Ein Traum wird Realität -Teil 1
Ich wusste heute wird etwas Besonderes passieren. Es gibt Tage, da spürt man eine eigenartige Stimmung, die sich schwer beschreiben lässt, ein Gefühl zwischen freudiger Erregung vor dem Ungewissen, das Tag bringen wird. Es war am frühen Abend als ich meine Wohnung in Richtung Stammcafe verließ. Es war noch warm an diesem Sommertag Ende August, vielleicht einem der letzten in diesem Jahr. Das Licht hier in der Straße mit den großen Laubbäumen brach sich warm und golden durch die Blätter, die schon an Ihrer Färbung arbeiteten. Die Welt roch gut, eine Mischung aus den Pflanzen und dem Regen, der sich heute Nachmittag über die Stadt ergossen hat. Ich erreichte das Cafe, der große Garten war noch geöffnet und ich setzte mich an den Rand dieses quadratischen Areals. An einen Zweiertisch unter eine großen Linde. In unmittelbarer Nähe saß eine Frau, die ich zunächst bei meiner Suche nach dem geeigneten Tisch nicht bemerkt hatte. Jetzt sah ich hin. Sie war c.a Ende 30/Anfang 40, schlank mit schulterlangen braunen Haaren. Ihre Bräunung der Haut kam bei dem Licht besonders gut zur Geltung, vielleicht lag es aber auch dem dunkelblauen engen und relativ kurzen Kleid, das sie trug. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen, dadurch rutschte das Kleid doch deutlich über die Hälfte Ihrer Oberschenkel, was Ihren langen Beinen noch mehr Aufmerksamkeit verschaffte. Ich versuchte nicht zu starren und vertiefte mich, nachdem ich bestellt hatte in mein mitgebrachtes Buch über die französische Revolution. Wie magnetisch schaute ich doch zu der Frau hin, für einen Bruchteil von Sekunden trafen sich unsere Blicke. Ich hatte das Gefühl einen Sekunde zu lang, war das Interesse von Ihr, der Beginn eines Flirts, ich war mir nicht sicher, spürte aber Ihren Blick als ich versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Was ich im Augenwinkel spürte, war eine Änderung Ihrer Sitzhaltung. Widerstehend einem ersten Reflex nachzugeben und hinzusehen, spürte ich wieder die damit verbundene körperliche Spannung. Nach einer ewig dauernden Minute fixierte ich den Baum unter dem die Frau saß und versuchte einen Eindruck zu hinter lassen, ob ich über etwas, was ich gerade gelesen hatte, nachdenken würde, als ich es sah. Sie hatte ihre Sitzposition in meine Richtung verändert und was ich sah nahm mir den Atem. Ihre Beine waren nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern leicht geöffnet, für einen Bruchteil einer Sekunde sah ich ihre Möse, sie trug keine Unterwäsche. Es wurde mir schlagartig warm als ich in ihr Gesicht blickte, wieder trafen sich unsere Blicke, sie zog mich mit ihren großen dunklen Augen magisch an, ihre Sitzposition veränderte sich nicht. Nein ich wagte nicht noch mal genauer hinzusehen, sondern schaute mich im Garten um. Was ich bisher noch nicht so registriert hatte, wir waren fast alleine in dem Garten. Ein Paar saß noch am anderen Ende. Beide unterhielten sich angeregt und konnten von der der fremden Frau nur den Rücken sehen. Was führt sie im Sc***de, will Sie mich anmachen oder sich nur zeigen, ich war mir nicht sicher, genoss aber die erregende Situation. Ich versuchte es mit einem Lächeln und zwang mich nicht offensichtlich ihr zwischen ihre Beine zu sehen. Als wir uns wieder ansahen, schaute sich die Frau kurz im Garten um, hob ein Bein an und legte es auf die Stuhllehne, das Kleid rutsche hoch bis über ihr Schambein, ihre Spalte lag wie auf einem Präsentierteller vor mir. Ich konnte nicht mehr ich schaute ihr, was sie offen provozierte, auf ihre Spalte. Sie war soweit ich das erkennen konnte komplett rasiert, die äußeren Schamlippen länglich und fest, mehr konnte ich aus der Entfernung nicht erkennen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hob sie kurz im Sitzen ihr Becken und zog Ihr Kleid wieder über die Oberschenkel, ohne den Blick von mir abzuwenden und mich herausfordernd anzuschauen. Ich überlegte fieberhaft wie ich mich verhalten sollte. Aufstehen zu ihr hingehen, was passiert, wenn es nur eine Provokation war. In diesen Überlegungen sah ich wie sie ihre Handtasche öffnete einen Zettel und einen Stift herausholte und eine kurze Notiz auf den kleinen quadratischen Zettel schrieb, aufstand und auf mich zu kam. Ich klappte nun endgültig mein Buch, überlegte den richtigen Einstiegssatz als die Fremde schon auf der Höhe meines Tisches war und den Zettel gefaltet auf meinen Tisch legte und wortlos aus dem Garten ging. Auf dem Zettel stand ein Satz: „Wir treffen uns in einer halben Stunde im Maritim, die Zimmernummer ist die 201, sei pünktlich.“ Fortsetzung folgt……..
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