Funda studierte bei mir an der Uni. Ich suchte sie sofort in einem Sozialen Netzwerk um sie etwas besser kennen zulernen. Das erste, was mich total faszinierte, war die Tatsache, dass sie Türkin war und sie ein so aufreizendes Profilbild von sich zeigte. Sie hatte ein wirklich hübsches Gesicht: Schwarze Haare, dunkle Augen und lange Wimpern.
Das Foto war ein typisches Selfie, geschossen von oben, welches Ausblick auf ihr wahnsinnig heißes Dekolleté erlaubte. Nachdem wir einige Zeit geschrieben hatten, erfuhr ich, dass sie 19 war. Funda war gerade von zu Hause ausgezogen, studierte wie ich und lebte in einer kleinen Zweizimmerwohnung. Wir wurden ziemlich schnell miteinander warm und so schaffte ich es, mich mit ihr für das kommende Wochenende zu verabreden.
Am Samstag fuhr ich dann mittags bei strahlenden Sonnenschein ins Ruhrgebiet. Die Gegend, in die es mich verschlug, wirkte nicht gerade sehr freundlich. Ich konnte mir aber gut vorstellen, dass es für Funda schwierig war, so schnell von Zuhause weg zu sein und eine gute Wohnung zu finden. Ich klingelte an der Tür.
„Hey, du musst die Tür ordentlich drücken, die klemmt“, kam es durch die Gegensprechanlage.
Ich tat, was sie sagte, als sie den Türöffner betätigte. Der Flur war aufgeräumt, weiß gestrichen und das Sonnenlicht fiel durch die Fenster an der Treppe. Ich schritt die Stufen nach oben und sah im dritten Stock, wie mir jemand die Tür aufhielt.
„Snuffy, du bleibst da“, schimpfte sie.
Jetzt sah ich Funda zum ersten Mal. Sie hatte nur ein weißes Top und eine Hotpants an. Von hinten kam ihre Katze angerannt. Funda beugte sich nach vorne, um ihn einzufangen. Ich starrte ins Dekolleté und musste schlucken. Schöne Aussichten, hier bleibe ich, dachte ich bei mir. Snuffy starrte mich an, während Funda mich hereinbad.
„Hey…“, sagte ich und umarmte sie kurz. Funda lächelte schüchtern.
Die Katze schnurrte zufrieden um meine Beine.
„Die mag mich wohl?“, versuchte ich das Eis zu brechen.
„Tut mir leid, sie ist im Moment rollig und total anstrengend.“
Ich verkniff mir meinen Spruch, der mir auf den Lippen lag. Waren wir beide das nicht auch? Ich schob den Gedanken beiseite.
„Schön hast du es hier. Sieht von außen gar nicht so aus, als geben die Wohnungen so viel her.“
„Die Ecke ist auch nicht gerade die schönste in der Stadt. Aber momentan habe ich keine große Wahl.“
„Das wird sich dann nach dem Studium bestimmt ändern.“
Wir unterhielten uns, tranken etwas und kamen uns langsam näher. Snuffy kam immer wieder aufs Sofa und bettelte um Zuneigung. Funda nahm meine Hand und führte mich in ihr kleines Schlafzimmer. Snuffy wurde von ihr dezent ausgesperrt und so waren wir endlich alleine. Ich zog Funda an mich und gab ihr einen kleinen Kuss. Sie war wirklich sehr schüchtern. Ein weiterer Kuss folgte und meine Hände schoben dabei schon ihr Top hoch. Sie war sehr sexy, ihr Body war der Hammer. Es passte zu ihrer Oberweite und zur gesamten Figur. Sie war absolut Frau. Nachdem Top und Hotpants auf dem Laminat lagen, folgte danach auch noch der BH. Funda war immer noch zurückhaltend. Ihre Hände lagen ruhend auf meiner Hüfte.
„Willst du nicht mal für Gerechtigkeit sorgen?“, fragte ich sie.
„Mach du das lieber…“, antwortete sie und schaute beschämend zu Boden.
Für ihren Körper musste sie sich nicht schämen. Sie war sehr klein und zierlich. Der Po war knackig, dafür hatte sie einen schönen D-Cup ihrer Brüste. Ich seufzte innerlich und zog mich bis auf die Boxershorts aus. Funda hatte sich inzwischen auf das kleine Bett gesetzt. Das Metallgestell schien von Ikea zu sein. Viel Platz hatten wir zwei darin nicht. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und holte mir einen weiteren Kuss ab. So ein kühles Date hatte ich noch nie gehabt.
„Kann ja nur noch besser werden“, dachte ich bei mir.
Als ich dann im Bett lag, zog mir Funda meine Boxershorts aus und begann meinen Schwanz zu wichsen. Meine Aufmerksamkeit lag auf ihren Brüsten, die ich knetete. Das Gefühl ihrer großen Oberweite in meiner Hand geilte mich richtig auf. Leider sah ich relativ schnell, das ihre Brüste künstlich waren, da neben ihren Achseln 2 kleine Narben waren. Aber ich fand das überhaupt nicht schlimm. Funda umschloss gerade mit ihren weichen Lippen meinen harten Schwanz und fing an, daran zu saugen. Ich stöhnte laut auf. Ihr Saugen brachte mich innerhalb von 30 Sekunden um den Verstand.
„Doch nicht so schüchtern…“, murmelte ich.
Ein paar Sekunden später zog ich sie an ihren schwarzen, langen Haaren zur Seite. Ihr Saugen und das Spielen an meiner Eichel war so intensiv, dass ich es kaum aushalten konnte.
„Alles okay? Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie.
„Ist alles in Ordnung, es war nur gerade sehr intensiv“, stöhnte ich.
Funda ließ nun vorsichtiger ihre Zunge kreisen. Ein paar Minuten später war es mit der Schonfrist vorbei. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz wieder fest und Funda begann damit, ihn heftig zu ficken. Meine Hände vergruben sich in ihren Brüsten, während sie nicht von mir abließ und mich auf meinen ersten Höhepunkt zusteuern ließ. Funda nahm noch eine Hand dazu und wichste ihn, während sie meinen Schwanz blies. Es dauerte keine 30 Sekunden und ich kam. Ich stöhnte laut auf und Funda ließ meinen Saft in ihren Mund strömen. Sie wartete, bis ich mit meinen letzten Stoß alles von mir gegeben hatte und ließ meinen Saft dann grinsend über meinen Bauch und meinen Schwanz laufen.
„So eine Drecksau…“, dachte ich und musste daran denken, wie es wohl ausgesehen hätte, wenn mein Saft ihre großen Brüste herunter floss.
„Ich mag schlucken nicht so, es tut mir leid“, riss sie mich aus den Gedanken und holte ein paar Taschentücher, damit wir uns saubermachen konnten.
Danach zog ich Funda mit aufs Bett, kuschelte mich an sich und versuchte mich mit ihr zu unterhalten. Darauf hatte sie aber anscheinend überhaupt keine Lust. Ihre Hand lag wieder an meinem Schwanz und sie wollte nur wissen, wann er wieder zu seiner vollen Größe erstrahlte. Meine Hände zog es nach den großen Brüsten in ihre feuchte Spalte. Die Fotze war schön rasiert bis auf einen kleinen schwarzen Strich. Ich spürte ihren Kitzler auf und Funda stöhnte sofort beim Erreichen der Perle. Mein Hand massierte sie und rutschte dann immer tiefer in ihre feuchte Lustgrotte. Ich drang ohne Probleme mit zwei Fingern in sie ein und fickte sie damit. Funda wichste mir meinen Schwanz und ließ mich dabei leise aufstöhnen. Ihr Daumen rieb immer wieder über meine Eichel. Dann nahm sie ihn fest in ihre Hand und wichste ihn schnell und kräftig. Meine Hand war inzwischen mit beiden Fingern tief in ihrer Fotze und fickte sie.
„Lass uns ficken…“, stöhnte ich. „Hast du ein Gummi hier?“
Funda drehte sich zur Seite und holte ein Gummi. Sie bestand darauf, es selbst über meinen Schwanz zu ziehen. Ihr gelang es aber nicht das Gummi über meinen Schaft zu ziehen. Erst war der Ständer zu groß für das Gummi und nach einer Minute hatte er keine Lust mehr.
„Dein Schwanz mag wohl keine Gummis…“, sagte sie und lächelte.
Ich seufzte und verkniff mir meinen Kommentar, dass es wohl normal ist, wenn man nach 2 Minuten „versuchen“ ein Gummi aufzuziehen, keinen harten Ständer mehr hat. Funda ließ aber nicht von meinem Schwanz ab und wichste ihn weiter. Ich nahm es gelassen, rutschte zwischen ihre Beine und stieß mit meiner Zunge in ihrer nasse Pussy, um sie zu verwöhnen und zu lecken.
Funda stöhnte leise, als meine Zungenspitze das erste Mal auf ihre Perle stieß. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während ich sie umkreiste und daran saugte. Ich gab ihr eine kurze Pause, leckte ihre Pussy und nahm ihren süßen Saft auf, um mich danach wieder ihrer Perle zu widmen. Die kreisenden Bewegungen und das Saugen ließen Funda lauter aufstöhnen. Ihr Körper begann zu Beben als es sie überkam.
Es zog mich wieder zurück neben ihre Brüste und ich kuschelte mich an sie.
„Das war geil…“, stöhnte sie außer Atem. „Das bekommst du jetzt wieder.“
Ich konnte Funda gar nicht aufhalten. Sie rutschte nach unten. Nahm ein neues Gummi und zog es mir direkt und schnell über. Er stand noch! Sie lies sich auf mich ab. Ganz langsam glitt ich in ihre enge heiße nasse Fotze, sie stöhnte auf als sie ganz auf mir saß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Spalte. Ich legte meinen Hände auf ihren Arsch knetete ihn etwas, was ein unglaubliches Gefühl…
Sie sagte nichts mehr, sie kicherte auch nicht mehr. Stattdessen gab sie leise Seufzer von sich und ihre Hüften bewegten sich ein klein wenig. Nicht so wie in den überdrehten Darstellungen dessen, was in der Sexindustrie für geil gehalten wird, nein nur ganz subtil. Es war perfekt, geil, süß und unendlich begehrenswert.
Es war fantastisch. Ihre saftige Muschi umschloss meinen Schwanz völlig und die lustvollen Zuckungen ihres Unterleib setzten sich in ihrer Möse fort, wo ich spürte wie sie sich unregelmäßig zusammenzog und meinen Schwanz massierte. Ich fühlte sie völlig und mit jedem Detail. Mit langsamen Fickbewegungen begann ich weiter das Gefühl ihres Unterleib zu erforschen. Sie fickte sehr langsam, aber perfekt. Sie war unglaublich eng…
Sie ritt mich jetzt intensiver, nur ein klein wenig schneller, Sie stöhnte auf, ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte an meiner Eichel ihre Gebärmutter zu spüren. Der Griff ihrer Pussy und die Intensität jedes Details ihres Inneren um meinen Schwanz waren wahnsinnig geil und lustvoll.
Es ist normalerweise nicht ganz einfach gleichzeitig zu kommen während man fickt, aber wenigstens kann man versuchen dem nahe zu kommen. Ich wollte es versuchen.
Sie stöhnte auf und wir drehten uns, sodass wir in Missionar fickten. Ich begann sie wieder schneller zu ficken. An meinem Schwanz spürte ich wie ihre Muschi sich in Krämpfen eng zusammenzog – durch ihre frischen Säfte war sie aber sehr gut geschmiert, mein steifer Schwanz glitt leicht in sie und es fühlte sich fantastisch an. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufsteigen. Sie merkte das offenbar auch und sagte nur leise „ja“ und fasste mit ihren Händen an meinen Hintern.
Ich versuchte meine Ejakulation noch ein paar Sekunden hinauszuzögern, doch dann gab es kein Halten mehr. Ich kam in ihr so sehr, daß es schon fast weh tat, mein Körper krampfte während ich mich mit spritzenden Stößen tief in ihr ins Gummi ergoß. Sie erzählte mir später wie sehr sie es liebte zu spüren wie ich in ihr komme und das Kondom prall wurde und daß mein Schwanz spürbar hart werden würde, kurz bevor ich spritze.
Ich kam schwer auf ihr zum Liegen und eine Weile atmeten wir nur bewegungslos. Ich spürte ihren nach Sex und ihrem ganz individuellen Aroma riechenden zarten Körper unter mir und genoß die völlige Erfüllung.
Schließlich erhob ich mich von unseren schwitzenden Körpern und hatte noch eines zu erledigen. Sie konnte es nicht fassen und ertrug fast nicht noch mehr, doch ich begann ihre Muschi abzulecken. Zwei- Dreimal leckte ich spielerisch über ihren Kitzler. Ich schmeckte die Säfte ihres Orgasmus, dieses süßliche, salzige, leicht nach Vanille duftende Aroma.
Wir hatten den perfekten Sex erlebt und schliefen erschöpft, aber zutiefst befriedigt und eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns mit einem langen Zungenkuss voneinander. Es war der perfekte ONS.
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