Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Ich hatte nie Zweifel, dass ich nicht das biologische Kind meiner Eltern bin. Offensichtlich war ich um einiges größer als Mom oder Dad aber dies war bei vielen meiner Freunde genauso. Schon etwas seltsam war, dass ich ein dunkler Typ bin. Das heißt, ich habe schwarze Haare und dunkelbraune Augen während mein Dad blondhaarig und blauäugig und Mom rothaarig und grünäugig ist. Wie auch immer, ich habe mich nie daran gestört. Wenn ich jemand zum Reden gebraucht habe, dann war diese Person stets Mom. Ihr könnt mich also ruhig ein Muttersöhnchen nennen. Und wie es sonst bei den meisten so ist, dass der Sohn vom Dad aufgeklärt wird, so war es bei mir anders herum. Die Geschichte von dem Bienchen und Blümchen hat mir also Mom erzählt. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Sie hat die Geschichte in einer Art und Weise erzählt, dass ich meine erste Erektion hatte. Zum Glück hatte sie dies nicht bemerkt, da ich mir noch rechtzeitig ein Buch auf meinen Schoß gelegt hatte. Ansonsten war ich aber das, was man einen Spätentwickler nennt. Gerade als ich sechzehn wurde hat dann Mom die Bombe platzen lassen, also mir gesagt, dass ich kein leibliches Kind sei. Wie ihr euch denken könnt hat mich dies wie ein Kinnhaken überrascht. Meine Mom erklärte mir, dass sie mich adoptiert hat, da sie nicht schwanger werden kann. Irgendwie konnte ich mich damit arrangieren, es ging mir ja gut.
Meine Eltern (Adoptiveltern) waren lebenslustig und hatten eine offene Einstellung, so ziemlich allem gegenüber. Sie hatten einen großen Freundeskreis. Da waren zum Beispiel Lukas und Melanie unsere Nachbarn, Jasmin aus Nigeria, Amir aus Marokko, also wirklich bunt gemischt. Und einmal im Monat hat Dad eine Party bei uns geschmissen. Die Party war immer im Keller, wo Dad einen Partyraum eingerichtet hatte. Es war eine richtige Lounge mit mehreren Sitz- und Liegemöglichkeiten und einer Bar in der Ecke. Mein Zimmer war im ersten Stock und ich habe nichts von den Partys mitbekommen. Als ich ein Jugendlicher war, hatte ich nicht realisiert was bei uns abging. Mit meiner kindlichen Naivität dachte ich schlicht und einfach Party machen und einfach Spaß haben.
Dies änderte sich als ich achtzehn war. Und ja, ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Freundin und zu meiner Schande muss ich noch gestehen, nicht mal das Verlangen nach einer. Es war an einem Samstag im Mai, als ich mitten in der Nacht aufgewacht bin. Ich schlief unruhig, da ich krank war und nachdem ich mich schlaflos im Bett herumwälzte, entschied ich mich in der Küche etwas zu trinken zu holen. Auf dem Weg zurück in mein Zimmer musste ich vor der ersten Treppenstufe stoppen. Da war doch ein Geräusch? Ja, und schon wieder dieses seltsame Geräusch. Das Geräusch kam eindeutig aus dem Keller. Ich beugte mich über das Geländer der Treppe, konnte jedoch nichts erkennen, aber die Tür zum Partyraum war weit offen. Ich konnte meine Neugier nicht beherrschen und schlich leise die Treppe hinunter. Am Ende der Treppe war ein loses Brett, welches Dad nie repariert hatte. Ich zwängte mich unbemerkt durch und konnte zwischen den Treppenstufen hindurchblicken. Von diesem Geheimversteck aus hatte ich einen prima Blick in den Partyraum.
Die erste Person, die ich erkennen konnte, war Dad. Aber was war das genau?? Er war nackt am Boden und neben ihm eine Frau! Diese Frau war eindeutig nicht Mom, sie war sehr dünn und schwarz!!! Mir wurde ganz anders. Da, jetzt konnte ich es besser erkennen, es war…, ja, es war Jasmin, eine sehr gute Freundin der Familie. Ich sah Jasmins Po und wie Dad zwischen ihre Pobacken leckte. Seine Zunge wanderte weiter, mit den Fingern spreizte er ihre Vagina. Ich sah wie ihre dunklen Schamlippen auseinanderklafften und das Innere wie eine hellrote Zielscheibe schimmerte. Und genau dort ließ Dad seine Zunge vibrieren. Jasmin war damit beschäftigt Dads Penis zu verwöhnen. Sie hatte ihn komplett im Mund. Sogar seine Eier hatte sie untergebracht. Wow, Wahnsinn… Okay, Dad war ja auch nicht zu üppig gebaut. Bis dahin hatte ich wenig Plan vom ficken und dann sowas. Und zuerst war ich sehr sauer, Dad auf frischer Tat zu erwischen, wie er Mom betrügt!! Wie konnte er nur…
Dann auf einmal konnte ich Mom im Raum ausfindig machen. Oh Schreck, sie war auch nackt!!! Was geht denn hier ab!!! Mom saß auf einem fetten Typen, der eine üble Körperbehaarung hatte. Den Rücken ihm zugewandt, die Schenkel weit auseinander und sich wippend mit den Händen auf seinen Oberschenkeln abstoßend. Ach du heilige Scheiße, sie waren schon voll in Aktion! Das Vorspiel hatte ich hier schon verpasst. Der Anblick war so schräg. Der Typ hatte einen dicken aber kleinen Penis. Das war zuviel für meine Augen, meine Mom so zu sehen.
Klar hab ich sie, als ich klein war, schon nackt gesehen, dies war aber eine Ewigkeit her und damals, ja bis gerade eben spielte sich Sexualität noch nicht einmal im Kopf bei mir ab. Und ganz ehrlich, bei diesem Anblick ist mir heiß geworden, ich habe gekocht wie ein Vulkan und sexuell so erregt, dass ich einen Samenerguss hatte. Ich konnte mich nicht unter Kontrolle halten, mein Penis pochte unaufhörlich bis meine Shorts klitschnass waren. Als ich dann wieder in mein Zimmer ging, habe ich die Shorts schnell im Dreckwäschebehälter verstaut. Man war ich nervös!! Aber alles gut gegangen, hu…
Sehr schnell wurde ich dann von meinem sexuellen Verlangen gefesselt. Es ging so weit, dass ich die Tür zum Partyraum sabotierte um sicherzugehen wieder Einblick zur Sex-Party zu haben. Am darauffolgenden Monat, am Party-Tag, habe ich mir dann den Wecker gestellt. Schnurstracks machte ich es mir wieder in meinem Geheimversteck gemütlich und sah meinen Eltern beim ficken zu. Um ehrlich zu sein ich beobachte Mom.
Und da ich euch aus Scham noch keine Details erzählt habe, ja was solls, hier die Fakten:
Sie hat lockiges, rotes Haar, sehr helle Haut, sinnliche, volle Lippen, grüne Katzenaugen. Ich könnte noch stundenlang schwärmen aber ja, ich verstehe natürlich, was euch brennend interessiert. Und ich möchte ja zumindest, dass ihr es hört, da ja nur ich den Anblick genießen darf. Stimmt, bisher nur sehen, das Vergnügen haben andere. Aber jetzt: Sie hat Körbchengröße 80D (habe es bei einem BH selbst überprüft, Ehrenwort) und große Brustwarzen. Ihre Vagina ist glatt rasiert und sie hat nach außen liegende Schamlippen. Ich liebe es ihre Brüste vor und zurück schwingen zu sehen. Wow, so große Brüste und Nippel hatte ich zuvor noch nicht gesehen, okay war keine Kunst. Und was auch heiß an Mom ist, sie hat ein Bauchnabelpiercing. Ein Kettchen das nach unten baumelt und noch eins, ein kleineres Piercing auf ihrem Venushügel. Wenn ich daran denke, dann würde ich sie am liebsten mit meiner Zunge verwöhnen.
Die nächste Partynacht stand vor der Tür. Diesmal hatte ich mir eine Box Taschentücher mitgenommen um Mom zu beobachten. Wie soll ich es beschreiben, ich war richtig paralysiert und konnte an nichts anderes mehr denken. Ich war programmiert wie Sexroboter. Photos
Dieses Verlangen, tierische Triebe, die mich überkamen. Verrückte Gedanken, meine Mom beim Ficken zu beobachten und mir dabei einen runterzuholen. Ich hab mir so durchschnittlich viermal einen runtergeholt bis mein Schwanz ganz rot war und dieser keinen Tropfen Sperma mehr abspritzen konnte. Dann war ich kaputt wie so ein Zuchtbulle, der zehn Kühe zu decken hatte und meine Lust war soweit wieder unterdrückt.
Mom hat am meisten Spaß bei der Hündchen-Stellung, wenn sie hart genommen wird. Da kam sie schnell außer Puste und stöhnte mehrmals laut auf. Moms kurzatmiges Hecheln versetzte mich in Trance, ich wichste im Takt mit den Stößen die sie verabreicht bekam. Ich hätte ihre Riesentitten von hinten gerne gegriffen und ihr einen Klaps auf den Po gegeben. Man war ich eifersüchtig auf diese Typen, die Mom vögeln durften. Komisch, Dad und Mom konnte ich nie zusammen sehen aber wer weiß was unter der Woche so abgeht.
Es wurde ein richtiges Ritual von mir, Mom so oft es ging beim Ficken zu beobachten. In der Zwischenzeit habe ich mir auch ein paar Pornos ausgeliehen, da ich meinen Trieb zwischen den Sex-Partys nicht so lange hinaushalten konnte. Die Auswahl an Pornos unter dem Titel Familienrollenspiele ist ja recht groß und ich fand auch ein Double von Mom namens Darla Crane, außer, dass Moms Titten echt sind. So verging Monat für Monat aber ich sprach nicht mit Mom über die Dinge, die sich in unserem Keller ereigneten und von denen ich volle Kenntnis hatte. In der Zwischenzeit wurde ich schon neunzehn und das Leben als Jungfrau ging weiter wie gehabt. Gut, es war nicht ganz so. Meine Triebe wurden immer stärker von Zeit zu Zeit und das Verlangen nach Mom! Da konnten auch die Pornos nichts daran ändern und an unerfahrenen Mädels war ich auch nicht interessiert. Ja und außerdem war Mom ja nicht meine biologische Mom!
Okay wenn sie es wäre, dann wären meine Gefühle genauso stark und mein Wunsch es ihr und mir anständig zu besorgen auch. Wenn ich daran denke habe ich schon wieder einen Ständer. Ich muss mir was einfallen lassen, damit mich Mom endlich wahrnimmt!!
Als Dad einmal unterwegs war, wollte ich mir die Chance nicht entgehen lassen Mom näher zu kommen.
Ein verlängertes Wochenende, drei Tage nur wir zwei!! Wow, jetzt endlich! Mein Tatendrang war nicht zu stoppen und dann machte ich mir wieder Vorwürfe, was machst du da?!?! Meine Triebe gingen aber mit mir durch, sie waren stärker als jede Vernunft. Ich sagte mir, dass ich heute Freitag beginnen muss, damit ich eine Chance habe. Ich kann ja nicht von Null auf Hundert gehen – vor Mom meinen Schwanz auspacken und sagen: Mom, ich will dich ficken, will, dass du meine erste bist! Nein, dann kann ich mir gleich einen Porno reinziehen und weiter wichsen.
Meine Lust machte mich schier wahnsinnig und dadurch angetrieben klügelte ich einen Plan aus. Ich habe es darauf angelegt von Mom uner der Dusche beim Onanieren erwischt zu werden. Zuerst habe ich mich ausgezogen und meine Badezimmertür einen kleinen Spalt offen gelassen. Ich wusste, dass Mom zwischen 18:00 und 18:30 Uhr nachhause kommen würde. Als ich das Auto vom Badezimmer aus kommen sah sprang ich schnell unter die Dusche. Kurz darauf hörte ich sie schon die Treppe nach oben gehen, da sie mir wie gewöhnlich Hallo sagen wollte. Sofort begann ich meinen Penis zu wichsen und da bemerkte ich, wie Mom durch den Spalt spähte. Ich habe alles gegeben um sie neugieriger zu machen, geil zu machen!
Da,.. ja, endlich! Ich bemerkte, dass sie die Tür etwas mehr öffnete um besser zu sehen – mein Plan funktioniert!! Nicht überschwänglich werden, auf den Job konzentrieren, ich muss weitermachen!! Ihre Augen starrten auf meinen Penis! Er war in voller Größe und Pracht ausgefahren. Mom war schockiert aber sie konnte auch nicht wegschauen.
Nach all diesen Samstagen, die ich im Keller verbracht hatte, wusste ich, dass mein Penis sich nicht verstecken musste. Sie war erregt, da sie mir immer noch zusah. Mein Schwanz stand wie eine eins und meine Eichel größer als bei jedem anderen mal als ich gewichst hatte. Obwohl sie nur zusah, fühlte ich sie und ihre tiefe Atmung und ich glaubte zu sehen, wie sich in den Schritt fasste. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Als ob jeder Tropfen Blut meines Körpers in meinem Schwanz floss um ihn noch größer wirken zu lassen und mich die Blutleere in meinem Kopf in einen halluzinogenen Zustand versetzte. Ich drehte mich dann mehr in ihre Richtung, damit sie mich noch besser begutachten konnte. Sie war gefangen von ihrer Begierde, Mom war geil!! Ich verließ die Duschkabine und machte ein paar Schritte auf Mom zu.
Wollte sie aber nicht verschrecken und ließ einen kurzen Abstand zur Tür. Mom war nun keine zwei Meter entfernt. Ich konnte sie deutlich sehen, Mom zuckte vor Erregung. Dann spürte ich mein Sperma hochkommen, da wichste ich noch härter. Ich wollte, dass sie sah, dass ich nun ein Mann war und nicht mehr ihr kleiner Junge. In fünf Stößen spritzte eine kräftige Ladung Sperma in ihre Richtung. Ich stöhnte bei jedem Spritzer laut auf, dann atmete ich tief aus. Ich schaute zu Mom, da stand sie. Sie hat etwas von meinem Sperma abbekommen. Ich schaute Mom nochmal ins Gesicht ohne etwas zu sagen. Sie brachte auch nichts heraus, dann schämte sie sich etwas, wurde rot im Gesicht und war auch schon auf der Treppe verschwunden. Mir tat es natürlich überhaupt nicht leid, im Gegenteil, für das Erste lief es besser als ich es mir erhoffte. Und in meinen Gedanken machte ich mir mehr Mut und sagte ich mir: „Ja Mom, bevor Dad zurück ist, werden wir noch viel Spaß miteinander haben“!
Einen Kommentar hinzufügen