Der Tag begann sonnig und sehr warm. Ich hatte direkt Lust etwas Verrücktes anzustellen.
Arzu hatte anscheinend die gleiche Idee und schrieb mir ziemlich früh, ob sie hochkommen kann.
Da mir zu warm war, machte ich mir nicht die Mühe mich anzuziehen und blieb nackt. Natürlich hoffte ich, dass Arzu meinen Penis beachtet.
Und so kam sie kurze Zeit später hoch. Als ich die Tür öffnete, war sie positiv überrascht und küsste mich auf den Mund und schob danach die Vorhaut von der Eichel und küsste diese.
Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch an meinem Penis mit der Hand spielte und mir vorschlug heute wieder an den Strand zu fahren.
Sie sagte mir, dass es ihr unglaubliche Lust gemacht hat im Freien böse Sachen zu machen. Und der Reiz dabei gesehen werden zu können, war das Beste daran.
Sie sagte, dass es einen Strandabschnitt laut Internet gäbe, an dem man frei miteinander Sex haben kann.
Ich war natürlich sofort angetan. Vor allem weil sie mich eh total geil machte mit der Hand.
Wir machten uns schnell fertig, was sehr einfach war. Denn Badesachen brauchten wir nicht.
Und so fuhren wir los. Es dauerte ungefähr eine Stunde. Wir kamen an einem See an, der etwas versteckt lag. Der Sichtschutzstreifen aus dichtem Buschwerk war schon etwas komisch, sodass man direkt darauf kam, dass es FKK sein könnte. Spätestens am Sc***d erkannte man dieses. Am Sc***d entledigten wir uns unserer Kleidung.
Ich merkte, dass es Arzu etwas befremdlich war. Aber sie grinste mich an und freute sich etwas.
Wir betraten den Strand am See. Am Eingang waren relativ wenige Menschen. Arzu schaute etwas schüchtern umher und versuchte keine Menschen direkt anzuschauen. Einige Männer musterten ihren unglaublich schönen Körper. Ihre Schönen Brüste sahen wie die einer Teenagerinn aus. Ihre glattrasierte Pussy war wie aus einem Porno. Der Po schaukelte bei jedem Schritt sanft.
Wir sahen eine Stelle, die uns gefiel und legten uns hin. Arzu setzte sich erstmal hin und schaute sich ganz vorsichtig um. Sie schaute immer mutiger in alle Richtungen und machte sich vertraut. Da erblickte sie schon den ersten Ständer. Sie guckte mich an und deutete mit den Augen in die Richtung. Ich grinste sie nur an.
Nach einigen Momenten sahen wir ein Pärchen, welches „spielte“. Sie streichelte seinen Schwanz und nahm ihn dann immer mal wieder in den Mund. Arzu schien das zu gefallen. Sie schaute meinen Schwanz an und schien sich selbst überwinden zu müssen. Es dauerte einen Moment bis sie dann endlich mit dem Mund näher kam und ihn schlaff einsaugte.
Mein Schwanz wurde ziemlich schnell hart, was ihr gefiel. Nach kurzer Zeit nahm sie ihn wieder aus dem Mund.
Sie schaute immer weiter umher. Irgendwann en entdeckte sie eine junge Frau, die alleine war. Ihre Beine hatte sie provokativ gespreizt und der Sonne entgegen gelegt. Ihre Pussy war offen. Man konnte alles sehen. Der Kitzler lag komplett offen. Am Kitzler hatte sie ein Piercing. An diesem Piercing hing eine Kette, welche zu ihren Brustwarzenpiercingen hochging und dann an der Halskette wieder zusammenlief.
Arzu betrachtete sie lange. Sie schaute sich ihre Muschi sehr lange an. Dann schaute sie mich an und grinste. „Das sieht toll aus. Ihre Muschi ist schön geschmückt.“, sagte Arzu.
Auch ich fand es geil. Es sah sehr verrucht aus. Es hatte was Schlampiges, dass die Blicke direkt auf ihre Pussy gezogen hat.
Scheinbar gefiel Arzu diese frivole Pose, sodass sie sich ebenfalls sehr breitbeinig hinlegte.
Nach einiger Zeit drehte sie ihre Pussy mehr in Richtung der anderen Badegäste und schob sich ein Handtuch unter den Kopf. Durch ihre Sonnenbrille schaute sie, wer ihr zwischen die Beine schaute.
Ich streifte mit meiner Hand über ihre Brüste zu der Pussy. Dort spreizte ich ihre Pussy und glitt zum Po. Ich schon langsam meinen Finger in ihren Po. Es gefiel ihr. Einige Männer und Frauen schauten uns dabei zu. Arzu gefiel es.
Langsam ließ ich meinen Finger wieder rausgleiten und legte mich mit meinem Ständer wieder hin.
Arzu drehte sich auf den Bauch und spreizte wieder die Beine, sodass ihr Poloch in der Sonne lag. Alle konnten ihre intimsten Stellen sehen.
Es vergingen ungefähr zwei Stunden in denen Arzu immer mal wieder meinen Schwanz streichelte und ich über ihre Pussy glitt, als wir bemerkten, dass immer mehr Personen nach „Vorspiel“ zu einem anderen Strandabschnitt gingen, der schwer einzusehen war.
Arzu wollte unbedingt dorthin und wir verlegten unseren Platz. Als wir durch einen Sichtschutzzaun gingen, waren wir sehr überrascht. Denn dort wurde nicht nur gespielt.
Die Paare dort hatten Sex miteinander. Arzu machte große Augen und lächelte. „Das wollte ich“, sagte sie.
Wir suchten uns eine Stelle und Legten uns auf unsere Handtücher. Arzus Mund nahm sofort meinen Schwanz auf, der bereits steinhart war.
Sie drehte sich um und ritt mich mit dem Rücken zu mir. Sie beobachtete die anderen Paare beim Sex. Ich versuchte das ebenfalls zu machen.
Man sieht alles. Sogar einen Dreier bei dem Eine Frau in die Muschi und in den Po gefickt wird.
Am meisten reiten die Frauen ihre Männer.
Dann fällt mir was auf. Es gibt Frauen, die ihre Männer wechseln. Manche Frauen laufen umher und ficken mit unterschiedlichen Männern. Es ist eine Art Swinger.
Ich beobachte die Frauen. Es geilt mich immer mehr auf, dass die Frauen sich so zügellos verhalten und mit allen ficken.
Eine Frau fällt mir dann doch besonders auf. Sie hatte Sommersprossen und war eine grazile Art, die nicht zum normalen Bürger passte. Ich schaute sie mir immer wieder an. Sie kam mir bekannt vor.
Irgendwann fiel es mir ein. Mein Atem stockte. Es war Susanne, die Adoptivmutter von Nubia.
Sie saß gerade auf dem inzwischen dritten Mann und ritt ihn.
Es dauerte auch nicht lange bis ihr Blick in unsere Richtung fiel und sie etwas schockiert schaute. Arzu merkte, dass sie angeschaut wird und schaute Susanne ebenfalls schockiert an.
Sie versuchte den Mann weiterzureiten, aber iwie störte es sie scheinbar doch.
Man sah ihr an, dass sie nicht weiterwusste. Sie stand auf und überlegt. Arzu stieg ebenfalls von mir ab und dreht sich zu mir. „Wir müssen weg“, flüsterte Arzu.
In dem Moment sah ich an Arzu vorbei und erblickte Susanne.
„Na ihr beiden. Was soll´s. Wir haben uns jetzt hier getroffen und sind wohl aus dem gleichen Grund hier. Warum sollten wir uns jetzt verstecken und schämen?!“, sagte Susanne.
Arzu drehte sich um und lächelte verlegen. „Hallo Susanne. Da hast du wohl Recht. Die Welt ist scheinbar echt zu klein“, kam von Arzu.
Susanne setzte sich zu uns auf das Handtuch. Es war etwas komisch, denn wir waren alle nackt und ich hatte noch Arzus Muschischleim am Penis.
Susann fragte uns, seit wann wir hierher kommen, denn sie habe uns noch nie hier gesehen.
Wir sagten ihr, dass es das erste Mal sei. Im Verlauf des Gespräches verstand sie, dass wir nicht viel Ahnung hatten von dem Ort.
Und so erklärte sie uns, dass es vorne den Bereich für erwachsene Spielereien gibt. Dort wird nur etwas umhergeguckt und am eigenen Partner gespielt.
In diesem Bereich ist alles erlaubt. Männer haben ihre festen Plätze und warten nur auf Frauen. Die Frauen dürfen sich frei bewegen und die Männer zum Sex aussuchen. Entweder haben sie Sex mit dem eigenen Mann oder schauen sich auch nach anderen um. Auf Wunsch können sie auch welche zu sich rufen und dann mit zwei oder mehr Männern zugleich.
Männer signalisieren anhand eines knallroten Handtuchs, dass sie an Sex mit anderen Frauen interessiert sind. Wen der Mann einen aktuellen Aids-Test neben sich legt, machen viele Frauen auch Sex ohne Kondom.
Ich versuchte immer wieder Susannes Körper auszuspähen, was sie bemerkte. Sie sagte mir, dass ich ruhig schauen dürfe, denn dazu ist dieser Bereich da.
Sie setzte sich so hin, dass ich ihre Pussy sehen konnte. Sie hatte ebenfalls ein Muschipiercing. Das Piercing war Gold und hatte einen funkelnden Stein.
Arzu schaute in sich ebenfalls an. Susanne sagte, dass es ein Geschenk von ihrem Ehemann sei. Sie fügte hinzu, dass er von einigem Wisse, aber nicht von allem. Es sei ein offenes Geheimnis.
Und dann fragte sie uns, wie wir denn zueinander gekommen seien?
In Kurzversion gaben wir ihr wieder, dass wir gute Freunde seien, die gerne Mal miteinander wilde Sachen machen. Filiz dürfe dass aber auf keinen Fall erfahren.
Susanne lachte und sagte, dass sie sich damit ja selbst verraten würde bei Nubia.
Susanne schaute meinen Schwanz an und sagte, dass wir uns nicht stören lassen sollen. Wir waren ja noch nicht fertig. Arzu war etwas schüchtern. Da ergriff Susanne die Initiative und sagte, dass ich wohl gesund sein müsste. Sie nahm meinen Schwanz und lutschte direkt an ihm. Er wurde direkt hart. Susanne setzte sich auf ihn und ritt mich. Ihre Brüste waren der Hammer. Die Brustwarzen sind hellrosa und die Brüste selbst sind prall.
Sie ritt mich immer wilder. Es war ein Traum. Scheinbar hatte sie Übung darin.
Sie merkte, dass ich gleich komme und stieg ab.
„Arzu, willst du ihn zum Kommen bringen?“, fragte Susanne.
Arzu stieg sofort auf mich auf und ritt mich. Susanne streichelte mir erst die Eier und dann stellte sie sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich konnte ihre Pussy von unten lecken. Meine Zunge spielte an ihrem Piercing.
Susanne Hände spielten an Arzus Brüsten. Ich sah, wie Susanne Arzu auf den Mund küsste. Da war es geschehen. Mein Schwanz spritzte direkt ab. Mein Sperma schoss tief in Arzu. Arzu ritt mich immer geiler und wilder. Sie war scheinbar ebenfalls nicht mehr weit vom Orgasmus. Da schob Susanne von mir auf den Rücken du spreizte ihre Beine. Susanne beugte sich nach vorne, sodass ihre Hüfte auf meiner Hüfte lag und ihr Kopf zwischen den Beinen von Arzu verschwand. Ich konnte nur hören, was da geschah. Susanne leckte scheinbar Arzus Muschi. Aus ihrer Muschi läuft grad bestimmt mein Sperma, welches Susanne aufleckt.
Susannes Beine waren immer noch um meine Hüfte geschlagen, sodass ihr Poloch in den Himmel schaute und offen war. Der Anblick war der Hammer. Ich streichelte es leicht mit den Fingerspitzen. Susanne schien es nicht zu missfallen.
Es dauerte nicht lange, bis Arzu ebenfalls kam.
Susanne setzte sich stolz auf und begrüßte uns am Bumms-See.
Susanne blieb noch einen Moment bei uns sitzen.
Arzu bedauerte irgendwann, dass wir losmüssen, da sie heute noch einen Termin in ihrer ehrenamtlichen Arbeit hat.
Susanne gab uns beiden ein Küsschen und verabschiedete sich. Sie ging direkt zu einem Mann und lutschte an seinem Schwanz, als wenn es das normalste der Welt wäre.
Langsam gingen wir zum Ausgang. Da lag Susanne schon auf dem Rücken und wurde heftig gefickt, während ein andere Mann ihr den Schwanz in den Mund hielt…..
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