine 3 Meter davon entfernt, sah ich keinen Makel. Ja er war 10 Jahre jünger als Cousinchen, das wusste ich, aber ich erwartete nicht so eine straffe Haut.
Wie ein Irrer hämmerte jetzt in seine Ex, die mit jedem Stoß immer lauter schrie.
Er griff nach einem Stofffetzen und stopfte ihr den in den Mund.
„Damit du nicht das ganze Theater zusammenschreist, du geile Hure“.
Warum er das zu ihr sagte, verstand ich nicht, warum Hure.
„Wärst du bei mir geblieben, hättest du mehr verdienen können“
In mir machte sich mein aufgestautes Blut wieder bemerkbar und ich haderte mit mir, ob ich mich nicht zurückziehen sollte, aber es war mein erster Fick, den ich live sah.
Gut, ich war mal im Pornokino, aber das hier war etwas anderes.
„Oh ja May, fick mich, ich will dich überall spüren“.
Eine Zeitlang dachte ich, sie wehrt sich, aber jetzt erkannte ich, dass sie ihm, den sie May nannte, jedes mal entgegen kam, wenn er zustieß.
Auch sie war relativ noch angezogen, da sie nicht wie die anderen Frauen, Hosen trug, war auch ihr Rock nur hochgeschoben.
Ich konnte von ihr nur etwas Haut, ihre Beine sehen. Sie hatte Strapse an und ich versuchte mich etwas zu bücken, um mehr zu erhaschen.
Mittlerweile war ich so geil, dass ich aufpassen musste, nicht entdeckt zu werden.
„Rutsch mal ein Stück auf den Tisch, ich rutsch gleich raus“.
„Nicht aufhören bitte, ich weiß du kannst eine Stunde am Stück ficken“.
„Kein Angst gnädigste, geh etwas höher, dann besorge ich es dir, wie früher, Los mach, wir haben hier keine Stunde Zeit.“
Er zog für einen Moment sein Teil heraus und dabei drehte er sich ein wenig zur Seite und dann sah ich es.
Es war eines dieser Dinge, die man Monsterschwänze nennt. Keine Ahnung wie groß das Teil war, aber es sah aus meiner Perspektive riesig aus.
Ich fragte mich, wo er das unter seinem Marilyn versteckt hatte, da er da auch doch ständig den Rock hob, eben wie MM.
Bis ich das erfassen konnte, hatte er sich wieder zu einer Sexpartnerin gedreht und ich hörte:
„Reib dir den Kitzler und fahr die mit den Fingern durch die Muschi, ich kümmere mich um das andere.“
Was meinte er?
Er setzte bei meiner Cousine ziemlich oben an, so weit ich das beobachten konnte und dabei zog er erst mit seinen Händen den Hintern auseinander. Die eine Hand löste er noch mal, um seinen Schwanz zu korrigieren und dann drang er in einem zügigen Stoß in sie ein.
Sie biss auf das Tuch und trotzdem kam ein lauter Schrei hindurch.
„Hier du Miststück, den Rest erledige ich in deinem Arsch“
Ich erschauderte. Er hat dieses riesige Teil wirklich in ihren Arsch gesteckt?
Noch verharrter er in dieser Position und begann dann, seinen Schwanz langsam herauszuziehen, um ihnen wieder nach vorne zu bringen.
„Ja, du Hengst, ich gehöre wieder dir, wenn du willst, bitte Fick mich. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst“.
„Das werden wir ja sehen“ und jetzt stieß er heftiger zu, immer wilder und dabei zog er das Tuch oder war es ein langer Schal, ihr durch den Mund und hielt die beiden Enden hinter ihrem Kopf fest.
Sein langes Teil schien einfach so groß zu sein, dass es nicht mehr aus der Hinterpforte rutschen konnte und wie ein Reiter sein Pferd zügelte, so hielt er diese Zügel in der Hand.
Meine Cousine gab Töne von sich, die ich von einer Frau nie erwartet hatte. Kein richtiges Wort war ihr mehr möglich und dennoch, genauso wie vorher, sie kam ihm entgegen und erhöhte so das Tempo.
„Ich hole mir alles wieder zurück, du Schlampe und etwas verspreche ich dir, deine Familie wird bluten“
Was meinte er damit? SO groß war die Familie nicht. Meine Cousine hatte als nächsten Verwandten nur uns und das waren noch meine Mutter und ich. Meine Schwester war mit ihren Mann irgendwo in Kanada, meine Mutter lebte in einem Altenheim und war doch sehr krank.
Er löste den Schal und die Stoßfrequenz wurde jetzt höher, dafür nicht so tief. Auch er stöhnte jetzt mehr, von meiner Cousine ganz zu Schweigen, die kaum von dem Stoff in ihrem Mund befreit, wieder verbalisierte Laute von sich gab.
„Ja, mach mit uns was du willst, wenn ich nur deinen Schwanz wieder spüren darf? Los fick mich tot“.
„Ja, du Hure, hier kriegst du es und denke an unsere Abmachung, du höriges Ding“.
„Ooohhh, Hilfe, mein Arsch brennt so, ist das geil.“
Ich kam fast vom Zusehen und mein eigener Schwanz schmerzte, dass ich dachte er platzt. Was sollte ich jetzt tun?
Sollte ich in die Hose wichsen, nein, ich musste die baldige Begegnung fürchten. Ich entschied mich langsam zurück zu schleichen und vor den Künstlerräumen zu warten.
Beim Rückzug merkte ich, dass durch die Akustik die Lautstärke der beiden schnell abnahm, so wollte ich doch noch das Ende erfahren.
Ich blieb also zwar mit etwas Abstand noch mal stehen, aber genug um die letzten Lustschreie der beiden zu hören.
„Hier, ich spritze dir in den Arsch, damit du noch lange etwas zum Fühlen hast.“
„Ja bitte, ich will das die ganze Nacht in mir behalten, du weiblicher Gott, du männliche Göttin.“
Ein langgezogener brünftiger Seufzer, wie ich ihn noch nie gehört hatte, bei keine Tier, geschweige einem Mensch drang jetzt wieder etwas lauter zu mir.
„OUOUHHHGHHG, ich füll dich ab, du Sau“
„uuuuhha und denk dran“.
So ein Schrei musste fast von einem höherem Wesen kommen.
„Ja, mein Geliebter, ahahahah, ich habe alles vorbereitet, keine Sorge, ahhh, ich komme.mmmh“
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