Ich habe verschiedene Dildos bereitgelegt. Vivian sitzt bequem auf der Coach und ist bereit, meinen Anweisungen zu folgen. „Du lässt deine Hände schön auf deinen Beinen liegen!” Sage ich zu ihr, begebe mich neben sie auf die Coach und ziehe an ihrem Pferdeschwanz um ihren Kopf zu überstrecken. Ich lege jetzt eine Augenbinde auf ihr Gesicht und binde diese hinter ihrem Kopf fest zusammen. Nun schalte ich die Kamera an, welche ihr genau gegenüber leicht erhöht positioniert ist.
Ich greife als erstes zu einem ca. 18cm langen und 4cm breiten Dildo, welcher nur wenige Ausformungen besitzt und aus eher flexiblem Kunststoff besteht. Ich führe das Teil an ihre Lippen „mach schön dein Mund auf!” fordere ich sie auf, schon öffnet sie ihren Mund. Ich schiebe ihr langsam aber bestimmt Zentimeter für Zentimeter den Kunstschwanz in ihren Hals ein. Mit der Linken halte ich Vivian am Hinterkopf fest. Nachdem ich ca. 12cm des Dildos eingeführt habe, beginnt Vivian zu würgen, da der Kehlkopf erreicht ist. Also drehe ich den Dildo etwas in dieser Tiefe und ziehe ihn etwas zurück in ihren Mundraum „lutsch das Teil schön feucht an!” fordere ich sie auf und beobachte den Zugenschlag und das Saugen von Vivian. „Und weiter geht’s” sage ich, während ich den Dildo nun wieder tiefer einführe. Wieder beginnt sie zu würgen, als ca. 12 bis 14 cm in ihrem Hals stecken.
Kräftig drücke ich und schiebe den Dildo weiter in ihre Kehle. Langsam überwindet dessen Spitze Vivians Kehlkopf. Ich beobachte, wie dieser sich in ihrem gestreckten Hals ausbeult und höre sie Würgen. Ich ziehe den Dildo etwas zurück, jedoch nur um über den Kehlkopf „zu spielen” denn schon Presse ich das Teil wieder über die Engstelle. Vivian röchelt und würgt, aber Ich möchte sie schließlich trainieren, also wiederhole ich das heute noch häufiger. „1,2,3,4” ich ziehe den Dildo ganz aus ihren Mund. Vivian atmet schwer, ich lasse sie los, so dass sie ihren Kopf aus der überstreckten Haltung nach vorne beugen kann. Gut das sie das übt denke ich, denn diese Eindringtiefe scheint ihr erheblich Mühe zu bereiten, obwohl sie beim letzten Training durchaus schon größere Dildos und bei unseren letzten Sexspielen mit Freunden auch größere Schwänze in ihrer Kehle hatte. „Wer rastet der rostet” erklärte ich und ziehe sie an den Haaren wieder in die Überstreckung des Halses.
Diesmal wähle ich einen ca. 24cm langen, aber sehr flexiblen Dildo aus. Der hat statt einer Eichel, eine dicke Kugel von 5cm Durchmesser an der Spitze, ist dann aber auch nur 4cm im Durchmesser dick. Es sieht schön aus, wie ihre vollen Lippen über die Kugelspitze gleiten. Ich treibe zügig die weiteren Zentimeter hinein. Am Kehlkopf wird es wie zu erwarten schwierig, ich benötige einiges an Druck und Geschick, um das Teil hindurch zu pressen. Schließlich gelingt es mir, Vivian zuckt und ich sehe, wie sie ihre Hände wie zur Abwehr anhebt, aber noch zögert. „Die Hände bleiben unten sage ich”, nachdem ich den Dildo wieder zurück in ihren Mundraum gezogen habe. „Und gleich nochmal” sage ich und schiebe den Dildo wieder tief in ihre Kehle. Wieder bäumt sie sich auf, lässt aber ihre Hände auf ihren Beinen. Ich sehe in ihrem mittlerweile roten Hals, wie sich der Dildo abzeichnet und schiebe das Teil beherzt noch tiefer hinein.
Ihre Adern treten im Hals hervor, ich gleite nur kurz mit der kugeligen Spitze über ihren Kehlkopf, schon Zwänge ich das Teil wieder hinein. „1,2,3,4,5” und ganz heraus. Vivian lässt Speichel aus dem Mund laufen. „Keine Zeit verlieren” sage ich und presse den Dildo auf ihren Mund, sie öffnet diesen etwas wiederwillig. Diesmal schneller, penetriere ich nun ihren Hals. Hart, mit leichter Drehung drücke ich das Teil in ihren Hals, überwinde den Kahlkopf und schiebe das Teil zum ersten Mal fast ganz in ihren Rachen. Es blubbert in ihrer Kehle, sie würgt, aber ich mache jetzt keine Pause. Schnell ficke ich sie jetzt beinahe mit der ganzen Länge des Dildos. „1,2,3,4,5,6,7” kurz lasse ich die Spitze in ihren Mund verweilen, Vivian presst etwas Spucke an dem Schwanz vorbei, schon drücke ich ihn wieder rein. Diesmal mit der gesamten Länge von 24cm. Als der Dildo ganz in ihren Hals ist, mache ich eine kurze Pause, ihr Gesicht wir noch roter, schon beginne ich sie wieder zu ficken. „1,2,3,4,5,6,7,8 das ist doch schonmal nicht schlecht” zähle ich mit.
Wieder kurze Pause und schon geht es weiter. „1,2,34,5,6,7,8,9” Vivian gibt gequälte Töne von sich. Kurze Pause und nochmal: „1,2,3,4,5,6,7,8,9,10” in schnellem Takt zwinge ich ihr den Dildo bis Anschlag in ihre Kehle, ziehe diesen fast ganz heraus und stoße erneut zu.
Zeit das Gerät wieder zu wechseln denke ich und lasse Vivians Mund ganz frei, sie beugt sich nach vorne, röchelt und atmet schwer, während ihr Speichel aus dem Mund tropft. Das ist auf der Ledercoach kein Problem.
„mach den Mund auf!” fordere ich sie auf, und führe jetzt einen eher festen Dildo, der dunkel und stark geädert ist zu ihrem Mund. Auch die Eichel ist stark ausgeformt und das Teil ist in Richtung der angedeuteten Peniswurzel nochmals dicker. Der Durchmesser beträgt rund 5,5 cm und die Lange schätze ich auf 22 cm. Auch ein Hoden ist relativ naturgetreu ausgebildet. Dieser Dildo ist deutlich fester, als die vorhergehenden. Insgesamt also eine deutlich präzisere Nachbildung von einem echten, männlichen Schwanz.
Wieder stülpen sich ihre Lippen sexy um die Eichel, ich bearbeite sie eine Weile mit dem Teil, wobei ich nach und nach etwas tiefer eindringen. Schließlich Presse ich das dicke Ding fest auf ihren Kehlkopf, sie sieht bereits aus wie aufgespießt, da sie den Hals noch stärker überstreckten muss. Da macht sich die Steifigkeit des Dildos bemerkbar. Nun überwindet die Eichel die Kehle und ich Presse das Teil tiefer hinein.
Jetzt ficke ich sie wieder mit der gesamten Länge des Dildos in den Hals, Vivian, würgt und bebbt, auch ihr langgezogener raunender Ton ist wieder zu hören. „1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12” kurz bis in den Mundraum und schneller als zuvor drücke ich zu. „1,2,3,4,5,6” mittlerweile schlagen immer die künstlichen Hoden auf ihr Kinn auf. Ihre Lippen sind von der Anspannung beinahe weiß, ihr Hals hingegen puterrot. Ich lehne mich zu ihr und flüstere ihr ins Ohr „ja Baby, so gefällt mir das” dabei drücke ich auf die kleine, Saugnapf-Rundung des Dildos, welcher mit den Eiern ganz auf ihrem Mund aufliegt. So halte ich das Teil eingeführt und liebkose ihr Ohr. „Eins, zwei, drei, vier, fünf” Sekunden vergehen, Vivian gurgelt und zittert. Erst jetzt ziehe ich den Dildo langsam aus ihren Mund.
Sie hustet und keucht, was für eine Tortur, denke ich, greife an ihre Pussy, diese ist nass, also scheint ihr diese Behandlung zu gefallen. „Das Training gefällt dir also” bemerke ich und ziehe sie kräftig an den Haaren und die Überstreckung. Nun küsse ich an Vivians Lippen herum, was sie nur schwach erwidert. „Strecke deine Zunge raus!” fordere ich sie auf. Ich halte die Kunststoffeichel an ihre Zunge und beobachte, wie sie zu zügeln beginnt. „Ja, das machst du schön” sage ich und schiebe die Eichel wieder in ihren Mund. Druckvoll presse ich wieder nach und nach den ganzen Dildo hinein in ihre Kehle, über die Engstelle hinweg und steigere nun heftig das Tempo.
Vivian wird regelrecht zusammengestaucht und der Kehlkopf springt ununterbrochen hin und her, so schnell penetriere ich sie nun mit dem künstlichen Schwanz. „1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,” sie würgt und zappelte hektisch, jetzt kann sie ihre Hände nicht halten und versucht meine Hand weg zuschieben. „Was habe ich dir gesagt?” Sage ich, während ich den Dildo in ihrem Mund lasse, aber kurz unterbreche. „Runter mit den Händen! Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun” zähle ich gleichmäßig und langsam, genau wie ich sie penetriere.
Kurze Pause, Vivian atmet durch „ich bin noch lange nicht mit dir fertig” wieder ziehe ich ihren Kopf nach hinten, umschließen mit der Linken Hand ihren Hals und stecke ihr den Schwanz in den Mund, maximal schiebe ich das Teil rein, presse auch die letzten Zentimeter in ihre Kehle und halte das Teil so fest. Ich beuge mich wieder zu ihrem Ohr „du brauchst es doch hart Baby, das weiß ich” und beobachte, wie ihre Hände zucken, sie zögert jedoch, diese zu heben. Ich ziehe den Dildo heraus und wiederhole das ganze nocheinmal. Wieder in der Tiefe ihrer Kehle verharrend sage ich zu ihr: „nun werde ich dich hart und schnell in die Kehle ficken mit diesem Monster” und beginne sie zu penetrieren, wobei ich den Hoden des Dildos immer fest auf ihre Lippen aufdrücke.
Nach einigen harten Stößen, ich zähle diesmal die Anzahl nicht mit, lasse ich ihr eine Atempause. Sie röchelt und wimmerte, schon setze ich das Teil erneut an. Diesmal zähle ich, wie oft ich ihr das Teil hart und mit leichten Drehbewegung ihn die Kehle bohre. „1,2,3,4,4,6,7,8,9,10,11,12” ganz kurzes ausharren in ihren Mund „14,15,16,17,18” ich muss unterbrechen, da sie sich hektisch bewegt. Kurz lasse ich sie atmen, schon bohre ich den Dildo wieder in ihren Mund. „1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,24,15,16,17” ich unterbreche, nachdem sie sich krümmt. Da ich immer kraftvoll den Dildo in ihren sich ausbeulenden Hals treibe, staucht es ihren gesamten Körper zusammen und ihre Brüste wackeln hin und her.
Ich lasse Vivian atmen, tausche schnell den Dildo, und nach weniger als 5 Sekunden setze ich ein neues Gerät an ihre Lippen. Dieser 40cm lange, transparente und relativ steife Dildo ist eigentlich ein Doppeldildo, welcher an jedem Ende eine eichelartige Ausformung von ca 4cm Durchmesser besitzt. Natürlich hat diese extreme Training nun nichts mehr damit zu tun, Vivian auf die Schwänze von Männern vorzubereiten. Vielmehr hat sich eine Form von BDSM Spiel entwickelt, wo das Kehlenficken mit solchen Spielzeugen eher als Show zu verstehen ist. Außerdem geht es darum, der devoten Person, in diesem Fall meine Subslut Vivian, an die Grenze des erträglichen, bzw. Machbaren zu bringen. Das ist heute noch nicht erreicht.
Also schiebe ich den vierten und längsten Dildo in den Rachen. Scheinbar endlos lang dauert es, bis ich ihn etwa 25cm eingeführt habe, ich bewege Teil raus und rein und Versuch es noch tiefer einzuführen. Schließlich gelingt es mir, ca. 28 cm zu versenken, immer wenn ich diese Tiefe erreiche, sehr ich wie sich Vivians Hände von ihren Beinen heben und höre ihr gurgeln. Dennoch Sorge ich den Dildo schließlich ganz in ihren Hals. Dieser ist jetzt komplett ausgefüllt, scheinbar bin ich schon am Anfang ihres oberen Brustknochens angekommen. Vivian krümmt sich und greift nun nach meinen Händen, ich halte den Dildo jedoch fest mit beiden Händen. Da ihr Hinterkopf, stark überstreckten auf der Lehne der Coach aufliegt, kann sie nicht ausweichen. Ich ziehe das Teil in ihren Mundraum, sie presst Speichel daran vorbei, welcher auf ihre Brüste tropft.
Wiederholt schiebe ich den Dildo tief in ihren Hals, stopfe ihn immer tiefer, bis ich beinahe die 30cm versenkt habe. Vivian zappelt, ich ziehe den Dildo zurück in ihren Mund, diese Länge verträgt sie nun wirklich nur kurz. Also mache ich eine Pause, löse die Schleife hinter ihrem Kopf und nehme ihr die Augenbinde ab. Ich schaue in ihre glasigen, geröteten Augen. Sie sieht schmutzig aus, da offensichtlich durch Tränen ihr Make-up verschmiert ist. Ihr Pupillen sind geweitet, ihr Gesicht ist rot und die Ader über ihrer Stirn ist sichtbar. Ich genieße den Anblick, mit dem Wissen, das ich sie mittels der Dildos so benutzt und an ihre Grenzen gebracht habe.
Anschließend soll sie sehen, was passiert, also setze ich den großen Doppeldildo nochmal an ihren Mund. Sie weiß zwar was passiert, dennoch schaut sie flehend und hilflos auf das Teil. Ich genieße ihren ergebenen Anblick und schiebe den Dildo in gleichmäßigen, mittleren Tempo in ihren Mund. Als ich ihren Kehlkopf überwinde, sehe ich ein flackern in ihren Augen, schiebe den Dildo nun etwas langsamer als zuvor tiefer und tiefer. Als ca. 25cm versenkt sind, rollt sie erst die Augen, mit weiteren Zentimetern fallen ihr die Augen zu. Schließlich stecken beinahe 30cm in ihr und ich ziehe den Dildo langsam ganz aus ihren Mund. Ihre Augen öffnen sich träge, sie dreht sich kraftlos zur Seite und atmet durch. Ich richte ihren Kopf wieder auf, streichle ihre Wange und öffne ihr mit meinen Fingern den Mund, da sie es nicht von alleine macht. Sobald ihr Mund etwas geöffnet ist, presse ich den Dildo zwischen ihre Lippen und drücke jetzt zügig und kraftvoll zu, mit schmatzenden Geräusch verschwindet der Dildo in ihrer Kehle. Wieder nähere ich mich der Eintauchtiefe von ca. 30 cm. Vivian bäumt sich auf, kann aber nicht ausweichen. Nun lasse ich den Dildo aus ihren Mund gleiten. Schlapp dreht Vivian sich zur Seite und atmet, wimmernd.
Ich lege den Dildo zur Seite. Bei dieser extremen Behandlung will ich es belassen. Da ich sehr erregt bin und mein Herz deutlich pumpt möchte ich natürlich Druck ablassen. Ich nehme einen Gagring, welcher auch in unserer Sammlung an Spielzeugen enthalten ist und lege Vivian diesen an. Der Durchmesser der Öffnung ist ca. 4,5 cm, das heißt ihr Mund wird heute ein letztes Mal erheblich aufgespannt. „Du bist so ein gutes Mädchen” flüstere ich ihr ins Ohr, während ich die Halterung hinter ihren Kopf verschließe.
Ich ziehe meine Hose aus und hole mein Rohr aus der Boxer-Short „mag es mir mit der Hand!” Fordere ich Vivian auf, sie greift nach meinen Schwanz und beginnt diesen zu wichsen. Nach und nach erhöht sie das Tempo. Ich spüre, das ich schnell komme, so sehr hat mich das Kehlenfick-Training erregt. Ich stehe auf der Couch und Stelle jetzt einen Fuß auf die Lehne auf. Vivian macht das trotz der beinahe 45 Minuten Tortur zuvor sehr kontrolliert und zärtlich. Ich merke die aufsteigende Wärme in meinen Lenden und greife jetzt selbst an meinen Schwanz um ihr zu helfen.
Ich ergieße mich jetzt in ihren aufgesperrten Mund, beobachte, wie das Sperma in ihren Mund spritzt. Vivian schaut mit in die Augen, bis ich den letzten Rest herausgepumpt habe. Ich klettere von der Coach, Vivian beugt ihren Kopf nach vorne und eine Mischung aus meinem Saft und Speichel eine aus ihren Mund auf ihre Brüste. Ich streichle durch ihre Haare mit beiden Händen, auch die sind verklebt, von Schweiß und Speichel „das war wunderbar” raune ich Vivian ins Ohr, nestle den Verschluss auf, löse den Gagring aus ihren Mund, stecke aber noch zwei Finger zwischen ihre Lippen. Dadurch kann sie noch nicht schlucken „meine persönliche, kleine Kehlenfickschlampe.. das war ein hartes Training nach deinem Geschmack oder?” Frage rethorisch, Vivian weiß was sie zu sagen hat: „Ja, das war heftig” antwortet Vivian brav, mit rauer kehliger Stimme und etwas unverständlich, da ich noch die Finger in ihren Mund habe. „Gute Antwort, dann kannst du jetzt schlucken!” Sage ich und gebe ihren Mund frei. Vivian schluckt herunter was in ihren Mund ist, Speichel und Sperma, welches noch nicht heraus getropft war.
„Mach dir Couch sauber!” weise ich sie an und sie beginnt, die Mischung auf der Couch aufzulecken. Nachdem sie fertig ist, streiche ich ihr einige Haare aus dem Gesicht und sage zu ihr: „für Heute sind wir fertig.”
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