hr wisst ja sicher, dass viele Frauen total für Biker schwärmen, wenn sie so, ganz in Leder gepackt, auf ihren Motorrädern angerauscht kommen. Das gilt für mich auch. Ich schwärme sogar noch ein bisschen mehr für die in Leder gekleideten Kerle als andere Frauen. Ich finde die nicht nur sexy, ich wünsche mir auch immer gleich Sex mit ihnen … Es ist wie ein Automatismus; kaum sehe ich einen solchen Typen in seiner Lederkombi – natürlich nur, sofern er nicht allzu hässlich ist, denn auch eine Lederkombi kann eine riesige Wampe oder zu kurze Beine oder so etwas auch nicht verbergen -, schon spüre ich so ein Prickeln an der Muschi. Ich denke an seinen Schwanz, und ich wünsche mir, ihn küssen und lecken und blasen und in mir spüren zu können. Echt pervers, oder?
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Nennt man das jetzt eigentlich Leder Fetisch oder Biker Fetisch? Oder ist es beides? Na, egal. Wenn die Männer sich das Recht herausnehmen, auf einen bestimmten Typ Frau zu stehen – blond, vollbusig, langbeinig -, dann darf ich auch meinen Fetisch haben und einen bestimmten Typ Mann, auf den ich total abfahre. Ich weiß sehr wohl, dass es dabei nicht um Liebe geht, sondern um puren Sex, um rein fleischliche Gelüste und deren Befriedigung. Na und? Stört das jemanden? Also mich nicht! Man muss ja nicht immer gleich an eine feste Beziehung denken. Manchmal ist es gerade ein erotisches Abenteuer, was man braucht. Von daher, vor mir müssen die Männer keine Angst haben. Ich will nicht gleich alle vor den Traualtar schleppen, mit denen ich mal einen geilen Fick gehabt habe. Da hätte ich ja auch viel zu tun … Ich bin ganz sicher, irgendwann, wenn ich mal älter bin – jetzt bin ich gerade 26 geworden -, dann habe ich sicher auch Lust, mich irgendwo häuslich niederzulassen. So beziehungsmäßig, meine ich. Dann kann es schon sein, dass ich mir so einen Kerl endgültig sichern will und sogar, wahrscheinlich zu seinem großen Entsetzen, von Nachwuchs rede. Aber noch ist es nicht so weit. Noch genieße ich mein lockeres, freies Leben und hüpfe wie ein Bienchen von einem Blümchen zum anderen …
Und manchmal dürfen es sogar zwei Blümchen auf einmal sein. Das war echt der Hammer, was ich neulich auf einem Parkplatz neben der Autobahn erlebt habe. Das muss ich jetzt endlich mal aufschreiben, damit ich mich auch später noch mal richtig an der Erinnerung freuen kann, bevor ich alles vergesse. Ich war gerade auf der Rückfahrt aus dem Urlaub. Wie jedes Jahr, habe ich mich auf der Rückfahrt dafür verflucht, dass ich unbedingt das Auto nehmen wollte. Mit dem Flugzeug wäre es viel schneller gewesen, und viel weniger anstrengend. Selbst mit dem Zug hätte ich Zeit gespart und mich dann auch noch ausruhen und ein Buch lesen können, statt mich auf den verdammten Straßenverkehr zu konzentrieren, der dank einer der vielen Rückreisewellen massiv war. Aber eigentlich war dieser Ärger über mich selbst müßig – ich war nun mal mit dem Auto auf dem Weg zurück nach Hause, ich hatte nun mal gut 800 Kilometer zu bewältigen, und dass ich da nicht ganz staufrei herauskommen würde, war leider absolut klar. Die ersten zwei Staus hatte ich schon hinter mir und auf einmal wahnsinnigen Hunger auf irgendein zwar nicht nahrhaftes, aber leckeres Fast Food. Also fuhr ich bei der nächsten Raststätte raus. Ich war mir sicher, ich würde da irgendwo einen Hamburger mit Pommes kriegen. Den hatte ich dringend nötig. Außerdem wurde es sowieso höchste Zeit, endlich mal eine Pause zu machen. Ich war seit sechs Uhr an dem Morgen unterwegs, und da war es schon fast zehn. Ich hatte zwar noch längst nicht die Hälfte geschafft, wegen der Staus, und es war eigentlich auch noch nicht Zeit fürs Mittagessen, aber was scherte mich das. In rasantem Tempo fuhr ich auf den Parkplatz und suchte mir ein freies Plätzchen. Das hatte ich gerade gefunden und war auch schon halb dabei einzuparken, da entdeckte ich ein paar Meter weiter etwas anderes; da hatten sich zwei Motorradfahrer in voller schwarzer Leder Kombi auf einen Autoparkplatz gestellt. Und neben denen war noch ein weiterer Platz frei. Sofort spürte ich das bekannte Kribbeln zwischen den Beinen, denn die beiden sahen mir zumindest auf den ersten Blick so aus, als ob sie eine richtig gute Figur hätten, und ich bremste scharf, fuhr aus der ersten Parklücke wieder heraus – der Typ hinter mir hupte zwar erst wütend, freute sich aber dann darüber, dass er den Parkplatz ergattern konnte, brauste weiter – und stellte meine Karre direkt neben den beiden Motorrädern ab.
Ich warf noch einen schnellen Blick in den Spiegel. Ja, mein Make-up war noch okay. Allzu viel hatte ich für die Fahrt ohnehin nicht aufgelegt; das verschmiert ja sonst bloß in der Hitze im Auto. Nur ein bisschen, denn man weiß ja nie, wem man begegnet. Und wie man sieht, hatte ich mit meiner weisen Voraussicht recht gehabt. Meine Klamotten waren zwar nach den Stunden im Auto schon ein wenig verknittert, aber präsentabel war ich trotzdem noch. Nur noch schnell die bequemen Sneakers fürs Autofahren gegen schicke hochhackige Sandaletten tauschen, und ich war bereit. Na dann mal los! Die Anonymität eines Parkplatzes macht Dinge möglich, die man sich im Alltagsleben nicht einmal vorstellen kann. Schwungvoll stieg ich aus und marschierte um mein Auto herum und direkt auf die beiden Biker zu, die auch sofort beide die Köpfe nach mir umdrehten. Ich lächelte sie beide freundlich an. Noch hatte ich mich zwischen den Zweien nicht so richtig entschieden, deshalb verteilte ich meine flirtende Aufmerksamkeit gleichmäßig. „Schöne Maschinen habt ihr da“, bemerkte ich. Ich hätte auch sagen können: „Hey Jungs – wie wäre es mit euch beiden?” Aber man weiß nie, ob in so einem Biker nicht ein kleiner Macho steckt, und die mögen es lieber, wenn die Frauen sie zwar bewundern und sich bereitwillig zur Verfügung stellen, aber nicht zu sehr aktiv werden. Da ist es besser, man hält sich anfangs als Frau ein bisschen zurück. Und wenn man noch so scharf auf die Kerle ist. Der zweite Biker drehte kurz den Kopf, um sich die zwei Motorräder anzusehen, deren Marke ich jetzt hier natürlich nicht verraten möchte, der erste schaute unverwandt mich an. „Lust auf einen Kaffee?“, fragte er mich. Meine Methode war also zumindest für ihn genau die richtige gewesen. Den Anfang machen, den Kontakt suchen, aber dabei nicht zu forsch vorgehen. Nun war der Ball wieder in meinem Feld, und ich musste deutlich machen, dass ich nicht bloß an einem kleinen Pläuschchen interessiert war. So läuft das, wenn man sich auf einem Parkplatz trifft; glaubt es mir, ich habe damit Erfahrung. Dieses Abenteuer, von dem ich euch gerade berichte, war nicht mein erstes Parkplatzsex Erlebnis! „Och“, meinte ich deshalb als Antwort, „eigentlich hätte ich mehr Interesse an etwas anderem als Kaffee.” Mein Hunger, der mich vorhin noch so geplagt hatte, war übrigens total verschwunden. Erotischer Appetit ist eben einfach stärker als Hunger!
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Der Typ sah mich einen Augenblick abwägend an. „Was meinst du“, sagte er dann zu seinem Freund, „ob wir beide uns diese hübsche Schlampe mal vornehmen sollen?” Eigentlich mag ich es nicht, wenn ein Mann mich als Schlampe bezeichnet, obwohl ich ganz bestimmt eine bin. Aber ich weiß ja, wie es gemeint ist, und störe mich deshalb nicht groß daran. „Bist du sicher“, erwiderte sein Freund, „dass sie zwei so harten Kerlen wie uns gewachsen ist?” Ich musste lachen. Das lief ja absolut hervorragend. Ich hätte mich schon damit beschieden, mit einem von beiden ein bisschen zu flirten, einfach um mir bessere Laune zu verschaffen. Und jetzt sah es ganz so aus, als würde ich nicht nur einen, sondern beide bekommen, womöglich sogar für weit mehr als nur einen Flirt. „Gehen wir zu mir oder zu euch?“, fragte ich frech. Beide lachten. „Ich würde sagen“, meinte dann der erste, dessen Augen mittlerweile per Röntgenblick meinen gesamten Körper erkundet hatten, „wir gehen in das kleine Wäldchen da.” Er deutete auf eine Gruppe von Büschen und kleinen Bäumen, die hinter einem Streifen Wiese den Parkplatz abschlossen. „Worauf wartet ihr noch?“, erklärte ich und marschierte los. Es dauerte nicht lange, bis ich rechts und links neben mir die Lederstiefel der beiden Biker marschieren sah. Ich war so ungeduldig, am liebsten hätte ich mir schon beim Gehen die Kleider ausgezogen. Der Geruch von Leser, das leise Knarren des robusten Materials, die Art, wie die Hosen gleich zwei knackige Männerärsche betonten, die langen Beine und die muskulösen Oberkörper und Arme, noch alle mit Leder bedeckt, machten mich erregt genug, die verrücktesten erotischen Dinge zu tun. Deshalb hielt ich irgendwann, als das kleine Wäldchen uns wenigstens einigermaßen vor den Blicken der anderen auf dem Parkplatz schützte, einfach an, drehte mich einmal im Kreis, knöpfte dabei meine ärmellose Bluse auf und warf sie übermütig dem zweiten Biker zu. Er fing sie auf, warf sie dann aber gleich auf den Boden – auf seine Lederjacke, die dort schon lag. Zumindest er war in den wenigen Augenblicken meines beginnenden Strips ebenfalls nicht untätig geblieben, während der zweite noch immer die vollständige Lederkombi trug. Er war es jedoch, der zu mir meinte: „Weiter!”
Okay, ich machte also weiter. Wofür ich lediglich noch meine weiten Shorts auszuziehen hatte, denn Unterwäsche trug ich nicht. Das hatte zwei Gründe; genau genommen drei. Erstens hatte ich alle meine Unterwäsche, die ich mitgenommen hatte, im Urlaub verbracht; sie befand sich jetzt im Beutel für Schmutzwäsche. Zweitens war es ohnehin ziemlich heiß. Und drittens – ihr wisst schon; man muss immer vorbereitet sein … Kurz darauf stand ich also nackt im Wald, nur noch mit meinen Sandaletten an. „Und jetzt ihr!“, forderte ich. Den ersten Biker musste ich nicht lange bitten; der hatte auch sein T-Shirt schon vollständig ausgezogen. Nur der zweite schien sich von seiner Lederkombi nicht trennen zu können. Da musste ich dann wohl ein wenig nachhelfen … Ich stellte mich direkt vor ihn – seine Augen blieben dabei an meinen zwar nicht allzu üppigen, aber dafür sehr festen Titten hängen, deren Nippel längst kleine, harte Hügelchen bildeten vor Erregung – und legte beide Hände an seinen Hosenschlitz. Der eigentlich zum Pinkeln gedacht war, aber auch für andere Zwecke wunderbar dienen konnte. Es dauerte nicht lange, und ich hatte seinen kleinen Tiger aus seinem Lederkäfig befreit. Kleiner Tiger ist allerdings der falsche Ausdruck; der war schon mächtig groß, der Tiger! Ich rieb ihn zwischen meinen Händen, und auf einmal legten sich von hinten zwei Hände um meine Brüste. Also lehnte ich mich zurück, bis ich gegen meinen Rücken die nackte Brust des ersten Bikers spürte, ohne in meiner Aufmerksamkeit für den Schwanz des zweiten nachzulassen. Nach einer Weile rutschten die beiden Hände von hinten nach unten und ertasteten die Nässe meiner Muschi. Ich nahm die Schenkel ein wenig auseinander, damit er sie noch besser spüren konnte. Seine eine Hand blieb vorne, spielte mit meinem Kitzler und mit dem Muschisaft, und die andere begab sich wieder nach hinten und zwischen meine Pobacken. Das liebe ich, wenn mich da jemand massiert! Ich atmete schon ziemlich heftig. Aber irgendwie war das alles noch nicht das Wahre. Ein kleiner Handjob, ein bisschen Muschi reiben – das war ja nur die halbe Miete.
„Wie wäre es, wenn du dich auf den Boden legst?“, meinte ich zum zweiten. Er lachte, aber er tat, worum ich ihn gebeten hatte, setzte sich hin – das Leder hielt ja eventuelle Nässe und Kälte vom Boden gut ab -, so dass sein Schwanz jetzt aus dem kleinen Schlitz so richtig schön in die Höhe ragte, und stützte sich mit den Ellbogen ab. Am liebsten hätte ich ihn jetzt bestiegen und mich direkt auf seinen Schwanz gesetzt, aber dann wäre ja für den ersten Biker nicht viel übrig geblieben. Deshalb beugte ich mich nach vorne, bis ich mich mit den Händen rechts und links von ihm abstützen konnte, und näherte mich mit meinen Lippen dem erwartungsfrohen Ständer. Das war zwar eine etwas unbequeme Haltung – aber was tut man nicht alles für guten Sex! In dieser Haltung konnte ich nun dem zweiten Biker den Schwanz blasen, und meine Muschi und mein Po, sehr aufreizend nach hinten herausgereckt, standen jetzt ganz dem ersten Biker zur Verfügung. Der ließ sich auch nicht lange bitten; schon hörte ich einen Reißverschluss surren, zwei Hände nahmen zuerst meine Schenkel noch ein Stück weit auseinander, dirigierten anschließend einen harten Schwanz in meine vordere, nasse Öffnung – schade; ich hätte es auch anal mitgemacht … – und stützten mich dann an meinen Hüften, damit ich nicht zusammenbrach, als er begann, mich von hinten zu vögeln. Und er tat dies sehr heftig; ihm war das bisschen Gefummel vorher wohl ebenso wie mir schon ein ausreichendes Vorspiel gewesen. Zuerst kam der zweite Biker in meinem Mund, dann der erste in meiner Muschi, und während er in mir abspritzte, hatte eine seiner Hände meine Muschi wiedergefunden und brachte auch mich zum Kommen. Nachher war die Stimmung zuerst ein bisschen verlegen, aber wir haben dann wirklich noch einen Kaffee miteinander getrunken, bevor die beiden wieder los düsten. Und ich habe mir danach auch noch meinen Hamburger mit Pommes gegönnt, denn so ein Parkplatzfick macht hungrig!
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