Ich habe mich zwar aufgerichtet, sitze aber noch auf dem Bett. Sein Sperma läuft aus meiner Fotze, ich rieche noch seinen Schweiß auf meiner Haut. Ich bin allein, atme durch.
Was habe ich in den letzten Stunden großartiges erlebt? Klar, objektiv wurde ich ausgetrickst und benutzt, es fühlt sich aber so richtig an. Langsam und zärtlich streichle ich mit den Fingerspitzen meine Nippel meiner Hängetitten. Es fühlt sich gut an, ich fühle, wie im noch mehr Sperma und Saft aus meiner Fotze quillt. Sitzend auf der Bettkannte spreize ich meine Beine, stelle mir vor, wie ich vor anderen meine Schamlippen auseinanderziehe. Ich schließe die Augen, es fühlt sich so gut an. In meinen Gedanken ist eine zärtliche, aber keinen Widerspruch duldende Stimme zu hören: „Zeig uns Dein Fotzenloch!“ Mit beiden Zeigefingern greife ich in mein klitschnasses Loch und ziehe es auseinander. Wieder verharre ich minutenlang so. Ich lege mich zurück, drehe meinen Körper so auf das 2,00 m breite Bett, dass ich normal liege. Aus der anderen Seite des Bettes kann man nicht aussteigen, es steht direkt an der Stirnseite des Wohnwagens. Diese Seite und die Decke über dem Bett ist komplett verspiegelt. Dass ist wohl obligatorisch in Wohnwagen, die nur zur Prostitution eingerichtet sind. Ich ziehe wieder meine Fotze auseinander. Prostitution, was für ein schönes Wort, denke ich plötzlich, während ich mir selbst an der Decke in die Augen sehe. Was ist mit mir los? Das ist nicht normal, aber es geht mir so gut. Mit festem Blick in meine Augen fahre ich mit den Fingern so tief es geht in meine Fotze, ziehe sie leicht auseinander, sodass sie sich ein wenig mehr öffnet. Alles ist nass und glitschig. Mit dem rechten Zeigefinger fahre ich aus dem Loch heraus, streichel meine Klitoris, umfahre sie. Die Bewegungen werden schneller und schneller. Es ist so schön. Ich stelle mir Männer vor, die sich das ansehen. Sie fangen an, einen Countdown ab 10 zu zählen. Ich sehe in meine Augen, weiß, was zu tun ist. Ich muss bei Null kommen, nicht früher, nicht später. Pure Geilheit und tatsächlich bei Null bin ich angekommen. Meine Fotze zuckt bis tief ins Innerste. Ich laufe aus, mit jedem Zucken wird es nasser. Ich liege in einer Fotze. Mein Finger hält still, immer noch zieht sich der Muskel stoßweise zusammen. Ich sehe mir in die Augen, bin vollkommen im Reinen mit mir. Wieder diese Stimme „Mach weiter!“ und ich fange wieder an zu streicheln, mit gebeugten Fingern reibe ich jetzt fester, heftiger, schneller. „Nein! Noch nicht!“ Ich verlangsame wieder, halte mich auf einem schwankenden Lustpegel knapp unter dem Orgasmus. „10″ ich freue mich, endlich …. „9 – 8 – 7 – 6 – 5 – 4″ ich reibe heftiger, muss stöhnen „3 – 2 – ………“ Ich stöhne „Bitte!!!!!!!!!“ „1″ wieder zuckt alles, noch mehr Flüssigkeit. Es ist so geil. …. „10 …“ Oh mein Gott, ich muss weiter machen. Ich reibe heftigst immer weiter. „… 2 – 1″ Ich schreie. Noch während es fließt höre ich diese Stimme schon wieder „Nochmal … 3 – 2 – 1 – 0″ Eine geile Woge nimmt mich mit. Es ist alles so geil und immer der feste Blick in die Augen dieser Nutte, die ich bin.
Als ich aufhöre, weiß ich nicht mehr, wie oft ich gekommen bin. Ich bin völlig ausgelaugt und nicke kurz ein. Keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist, ich glaube nicht viel. Es klopft. Ich bekomme einen Schreck, es wird ein Brief unter der Tür hergeschoben. Schritte entfernen sich.
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