Tramazonen machen Bum Bum Teil 3
Daniel war nun einer von ihnen geworden. Er fühlte sich eigenartig, benebelt, ja sogar etwas gewalttätig. Er saß beim Essen mit den anderen. Gelegentlich fuhr er sich über seine Neuerwerbung in Doppel D. „Schaut mal er machen an seinen Titten rum“ alle lachten. „Nun ja erforschen ich muss“. Was sagte er denn da? Fragte er sich war er jetzt genau so verblödet wie die anderen? Es musste wohl so sein. Und seine Füße schmerzten, die neuen Schuhe sahen zwar ultrageil aus aber drückten an allen Ecken. Er zog sie aus und stellte sie zur Seite, da sah er seine Nylon bestrumpften Füße, das sah so geil aus. War es wegen dieser Frucht? Oder hatte er schon immer eine verborgene Sehnsucht Nylons zu tragen. Er fühlte sich sehr wohl darin er wollte nichts anderes mehr tragen. Er hatte das Gefühl die Männermode wäre dazu da den Mann einzuschnüren. Jetzt wo er in Damenkleidern hier am Tisch saß fühlte er sich endlich befreit. Nur die Schuhe… An die wird er sich wohl nicht so schnell gewöhnen können.
„Schnell wieder anziehen.. Bevor Chefin sieht. Schuhe immer an bleiben müssen, sonst Strafe geben“.
„Was ich da sehen“ rief jemand von hinten. „Du mitkommen in mein Zelt“. Zu spät die Chefin hatte ihn schon gesehn. Sie winkte Daniel zu sich. Beschämt zog er sich die Schuhe an und ging hinter ihr her in ihr Zelt.
„Da dein Erstes mal und du wahrscheinlich nicht wusstest gibt nur kleine Strafe. Los anfangen“. Die holte ihren Prügel heraus, der noch schlaff nach unten hing. Daniel wusste sofort was zu tun war. Er kniete sich hin und nahm den Schwanz unaufgefordert in den Mund und begann ihn zu Blasen. Mit einer Hand musste er sich auf dem Boden abstützen und mit der anderen freien Hand wichste er den Schaft der noch ein gutes Stück aus seinem Mund ragte.
Der Schwanz richtete sich zur bekannten Übergröße auf und füllte relativ schnell seinen Mund komplett aus. Daniel erinnerte sich. Er war dieser Schwanz gewesen der sein Arschloch entjungferte. Er konnte sich noch an die höllischen Schmerzen erinnern die er dabei hatte. Plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Stirn. Unsanft wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Denn er fiel rücklings zu Boden. Die Chefin wies ihn an sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und die Beine breit zu machen. Als er so da lag wurde ihm bewusst was jetzt folgte. Aber das konnte auch ein Blinder mit Krückstock sehen was jetzt kommen würde. Die Chefin kam mit großen Schritten auf ihn zu und setzte ihre Eichel an seinem Loch an. In voller Erwartung auf die Schmerzen die ihn erwarten würden, kniff er die Augen zusammen und verzog das Gesicht. Sie presste ihren Schwanz gegen seine Rosette und mit etwas Mühe drang er relativ schnell ein. Daniel durchfuhr ein relativ angenehmer Schmerz den er nicht erwartet hätte. Schon spürte er ihren Bauch an seinen Backen. Sie hatte ihren Schwanz zur Gänze in ihm versenkt. Es ging bedeutend einfacher. War es wieder die Schuld der Frucht, oder dass der ganze Stamm sein Loch geweitet hatte? Er wusste es nicht, aber dieses mal konnte er den Arschfick genießen. Er sah auf sein Schwanz der inzwischen steif geworden war, doch etwas war anders als sonst. Sein Schwanz war gewachsen, er hatte ähnliche Ausmaße angenommen wie der der ihn gerade Pfählte.
Wenn seine Titten nicht im Weg gewesen währen, hätte er geglaubt mit etwas Übung könne er sich selbst einen Blasen. Wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er fühlte wie etwas warmes seinen Darm füllte. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt ihr bereits schlaffes Glied aus seiner Arschvotze, gefolgt von einem Schwall Sahne welche auf den Boden tropfte. „Nächste mal nicht mehr so sanft” hauchte sie ihm ins Ohr.
„Chefin kommen schnell Göttin aufgewacht und sehr böse” Alle drei stürmten aus dem Zelt, die Wächterin die Chefin und Daniel, nur nicht ganz so schnell er humpelte etwas.
Die Statue der Göttin leuchtete aus den Augen und aus der Nase qualmte es.
„Es befindet sich noch ein Mann hier auf der Insel, findet ihn und bestraft ihn hart. Und benutzt die Blaue Frucht”
„Blaue Frucht? Aber Göttin, der letzte der blaue Frucht gegessen hatte far keine Titten gewachsen und dann gestorben” Fragte die Chefin. „Tu was ich gesagt habe sonst trifft dich mein Zorn”.
“ ihr habt Göttin gehört Schuhe anziehen wir auf die Jagd gehen”
Alex saß mit der Stammesältesten und Ronja an einem Tisch sie berieten sich wie sie Alex am besten auf das Schiff bekommen würden. Da stürmt eine Wächterin herein und brüllte, “ sie kommen”. “ Los versteck dich hier Alex” sie deutete auf eine Falltür die unter ihrem Sitz versteckt war. Sie öffnete die Tür “ hier rein und Finger weg von meinem Schnaps den hat mir mein Onkel auf seinem Sterbebett verkauft”. Draußen waren schreie zu hören. Die Tramazonen stürmen in das Dorf. Die Älteste ging nach draußen um mit der Chefin zu verhandeln. „Schwiegermama” sagte die Chefin. „Wir zu früh kommen ich weiß aber Göttin hat gesagt noch ein Mann hier auf Insel”… „Schert euch weg hier gibt es keine Männer mehr. Ihr habt alle zu euch Kreaturen gemacht, sucht ein anderes Dorf auf. „… „Aber wenn wir schon einmal hier sein… “ dann rief sie laut „BUM BUM “ die anderen jubelten laut. Ein Wettrennen begann um die schönsten Frauen im Dorf. Es dauerte nicht lange da war das Dorf von Stöhnen und schreien erfüllt. Auch Daniel war auf der Jagd. Er hatte Ronja erblickt und sie in die Hütte verfolgt in der Alex versteckt war. Daniel knallte die Tür zu und Ronja war gefangen. „War das nicht die Stimme von Daniel? “ Fragte sich Alex. Tatsächlich… Er kam aus seinem Versteck. „Daniel Ich bins Alex.. Du siehst verdammt sexy aus.. Ich muss sagen die Titten stehen dir vor allem die Frauensachen” Alex musste etwas lachen aber als er seinen Riemen erblickte blieb ihm das Lachen stecken. „Krasse Kanone hast du da” musste er gestehen. „Da ist Mann den wir suchen” Er wollte gerade nach draußen gehen und die anderen holen als Ronja ihm eine Pfanne über den Kopf zog.
Mit etwas Kopfschmerzen wachte Daniel auf. Sie hatten ihn an den Stuhl gefesselt. „Alex? Das du sein? “ fragte Daniel. „Ja ich bins die Frucht muss dir das Hirn zermatscht haben du hast mich nichtmal erkannt aber ich glaube Ronja hatte dich wieder etwas zu Vernunft gebracht. “ Daniel blickte zu Ronja die ihre Blicke verlegen durchs Zimmer schweifen ließ. Immer noch mit der Pfanne hinter dem Rücken wedelnd.
„Daniel hör zu wir brauchen deine Hilfe” und dann erzählte Alex alles was er wusste.. „und deshalb müssen wir auf das Schiff..
Hilfst du uns? „
Fragte ihn Alex. Daniel stimmte zu.
„Daniel? Du hier sein? Wir fertig mit Bum Bum” eine der Tramazonen stand vor der Tür und wollte sie öffnen. „Ich hier” sagte er. „Ist erstes Mal für mich brauchen noch Zeit”. Draußen war Lachen zu hören. „ist okay du aber nicht zu spät kommen sonst nichts mehr da sein zu essen” sagte sie und ging. Als das Stöckeln nicht mehr zu hören war und es im Dorf wieder still wurde, versammelten sich alle zum großen einsalben. Als Alex mit Daniel aus der Hütte kam erschraken alle, aber nach kurzer Erklärung war die Panik verflogen.
Als es dämmerte gingen Alex und Daniel Richtung Containerschiff, sie hörten ein Rascheln hinter sich, jemand war ihnen gefolgt. Es war Ronja die hinter dem Gebüsch hervor trat. „Ich will mit” sagte sie, “ ich will wissen was da auf dem Schiff ist und bei der Gelegenheit vielleicht noch ein paar Container nach einem chicken Kleid und ein paar Nylons durchsuchen. Vergesst es ihr werdet mich nicht los” sagte sie energisch. Da war wohl das letzte Wort gesprochen. So machten sich die drei auf Richtung Schiff
Hinter dem Gebüsch sitzend beobachteten sie das Schiff, es sah unbewacht aus. „Gestern standen da noch Wachen. Unsere Beobachterin hatte und das gestern Abend noch geflüstert” sagte Ronja sichtlich verdutzt. So war es für die drei ein Kinderspiel auf das Deck zu kommen.
Ronja verschwand sofort in einem der Container und kam kurze Zeit später mit einem Schwarzen Kleid ähnlich wie die Chefin ein zu tragen pflegte. Und ein Paar halterlosen Strümpfen die sie sich zusammen mit dem Kleid angezogen hatte, so sparte sie sich das schleppen. Alex war bei ihrem Anblick sofort wieder eng in der Hose geworden, und auch Ronja war das aufgefallen. Sie griff ihm an die Beule in seiner Hose. „Komm mal mit” sagte sie und zog ihn in einen Container. Daniel wartete draußen und sah den beiden zu wie sie sich vor ihn hin gekniet hatte und ihm einen blies. Als Alex das nächste Mal nach draußen zu Daniel schaute, war er verschwunden, das störte ihn nicht, vermutlich war er nur etwas auf Entdeckungsreise gegangen. Alex griff nach Ronja und gab ihr zu verstehen sie solle aufstehen und ihre Votze bereit machen. Es dauerte nicht da stecke er doggy in ihr drin und beide flickten bis er ihr die Sahne in die Votze pumpte, was sie so geil machte und mit einem Orgasmus quittierte.
Erst jetzt machten sie sich auf die Suche nach Daniel, aber keine Spur von ihm zu sehen. Also zogen die beiden weiter. Durch eine Tür gelangten die beiden in das Schiffsinnere. Sie hörten, dass Maschinen liefen. „Wie lange liegt dieses Schiff schon hier auf Grund” fragte er Ronja. „Etwa zwei Jahre “ antwortete sie. „Das ist aber eigenartig dass dann immer noch die Maschinen laufen.” Bemerkte Alex.
Sie kamen in einen Gang mit einigen Türen, viele davon waren verschlossen, die die nicht verschlossen waren, waren oft eine Sackgasse. Aber die letzte Tür führte sie tiefer in das Schiff hinein. Plötzlich hörten sie Stimmen. Sie versteckten sich hinter einem Haufen Gerümpel als ein paar Männer in Laborkittel an ihnen vorbei gingen. Unauffällig folgten sie ihnen. Bis sie sich in einem Labor wieder fanden. Überall standen Reagenzgläser herum, Kolben in denen es blubberte und in der Mitte des Raumes war ein Beet angelegt in dem die Seltsamen Pflanzen wuchsen mit roten und Blauen Früchten. „Hast du schon gehört” sagte einer der Laboranten. „Unsere neue Züchtung erzielt schon Ergebnisse nach einer Nacht. Das ist beeindruckend” Leider wachsen den Probanten immer noch Titten und sie werden Stroh doof” „Das mit den Titten ist doch nicht schlecht”sagte der andere und beide lachten. Alex hatte genug gehört. Er griff nach Ronja und beide schlichen sich wieder aus dem Labor. „Wir müssen schnell Daniel finden und uns mit einem Rettungsboot von der Insel machen damit wir die Behörden einschalten können” flüsterte er zu Ronja. Beide rannten den Korridor entlang als eine Tür auf ging und ein Butler heraus trat. „Sie werden erwartet. Hier entlang Sir. “ Sagte er und machte eine leichte Verbeugung gefolgt von einer Geste die ihm die Richtung wies.
Sie betraten einen Raum der wie ein Speisesaal einer Villa eingerichtet war. An einer langen Tafel saß Daniel vermutlich bewusstlos. Am Kopf der Tafel saß ein älterer Herr im Smoking und rauchte eine dicke Zigarre. „Bitte setzen Sie sich, wir wussten dass Ihr kommt. “ Alex und Ronja setzten sich mit flauem Gefühlen neben Daniel der immer noch die Augen zu hatte und mit einem Strick an den Stuhl gebunden war, damit er nicht mit dem Kopf auf den Teller klatschte. „Ich nehme an sie verlangen eine Erklärung das bin ich euch und den Eingeborenen schuldig” Er blickte auf Ronja. „Diese Insel wurde ausgewählt von meinem Pharmazie Konzern um dort versuche zu machen. Wir sind auf der Suche nach einem Mittel zum Aufbau von Muskeln und zu Vergrößerung des Männlichen Geschlechtsorgans. Wir sind schon sehr weit fortgeschritten aber leider wachsen den Probanten immer noch Brüste und sie werden im Kopf mürbe wie zehn Meter Feldweg.”Er nahm zwei der Früchte in die Hand, jeweils eine rote eine blaue. „Die rote bekommen wir noch nicht besser hin, aber die Blaue erzielte den gewünschten Effekt, aber leider ist der letzte Probant gestorben, weil er zu viel Blut in sein bestes Stück pumpen musste und im Hirn nichts mehr übrig war, aber ich glaube das haben wir behoben. Leider fehlt es uns an Versuchskaninchen, aber jetzt haben wir ja jemanden” Er drückte auf einen Knopf und in diesen Moment würden seine Hände an den Stuhl gefesselt. „Sag mal heiß ich James Bond? Was soll der scheiß lassen sie mich gehen” Protestierte Alex. „Weißt du wieviel mir anerkannte Verhaltensforscher zahlen dass sie ihre Sozialexperimente hier auf der Insel machen dürfen?” fuhr er gelassen fort. Da hatten wir sogar genügend Geld um die Insel komplett mit Kameras auszustatten und eine Statue zu bauen mit deren Hilfe wir den Eingeborenen Flausen in den Kopf setzen konnten. Ich werde doch auf einen keine Rücksicht nehmen. “ Alex schluckte. „Aber wie habt ihr das mit dem Wetter gemacht? War das nur Zufall?” fragte Alex in der Hoffnung noch etwas Zeit zu gewinnen. „Gute Frage. Wir haben eine Anlage gebaut mit deren Hilfe man für eine kleine Region ein Unwetter erzeugen kann. Immerhin brauchten wir ja etwas um die Eingeborenen Trottel zu überzeugen. So und jetzt genug geredet.” Mit diesen Worten stopfte er Alex die blaue Frucht in den Mund und hielt eine Waffe an seinen Kopf. „Schlucken”sagte er mit Nachdruck „Solltest du daran denken das auszukotzen, wir haben noch jede Menge, versuchs erst gar nicht” Alex schluckte die Frucht hinunter.
Wie es weiter geht erfahrt ihr in Teil 4 Lob Kritik und Anregungen gerne in die Kommentare.
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