Weil an diesem heißen Sommernachmittag auf unserer Pflegestation nichts zu tun war, fragte mich Swetlana, ob ich mit ihr einen Spaziergang machen wolle. Ich stimmte sofort zu und schon schnappte sich Swetlana meinen Rollstuhl, um mit mir das miefige Haus zu verlassen. Während sie mich mit meinem Rollstuhl die Straße in Richtung Wald schob, fragte sie mich, ob ich schon mal bei dem kleinen See gewesen sei. Ich verneinte, denn obwohl ich schon mehr als zehn Jahre in dem Behindertenheim wohnte, hatte ich noch kaum etwas von der Umgebung gesehen. Die meisten unserer Pfleger hatten einfach keine Zeit mit uns Spaziergänge – oder sollte ich besser „Spazierfahrten“ schreiben – zu machen.
Swetlana hatte erst kürzlich bei uns als Praktikantin angefangen und konnte sich für „ihre“ Behinderten viel mehr Zeit nehmen, da sie als zusätzliche Kraft nicht in den strengen Dienstplan eingebunden war. Damit sie trotzdem alle Bereiche und Aufgaben der Station kennenlernte, begleitete sie in ihren ersten Tagen einen unser Pfleger bei seinen täglichen Aufgaben. So war sie gestern dabei, als Axel, unser Zivi, mich morgens im Bett wusch. Swetlana hielt sich dabei so diskret im Hintergrund, dass ich sie zunächst gar nicht bemerkt hatte. Erst als Axel begann mich auszuziehen, räusperte sie sich und fragte leise, ob sie nun rausgehen soll. Noch ehe ich etwas sagen konnte, meinte Axel bestimmt: „Nein, bleib nur hier, denn es kann schon sein, dass Du in der nächsten Zeit mal selbst einen der Kerle waschen musst.“ Swetlana sagte: „Mir soll’s recht sein. Ich meinte nur, dass es vielleicht Wolli peinlich ist.“ Sie schaute mich entschuldigend an, was ich sehr nett fand. Normalerweise nehmen Praktikantinnen sonst nicht soviel Rücksicht auf unsere Schamgefühle, dachte ich bei mir und gab ihr mit einem Lächeln mein Einverständnis. Nachdem mir Axel die Bettdecke weggezogen hatte, zog er mich vor Swetlanas Augen aus und fing an mich zu waschen. Swetlana, die nur ein paar Jahre älter als ich sein mochte, schaute ihm dabei aufmerksam zu. Als ich angezogen war und im Rollstuhl saß, sagte sie im Rausgehen zu Axel: „Wolli ist nicht beschnitten. Warum hast Du ihm seine Vorhaut nicht zurückgezogen und ihn nicht an der Eichel gewaschen? Da kann sich doch eine Entzündung bilden!“ Axel zuckte gleichgültig mit den Schultern und antwortete: „Ich hab keine Lust seinen Schwanz anzufassen, das soll wer anderes machen!“
Später am Tag brachte mich Swetlana mal zum Pinkeln. Nachdem ich fertig war, nahm sie mir die Urinflasche ab. Doch statt, wie die meisten Helfer, sofort meine Hose hochzuziehen, nahm Swetlana ein Stück Klopapier, schob meine Vorhaut vorsichtig zurück und tupfte meine Eichel sachte ab. Sie machte das alles so selbstverständlich und fix, dass ich zunächst auf gar keine dummen Gedanken kommen konnte. Beim Anziehen ermahnte sie mich mit ihrer weichen, fürsorglichen Stimme: „Wolli, Du musst drauf achten, dass Dir auch die anderen gelegentlich Deine Vorhaut zurückschieben, sonst verengt sie sich, und das kann sehr unangenehm werden.“
Die geteerte Strasse hatte uns vom Heim bis tief in den Buchenwald gebracht. Plötzlich bog Swetlana mit mir in einen kleinen Waldweg ein. Damit der Rollstuhl nicht zu sehr über die Baumwurzeln holperte, kippte sie ihn auf die beiden großen Hinterräder. Für mich war diese gekippte Sitzhaltung sehr angenehm, denn ich konnte meinen Kopf zwischen Swetlanas kleine Busen legen und während sie mich schob, konnte ich gleichzeitig in ihr Gesicht sowie in sonnendurchfluteten Baumkronen schauen. Swetlana jedoch kam durch das Balancieren und das Schieben des Rollstuhls ganz schön ins Schwitzen, dennoch schien ihr die Tour Spaß zu machen. Sie blickte zu mir herab und sagte lachend: „Das würde mir an Deiner Stelle auch gefallen, wenn ich den Kopf so unschuldig zwischen den Busen meiner Schieberin legen könnte.“ Wahrscheinlich wurde ich ein bisschen rot, denn sie setzte scherzend nach: „Genieße es ruhig noch, denn wir sind gleich am Ziel, dann ist’s mit der weichen Kopfstütze vorbei.“ Ich spürte nicht nur, dass Swetlana unter ihrem dünnen Trägerkleid keinen BH trug, sondern roch auch ihren Schweiß, der aufregend nach Frauenkörper duftete. Gerade als dieser Duft schwüle, erotische Gefühle in mir zu beschwören begann, lichteten sich die Baumkronen und Swetlana ließ meinen Rollstuhl hart auf die Vorderräder krachen. Im Nach-vorne-kippen erhaschte ich den ersten Blick auf den Waldsee, der in einer sonnigen Lichtung lag. Swetlana platzierte mich mit meinem Rollstuhl auf einer kleinen Wiese, die man vom Weg nicht einsehen konnte, weil sie von Büschen und Bäumen umstanden war, und sich nur zum See hin öffnete.
Kaum hatte sie mich an diesem idyllischen Plätzchen im Halbschatten abgestellt, holte Swetlana eine Decke aus meinem Rollstuhlnetz, die sie neben mir für sich ausbreitete. Ihre Turnschuhe ließ sie neben der Decke stehen und betrat barfuss das karierte Quadrat. Ohne einen Moment zu zögern, zog sie ihr Trägerkleid über den Kopf, und stand nur noch mit rosa Slip neben mir. Aber auch des Höschens entledigte sie sich sofort, sobald sie ihre langen braunen Haare wieder nach hinten geworfen hatte. Völlig nackt trat sie nun an mich heran und sagte: „Tschuldige, mir war so heiß, dass ich mich einfach zuerst ausziehen musste, jetzt helfe ich Dir.“ Da ich spürte, dass mein Schwanz wuchs und steif wurde, wollte ich mich eigentlich nicht ausziehen. Swetlana sagte: „Komm Wolli, die Sonne tut Deinem Körper auch mal gut. Uns kann hier eh keiner sehen.“ Damit zog sie mir mein T-Shirt übern Kopf. Als sie meine Jogginghose runterziehen wollte, bemerkte Swetlana meinen Ständer. Sie lächelte mich verständnisvoll an und sagte sanft: „Du hast wohl noch nicht viele Frauen nackt gesehen.“ Ich schüttelte verlegen den Kopf und stammelte: „Das ist mir peinlich, dass ich jetzt einen Steifen habe. Bitte entschuldige…“ Swetlana legte ihre Hände ruhig an meinen Hosenbund und, während sie darauf wartete, dass ich meinen Po hob, damit sie mir die Hosen runterziehen kann, sagte sie ermutigend: „Dafür musst Du Dich doch nicht schämen! Mich stört es nicht, wenn Dein Pimmel steht. Ich kenne ihn doch schon vom Waschen und Pinkeln. Außerdem müsste ich mich auch schämen, denn mir hängt das Bändchen des Tampons aus meiner Mumu…“ Swetlana grinste mich feixend an, grätschte ihre Beine ein wenig und zeigte mit ihrer Hand auf das türkise Bändchen, das aus ihrer glatt rasierten Muschi hervorlugte. Um zu zeigen, dass mich ihre Argumente überzeugt haben, hob ich meinen Po, so dass Swetlana meine Hosen runterziehen konnte. Kaum war mein Schwanz von den Hosen befreit, stand er senkrecht, war total steif und hatte an seiner Spitze einen großen Lusttropfen. Swetlana grinste noch mehr und sagte: „Ganz schön groß Dein Kleiner! Aber jetzt soll er ruhig mal ein bisschen Sonne genießen. Warte ich tupf ihn nur noch ab, denn er sabbert etwas.“ Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Tasche und trocknete meine Eichel kurz ab, indem meine Vorhaut ein wenig zurückschob. Dann legte sie sich auf ihre Decke.
Swetlana nahm ein Buch aus ihrer Tasche, legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken und begann zu lesen. Mein Blick wanderte zuerst über ihre kleinen Brüste, die nun im Liegen noch etwas flacher wirkten. Durch die sanfte Sommerbrise hatten sich jedoch ihre Nippel ein wenig aufgestellt, so dass sie mein Blick einige Male umkreiste, bevor er über Swetlanas Bauch und Nabel zu ihrem glatt rasierten Venushügel flog. Fast unmerklich wölbte dieser sich zu einer sanften Kuppe, in die sich ein verlockender, schmaler Spalt einschnitt, der von festen, aber nicht dicken Schamlippen gebildet wurde. An dem Punkt, an dem der magische Spalt in die zarte Wölbung überging, erahnte ich eine weitere winzige Erhebung, ein geheimnisvolles Fältchen. Aus der Grotte in der Tiefe der Spalte zwischen Swetlanas Schenkeln kam das türkise Tamponbändchen hervor, an dem ich gerne mal gezogen hätte. Nachdem mein Blick lange auf Swetlanas Muschi geruht hatte, schweifte er nun gelegentlich auch über die schmale Wiese und den Waldteich. Trotzdem entging mir nicht die kleinste Bewegung von Swetlana; manchmal stellte sie ein Bein auf, so dass ich eine neue Ansicht ihrer Mumu bekam, doch meist blätterte sie nur eine Seite weiter in ihrem Buch.
„Was liest Du da eigentlich?“, fragte ich Swetlana, um wieder mal ein bisschen Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. „’Feuchtgebiete’ von Charlotte Roche“, antwortete sie und hielt mir ein pinkfarbenes Buch entgegen, auf des Vorderseite ein Heftpflaster abgebildet war. „… ziemlich schweinisch, aber mit einigen guten Tipps zum Masturbieren.“, kicherte sie und schaute zu mir auf. Auf meinen Ständer anspielend, murmelte meine nackte Pflegerin noch: „Dein großer Kleiner ist ja wirklich ziemlich ’standfest’!“ Dann las sie wieder weiter. Als Swetlana umgeblättert hatte, führte sie dieses Mal ihre rechte Hand nicht sofort wieder ans Buch zurück, sondern legte sie an die Innenseite ihres Oberschenkels, um sie zu kratzen. Kaum war das Jucken vorüber, ließ ihre Hand langsam zu ihrer Muschi gleiten. Fast wie im Traum strich sie mit den Fingern über ihre Schamlippen und drückte den Mittelfinger sanft in ihre Ritze, die sich ihm öffnete. Doch er tauchte nicht tief in sie ein, sondern tastete sachte nach dem kleinen Fältchen an ihrem oberen Ende. Nachdem er es gefunden hatte, begann er es vorsichtig, beinahe unmerklich, zu umkreisen. Mit jeder Berührung nahm das Fältchen mehr die Form einer winzigen Kapuze an, unter der die Perle von Swetlanas Kitzler herlugte. Auch ihre Brustwarzen begangen sich in einer Wallung von Erregung zu spitzen, die jedoch bald wieder abflaute, sobald die Leserin ihre Hand zum Wenden der nächsten Seite wieder ans Buch legte.
Während ich Swetlana dabei beobachtete, wie sie sich völlig unbekümmert, weil wohl nur halb bewusst, selbst streichelte, wurde ich immer geiler. Auf meinem nun total steifen Schwanz, von dem ich wünsche, er wäre dort, wo Swetlanas Mittelfinger spielte, bildete sich ein neuer, großer Lusttropfen. Meine Eichel und meine Vorhaut glänzten vor Feuchtigkeit. Wie gern hätte ich gewichst, doch es gelang mir einfach nicht, meine gelähmten Hände zu meinem Ständer zu bewegen. Plötzlich ließ sich eine Fliege auf dem Rand meiner Vorhaut nieder, schlürften von dem Lusttropfen, und lief immer wieder um meine Eichel herum. Das Kribbeln durchflutete meinen ganzen Körper. Ich zitterte vor Erregung. ‚Nur nicht wegfliegen, nur jetzt nicht wegfliegen’, dröhnte es in meinem Kopf. Wieder krabbelte die Fliege ein Stückchen weiter, ich atmete schwer. Durch mein Keuchen aufgeschreckt, hob Swetlana den Kopf, schaute mich an, starrte auf meinen Schwanz mit dem Insekt, sprang auf, warf ihr Buch von sich und vertrieb mit einer schnellen Handbewegung meine Wohltäterin. „Alles okay, Wolli? Ich hatte solche Angst, das Vieh könnte Dich stechen!“, brach es aus Swetlana hervor. Enttäuscht, verzweifelt und frustriert blickte ich meine Pflegerin an und schüttelte den Kopf. Leise murmelte ich: „Schade, dass Du die Fliege verscheucht hast! Es tat so gut…, ich wäre beinahe gekommen…..-.“ Swetlana nahm mich in den Arm und sagte: „Das tut mir schrecklich Leid!!! Was machen wir jetzt?“ Dann schwieg sie einen Moment, bevor sie mich aufmuntern fragte: „Willst Du wichsen?“ Ich nickte und sagte: „Gerne, aber mit meinen Hände kann ich nicht wichsen.“ „Das kommt auf einen Versuch an…“, erwiderte sie, nahm meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf meinen, vor Schreck halb erschlafften Pimmel. Unbeholfen fing ich an zu rubbeln.
Swetlana presste ihre Beine zusammen, sah mich verkrampft an und wisperte: „Siehst Du, es geht doch. Sorry, aber ich muss plötzlich ganz, ganz dringend Pipimachen. Ich gehe nur kurz darüber… Wenn Du etwas brauchst, ich bin gleich wieder bei Dir… Einstweilen viel Spaß!“ Sie hüpfte zu ihrer Tasche, holte ein Papiertaschentuch sowie ein frisches Tampon heraus und rannte ein paar Meter auf die Wiese vor. Swetlana machte sich nicht die Mühe, sich vor mir zu verstecken; im Gegenteil bevor sie in die Hocke ging, drehte sie sich noch in meine Richtung, so als wollte sie mich auch nicht aus den Augen lassen. Mit auseinander gestellten Beinen und einem leisen, zischelnden Plätschern pullerte Swetlana in die Wiese. Nachdem sie fertig war, tupfte sie ihre Muschi mit dem Papiertaschentuch ab und zog flink noch ihr Tampon heraus, den sie geschickt in das Tempo einwickelte. Das Päckchen zusammen mit der Plastikhülle des frischen Tampons ließ sie, ohne sich aus der Hocke zu erheben, kurzerhand unter einem großen Stein verschwinden. Während sie mit wenigen vertrauten Griffen den neuen Tampon in ihre Mumu einführte, entging ihr nicht, dass mein Schwanz wieder senkrecht stand und ich nicht mehr rubbelte. Swetlana beim Pinkeln und Wechseln ihres Wattepfropfens zu zuschauen, hat mich so geil gemacht, dass eine spastische Zuckung meine Hand von meinem Ständer wegschleuderte. Sie baumelte an der Seite des Rollstuhls. Der Versuch, sie aus eigener Kraft wieder in meinen Schoß zu bugsieren, endete damit, dass meine Faust hart und daher schmerzhaft auf meinen prallen Eiern landete.
„Das war nicht gut und tat wohl auch ziemlich weh“, rief Swetlana, sprang auf und rannte zum See. „Ich bin gleich bei Dir…., aber Hygiene muss sein!“, lachte sie und tauchte ihre Hände ins Wasser, wobei sie mir keck ihren knackigen Po entgegenstreckte. Im nächsten Moment stand Swetlana schon neben mir. Sie trat von links an den Rollstuhl und legte ihre nasse, kühle Rechte sanft auf meinen Sack. „Das lindert den Schmerz….“, schmunzelte sie. Die Kühle ihrer Hand erfrischte und belebte mein Gemächt, so dass mein kleiner Freund sofort wieder steif wurde. Ich fragte meine Pflegerin nun stotternd: „Würdest Du mir…, hättest Du Lust mir… einen runterzuholen?“ Swetlana sagte lachend: „Na endlich, ich dachte schon, Du fragst gar nicht mehr! Klar, kann ich bei Dir Hand anlegen…, sogar gerne doch. Lieber wär’s mir zwar, wenn ich Dein Prachtexemplar bei mir reinstecken könnte, aber Du hast ja gesehen, da ist leider gerade ’besetzt’. Und wenn die ’Rote Zora’ zu Besuch ist, gibt das immer so `ne Sauerei. Du musst mir also nur sagen, wie Du es gerne magst.“ „Ich weiß nicht, ich hab da nicht viel Erfahrung.“ „Dann probieren wir halt ein paar Sachen aus…“
Swetlanas rechte Hand wanderte langsam an meinem Schwanz hoch, bis sie etwa in seiner Mitte angekommen ist. Nun umfasste sie ihn und zog ganz vorsichtig meine Vorhaut weit zurück. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Jedes Mal, wenn sie meine Vorhaut zurückzog, spannte es ein wenig an der Eichel, doch da Swetlana es ganz behutsam machte, fiebte es nur ein wenig, tat aber nicht weh. Das kurze Innehalten, wenn die Eichel blank lag und die Vorhaut sanft gedehnt wurde, raubte mir fast den Atem. Nach fünf oder sechs dieser Pause erklärte Swetlana mir, dass dies das klassische Wichsen genannt werde, und löste ihren Griff. „Nun das Gegenprogramm dazu“, grinste sie mich an und zog meine Vorhaut weit nach oben, so dass die Eichel völlig versank. Während sie die Vorhaut mit der rechten Hand so zusammengebauscht hielt, begann sie mit den Fingern ihrer Linken die Spitze meiner Vorhaut zu streicheln. Es dauerte einige Momente bis sich meine Nervenbahnen auf die neue Art der Stimulierung eingestellt hatten, doch dann fühlte es sich himmlisch an. Es war zärtlich, aber nicht geil. Swetlana spürte schnell, dass sie noch eine andere Variante vorstellen musste, und sagte: „Wie wär’s denn mit der Kombination aus beidem?“ Gesagt, getan. Vorsichtig zog sie meine Vorhaut wieder zurück und umkreiste mit den Fingern der anderen den oberen Rand, der sich um die Eichel spannte. Schon bei der Umkreisung stöhnte ich laut auf, was Swetlana erheitert mit den Worten kommentierte: „Na, was eine Fliege kann, bekomme ich doch auch hin!“
Doch statt weiter zu machen, hielt sie inne, trat näher an meinen Rollstuhl und forderte mich auf, mit meinem Po auf dem Sitz etwas weiter nach rechts zu rutschen. Auf den freiwerdenden Platz setzte sie ihr linkes Knie, während sie mit ihrem rechten Bein weiterhin auf dem Boden stand. Dann legte sie meinen linken Arm auf die Armlehne, wodurch meine Hand und ihre Muschi sich berührten. Vergnügt meinte sie: „So haben wir beide etwas davon.“ „Na, wenn das so ist…“, entgegnete ich, beugte mich etwas nach vorne und begann mit meiner Nase und meinem Mund an Swetlanas Nippeln zu spielen. Ich ließ meinen Atem über sie streichen, zupfte mit den Lippen an ihnen oder umkreiste sie mit meiner Zunge. Swetlana schloss die Augen. Für eine Weile hielt sie sich ganz still und genoss es einfach. Schließlich begann sie ihre Mumu langsam an meiner Hand zu reiben. Gleichzeitig tastete sie mit ihren Händen nach meinem Pimmel, der nicht schwer zu finden war. Sie zog mit ihrer Rechten wieder meine Vorhaut zurück und ließ die Finger ihrer linken Hand auf meiner Eichel tanzen. Wir fanden immer mehr den gleichen Rhythmus. Manchmal presste sie ihre Muschi stärker gegen meine Hand, manchmal schwächer, doch je länger sie sich daran rieb, desto deutlicher spürte ich ihren Kitzler. Wenn Swetlana ihrerseits merkte, dass ich kurz davor war abzuspritzen, änderte sie den Takt ihrer spielenden Finger, variierte ihren Griff oder gab mir einen leichten Klaps auf die Eier; nicht fest, gerade nur so, dass es nicht weh tat, sondern nur ein bisschen ziepte und ich nicht abspritzte. Wir keuchten und schwitzen vor Erregung. Da war wieder Swetlanas Geruch, der mich auf schon vorhin betörte; diese Mischung aus weiblichem Schweiß und starken Muschiduft. Ich glitt mit meinem saugenden Mund von ihren kleinen Brüsten hinab zu ihrem Bauchnabel, und wollte noch tiefer. Doch Swetlana fuhr mir mit der Hand in die Haare und zog mich entschieden wieder nach oben. „Nicht heute! Du weißt doch die ’Rote Zora’…“, seufzte sie. Stattdessen stupste sie mit ihrem Kitzler immer schneller gegen einen meiner Fingerknochen. Ihr Leib begann zu zittern, während sie laut aufstöhnte. Gleichzeitig zog sie meine Vorhaut mit festem Griff immer härter vor und zurück. Sie drückte meinen Kopf an ihren Busen, presste ihre Mumu pulsierend an meine Hand und stammelte: „Willst Du auch kommen?“ Als ich wild mit dem Kopf nickte, bildeten ihre Finger sofort einen engen Ring unter meiner Eichel, den Swetlana immer schneller nach unten und oben schob. Wenn sie damit über den Rand meiner Eichel nach oben holperte, stieg der Saft in meinem Schwanz immer höher, doch sie zog ihn sofort wieder nach unten, so dass ich nicht spritzen konnte, weil alles spannte. Als mein ganzer Körper bebte und ich nur noch nach Luft hechelte, lockerte Swetlana ihren Griff ein wenig und mein Schwanz explodierte. Unverdrossen melkte sie weiter, bis meine ganze Scham von einem See aus Sperma bedeckt war.
Atemlos, erschöpft und wimmernd lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Leise murmelte meine Pflegerin: „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen, aber zuerst muss ich Dich noch ein bisschen säubern.“ Swetlana versuchte zunächst die Spermalache mit Papiertaschentüchern zu trocknen, was jedoch nur zur Folge hatte, dass sich unzählige Papierfetzelchen in meinen Schamhaaren verklebten. Sie schaute mich belustigt und frech an und sagte: „In den nächsten Tagen rasiere ich Dich mal, das erleichtert dann vieles….“ „Wenn Du das kannst, gerne!“ „Abgemacht, dann bring ich mein Rasierzeug am Wochenende mit, da ist auf der Station sonst nichts zu tun. Aber das hilft uns jetzt nicht weiter…., ah ich nehm einfach mein Höschen, wenn’s Dich nicht stört…“ Swetlana holte ihren rosa Slip aus der Tasche, rannte zum See, machte ihn nass und wusch damit mein Gemächt ab. Ich schaute sie an und fragte: „Und was ziehst Du jetzt an?“ „Mein Kleid, das reicht doch.“, lachte sie.
Nachdem wir uns mehr oder weniger vollständig angezogen hatten, kippte Swetlana meinen Rollstuhl wieder auf seine großen Hinterräder und schob mich zurück auf den Waldweg. Während mein Kopf wieder auf ihrem Busen lag, holperte mein Rollstuhl hart Stock und Stein. Ein Sonnenstrahl, der durch das Blätterdach brach, blendete…………..
Das kalte Neonlicht stach mir in die Augen und Axel zog mit einem Ruck meine Bettdecke weg. „Jetzt bist Du heute schon wieder voller Wichse, hast schon wieder feucht geträumt. Mir reicht’s bald, irgendwann schneid ich Dir die Eier ab, Du Spastiker!!!“ „Lass Axel, ich wasch Wolli, mach Du einfach schon mal bei den anderen weiter.“, sagte Swetlana mit ruhiger Stimme. Sobald Axel die Tür fluchend hinter sich zugeschlagen hatte, fragte sie mich freundlich: „Hast Du etwas Schönes geträumt?“ Ich nickte und antwortete: „… von Dir…“ Die Praktikantin zog mir meine nasse Schlafanzughose aus und begann mich zu waschen. Dabei murmelte sie leise: „Vielleicht sollte ich Dich mal da unten rasieren…“
Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt
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