Eines Abends spazierte ich am Santa Monica Beach in LA, als ich eine tolle Bar fand und diese sofort inspizierte. Es war ziemlich voll und es herrschte eine ausgelassene Stimmung, von dieser ich mich sofort anstecken ließ. Ich tanzte, trank und flirtete auf Teufel komm raus, und einer dieser Flirts lud mich letztendlich zu sich nach Hause ein. Sie machte mir unverhohlen klar, dass sie heute noch geilen Sex haben möchte. Na klar doch, dachte ich, kann sie natürlich haben, dieses geile Früchtchen. Wir betraten ihre Wohnung, wo wir uns sofort küssten und uns an die Wäsche gingen. Als ich zwischen ihre Beine fasste, erschrak ich und meine Hand zuckte automatisch zurück, als hätte es mich elektrisiert. Ich spürte einen harten Schwanz, wo eigentlich eine feuchte Möse sein sollte.
„Hey, was soll das…ich glaub ich träume…such dir einen anderen.“ Und wollte gehen.
Wie aus dem nichts standen sie plötzlich zu dritt vor mir. Die beiden waren nackt, und wichsten grinsend ihre Schwänze. Ich war total von der Rolle, ich war auf Transen reingefallen, und ich habs denen gar nicht angesehen, geschweige denn irgendwie gemerkt. Sie sahen aus wie Frauen, sogar sehr hübsch, aber sie hatten Schwänze. In Amerika nennen sie solche Transen Shemale, erfuhr ich kurze Zeit später.
Als ich mich umdrehte um die Wohnung zu verlassen, fielen sie über mich her, zwangen mich zu Boden und rissen mir die Kleider vom Leib. Ich hatte nicht die geringste Chance mich zu wehren, als sie meine Hände am Rücken fesselten. Ich beschwerte mich lautstark, und schrie die 3 Shemales an. Sofort hielt mir eine den Kopf fest, während mir die Barbekanntschaft ihren Schwanz ins Maul steckte. Bis zum Anschlag und wieder raus, wobei die dritte Transe sich über mein Arschloch hermachte. Ich spürte etwas nasses an meinem Loch, und kurz darauf spürte ich schon ihren harten Schwanz am Eingang. Wieder wollte ich mich zur Wehr setzen, aber je mehr ich mich wehrte, desto fester hielten sie mich, und desto härter und brutaler fickten sie meinen Mund und meinen Arsch. Nach einiger Zeit gab ich auf, und ließ es geschehen…Ich begriff nun, dass ich vergewaltigt wurde und hoffte, dass sie bald das Interesse an mir verlieren.
„Los, bemüh dich“, fauchte mich die Transe an, welche mit ihrem harten Schwanz mein Maul malträtierte. Ich versuchte nun halbwegs, an ihrem Schwanz zu saugen, um die Lage nicht noch mehr zu verschlimmern.
„Ja, so ist es besser…du bist ein Talent, ich glaube dir gefällt es.“ Stöhnte sie.
Ich ergab mich nun völlig diesem Szenario. Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen, bis plötzlich ihr Schwanz zu zucken begann, und ihr Transensperma in meinen Mund spritze.
Ich ließ das ganze Sperma wieder aus dem Mund rinnen, was mir aber ziemliche Schwierigkeiten einbrachte. Sie drückten meinen Kopf auf den Boden, und befahlen mir, den warmen Saft wieder aufzulecken. Brutal quetschten sie meinen Kopf nach unten, und mir blieb nichts anderes übrig, als ihnen den Gefallen zu tun. Sie lachten und lobten dabei auch meine Leckkünste.
Nun drehten sie mich auf den Rücken, spreizten wieder meine Beine, und eine der Shemales begann mich wieder in den Arsch zu ficken. Die andere, welche mich zuvor am Kopf festhielt, setzte sich auf meine Gesicht und ließ sich von mir genüsslich den Arsch lecken. Die bereits von mir befriedigte Transe begann derweil mit meinem Schwanz zu spielen, und musste dabei feststellen, dass er langsam aber sicher immer härter wurde. Ich war zu diesem Zeitpunkt völlig wehrlos, und ließ alles über mich ergehen. Das Problem daran war, es begann mir zu gefallen, ich wurde immer geiler, was auch den Shemales nicht verborgen blieb.
Sie wichste meinen harten Schwanz und saugte am Schwanz der Shemale, welche ich das Arschloch leckte. Alle begannen immer lauter zu stöhnen und plötzlich spürte ich im Arsch das Zucken des Transenschwanzes. Sie zog ihn raus, und wichste ihre Spermaladung über meinen Oberkörper. Fast gleichzeitig explodierte die andere, und verspritzte ebenfalls ihren Geilsaft auf meinem Gesicht und Körper. Ich war inzwischen so geil geworden, dass es mir am liebsten wäre, wenn diese Orgie nie enden würde. Nun waren alle drei Transen befriedigt und machten sich wieder über mich lustig. Sie lachten, tuschelten und ich bat sie, mich endlich von den Fesseln zu befreien. Sie taten es auch, schnappten mich dann aber fest bei den Haaren und warfen mich nackt aus der Wohnung. Kurz danach schmissen sie mir auch noch meine Kleidung nach und schlossen wieder die Tür.
Zum Glück war in diesem Mietshaus niemand am Gang und sah meine peinliche Situation. Über und über mit Sperma vollgesaut, nackt und mit einem Steifen lag ich im Stiegenhaus. Ich reinigte kurz meinen Körper mit meinem T-Shirt, zog mich wieder an und ging zurück in mein Hotel. Dort stellte ich mich unter die Dusche, mein Arsch brannte vom Ficken, und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Kaum 2 Minuten später spritzte ich ab und hatte dabei nur einen Gedanken. Ich möchte diese Shemale wieder sehen und werde sicher diese Bar wieder besuchen. Wer weiß, vielleicht kommt es wieder zu einer geilen Transen Orgie, wo auch ich auf meine Kosten komme.
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