Der Schreibtisch war voller Arbeit für die Uni. Ich hatte schon einiges abgearbeitet und mir blieben noch einige Bioseiten über. Durchlesen, Zusammenfassen, Lernen. Ätzend!
ÄTZEND!
Die Luft war raus und ich musste mal was anderes tun. Einfach um mich mal wieder zu bewegen. OK. Gesagt, getan. Ab in den Keller des Studiwohnheims und ersteinmal Wäsche aus der Maschine raus und aufhängen. Die lag da schon zu lange drin.
Ja, ich weiß was ihr denkt… Warum Wäscheaufhängen??? Aber das muss nun mal mal sein und lenkt wirklich gut von der Langeweile beim Lernen ab.
Also: Raus in den Regen, mistiges Wetter in Gießen….Treppen fast runtergeglischt, da sie nie gereinigt werden. Schlüsselloch der nassen Feuerschutztür im Dunkeln gesucht, Tür aufgemacht und reingesprungen. Es roch schon nach frischer Wäsche und war recht warm, sodass es gar nicht so schlecht war, einen „Ausflug“ in den Keller zu machen. Schnell die Wäsche raus und an die eigenen Kellerparzelle geschleppt. Den Korb kenne ich noch aus meiner Kindheit… dacht ich und schloss meine Parzelle auf.
Wie in jedem Wohnheim waren die Keller aufgeteilt, damit jeder Studi seine sieben Sachen dort verstauen konnte. Hier bei uns waren es Holzbretter, die auf Lücke gebaut waren und bis zur Decke gingen, damit keiner bei dem anderen rein konnte. Meine Kammer war ganz nach hinten durchgelaufen und rechts abgebogen, sodass ich die Feuerschutztür nicht mehr sehen konnte. Wie ich so dastand und meine Wäsche auf die gespannten Schnüre klemmte, kippte mein Hormonspiegel.
Aus Langeweile wurde Geilheit. Mann kennt das ja… Mein Schwanz wollte sich in meiner Sporthose aufrichten und drückte gegen den Stoff. Ich dachte an meinen letzten Fick mit einer Studentin, die ich im Seminar neben mir sitzen hatte. Sie hatte Computerprobleme.
Na klar…
Als ich so bei ihr den Packard Bell neu aufsetzen wollte, setzte sich noch was anderes auf mich drauf… Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen…
Gut ok, wo ich schon dabei bin…
Ihr Knie legte sich an mein Knie, als ich Win98 installierte. Etwas zu lange, sodass sie wirklich wohl was von mir wollte. War mir erst gar nicht bewusst gewesen. Also…. Knie an Knie installierte ICH weiter und SIE brachte ihre Hand in Position. Ich war so schüchtern…
Sie knetete mein Gehänge durch die Hose. Meine Güte, dass hatten wir auf den Studietagen an der Schule nicht gesagt bekommen. Nun musste ich aktiv werden. Sie starrte mir schon ein Loch ins Ohr. Ich also sie angeschaut und bemerkt, wie rot sie war. Mutig drauf los. Ich küsste sie und bemerkte das ihr Kopf ganz fiebrig heiß war. Erkältungwelle oder sexuelle Erregung? Ich tippte aufs zweite. Wie ich nackt wurde, kann ich heute nicht mehr sagen. Wie sie es wurde aber um so genauer. Ich zog ihr T-Shirt aus und war überrascht, dass sie KEINEN BH drunter trug. Ihre Brüste waren perfekt. Kleine Brustwarzen, die sich dunkelbraun von ihrer hellbraunen Haut abzeichneten. Ich streichelte sie und fühlte, wie sie zuckte. Ihre Hand griff nach meinem aufgerichteten Schwanz und mir wurde weich in den Knien. Ich küsste sie überall. Also primär ihre Busen. Also eher: GEILE TITTEN. MEIN SCHANZ PLATZTE FAST. Wir schoben uns zu ihrem Bett. SO praktisch, dass Studenten meißt ein Bett dort haben, wo auch ihr Computer steht….
Nun wurde sie wieder aktiv. Sie hatte immer noch meinen 17cm Penis in der Hand und kniete sich auf dem Bett zwischen meine Beine. Sie leckte meinen Hodensack und sog beide Hoden in sich ein. Sowas habe ich später nie wieder erlebt. Sie sog so stark, dass es immer wieder poppte, wenn einer aus ihrem Mund flutschte. Das Gefühl war immer kurz vor der Grenze zum Schmerz. Aber ich wurde immer geiler! Mein Penis pulsierte wie wild und sie wichste ihn mit ihrer Hand während sie meine Eier ploppen ließ.
Ich sollte gleich kooomm…. Nein noch nicht! Schnell ihre Hand weggestoßen und sie männlich mit gutem Schwung auf den Rücken gelegt. Ihre Beine spreizten sich von selber. Rote Schamlippen lachten mich an und der Kitzler war unfehlbar zu erkennen. Sie sagte mir, dass ich sie lecken solle. Da waren meine Ohren aber schon zwischen Ihren Schenkeln und meine Zunge umkreiste ihre Klitoris. Ich leckte hoch und runter, saugte ihre Klitoris ein und steckte meine Zunge so weit es ging in ihre Vagina. Sie schmeckte unglaublich gut. Ihre ganze Scheide pulsierte in ihrem schnellen Herzschlag. Leckend kam sie superschnell zum Orgasmus und auch das haben wir nie in Bio gelernt. Sie spritze mich an. Sie keuchte und klemmte meinen Kopf zwischen Ihre glatten, schlanken Oberschenkel. Sie presste meinen Kopf noch fester an ihre Ritze und ich leckte was das Zeug hielt.(Am Abend war mein Zungenbändchen knallrot und wund). Es vergingen nach ihrem Orgamsus keine 10 Sekunde, da lag ich schon wieder auf dem Rücken und mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Sie bließ mich, als wenn es kein Morgen gäbe. Meine 17! cm. waren in ihrem Mund und Rachen. Auch das habe ich danach nie wieder erlebt.
Tja, wie fühlt sich das an… Mann hat nicht so viele Drucksensoren am Penis, sodass man damit „fühlen“ kann. Ich bemerkte aber, dass die Unterseite meiner Eichel über etwas hartes,glitschiges hin und her geschoben wurde. Also würde sie meinen Penis tatsächlich schlucken. Immer und immer wieder. Dabei hatte sie meine Eier fest im Griff und zog mit ordentlicher Kraft an ihnen. Sie hatte das alles offensichtlich, im Gegensatz zu mir, so schon öfter gemacht. Dachte ich jedenfalls später. In diesem Moment dachte ich nur: NICHT KOMMEN!!!
Ein „frommer“ Wunsch.
Ohne weitere Hoffnung, entlud ich mich in ihrer Kehle. Ich merkte das Schlucken und das genau an meiner Eichelunterseite. Sie heizte mich mit ihrem Kehlkopf an und schluckte mein Sperma und wichste mich dabei weiter. Die Eier fest im gnadenlos GEILEN Griff.
Ich schoss 500 Mal. Nein 1000 MAL. Oder 10 bis 12 Mal.
Win98 lief danach rund!
So etwas ging mir also beim Wäschemachen im Keller durch den Kopf/Penis. Ich war rallig, ich war geil und wollte nur schnell nach oben, um mir einen runterzuholen. Warum nicht hier, dachte ich. Im Keller. Der ist sowieso menschenleer… Schnell zog ich meine Klamotten aus und stand nackt in meiner Kellerparzelle und wichste meinen prallen Schwanz. Alle Hemmungen fielen. Ich bewegte mich aus meinem Kellerverlies in Richtung Feuerschutztür und wichste und wichste. Wenn nun einer durch die Tür kommen sollte, würde er oder sie einen 21 jährigen, schlanken Studenten mit seinem 17cm Dolch in voller Arbeit erblicken. Ich wichste und knetete meinen Hoden. Den Blick fest auf die Feuerschutztür. Meine Hoden zuckten, aber ich hielt sie unten fest und vergrößerte damit meine Geilheit. Ich stand nun fast vor der Tür und war „ready to cum“. Das tat ich dann auch. Ein Orgamsus breitete sich vor. Meine Körper spannte sich an, meine Pupillen erweiterten sich, die Hoden zogen sich eng an den Körper, meine Prostata pulsierte rhythmisch mein Sperma wurde in die Harnröhre freigegeben. Schlieslich pulsierte mein Penis alles heraus. Ich spritze einfach auf den Betonboden und kniete mich bei den letzen Kontraktionen erschöpft hin.
Ein Schlüssel wurde in die Feuerschutztür hineingesteckt. Ich lief so schnell ich konnte zu meiner Parzelle. Mein Penis wippte wie verrückt. Ich war schneller! Das Schoss klemmt wohl wieder.
Ich sprang in meine Klamotten und schnappte mir den Korb und ging langsam zur Tür. Eine Studentin war zum Wäschemachen reingekommen und packte ihre Schmutzwäsche in die Maschine.
„Hast du mit dem Feinwaschmittel da rumgesaut?“
„Mh, bin eben erst gekommen…“
Was für eine geile Nacht danach mit zwei mal wichsen…
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