Die Geschichte entspringt meiner Fantasie, zufällige Ähnlichkeiten sind nicht gewollt sondern schlichtweg zufällig. Viel Spass beim Genießen.
Hi Zusammen,
Ich bin der Tom, bin 25 Jahre alt, Student und wohn in einer typischen Universitätsstadt in Süddeutschland.
Tina war bzw. Ist meine Vermieterin, Mitte 40 und sehr attraktiv. Als ich vor drei Jahren bei ihr eingezogen bin, hätte ich nie erwartet, dass es solche Entwicklungen gibt:
Schon immer war ich der typische Nerd,. Brille, leichter Bauchansatz und schüchtern… mit Anfang 20 hatte ch immer noch keine Freundin gehabt, was mir einerseits egal war aber andererseits ich gerne eine Freundin gehabt hätte.
So zog ich in mein Zimmer bei der Tina als Untermieter ein. Sie war frisch geschieden, wohnte in einer Maissonette Wohnung und war froh, dass sie in der doch recht großen Wohnung nicht alleine war. Ihre Tochter blieb beim Vater und so wäre sie in der 5 Zimmer Wohnung alleine gewesen. Die Miete war recht günstig, dafür sollte ich auch im Haushalt helfen.
Damit hatte ich kein Problem. Auch war ich von Tina angetan mit ihren Anfang 40 sah sie verdammt sexy aus und kleidete sich entsprechend. Immer wieder wenn ihr begegnete (was in der Wohnung mehrmals am Tag war) wurde mein Kleiner steif. Ich versuchte dann immer dies zu kaschieren, damit sie nicht merkte, dass ich einen Steifen in der Hose hatte. Wollte mich nicht blamieren und ausserdem was wollte eine gutaussehende 40 jährige Frau von einem schüchternen Nerd?
Nach den ersten Wochen hatte ich mich gut eingelebt, machte für Tina immer wieder Einkäufe, wechselte mal die Glühbirne aus. Also alles so wie abgemacht. Nur bat sie mich einmal etwas abzuholen was sie bestellt hatte. Zuerst dachte ich mit nix dabei, aber als ich vor dem Laden stand, müsste ich schlucken. Es war ein Sexshop. Ich ging rein und holte die Bestellung ab, einen 20cm grossen Dildo. Ich könnte ihn sehen als der Verkäufer ihn in die Tüte packte.
Mein Kopf war gefühlt knallrot als ich damit durch die Strassen ging und gleichzeitig hatte ich einen Steifen, weil ich mir vorstellte wie ihn Tina benutzen würde. Als ich daheim ankam, legte ich die Tüte mit dem Dildo auf die Kommode neben der Wohnungstür.
Tina war noch nicht Da, also wollte ich die Gelegenheit nutzen und mir auf dem Klo einen runter wichsen indem ich mir Tina mit dem Dildo vorstelle. So mit mir selbst beschäftigt, merkte ich nicht wie die Tür aufgeschlossen würde und Tina nach Hause kam.
Da ich davon ausging, dass ich noch eine Weile alleine bin, hatte ich die Tür zum Bad nicht abgeschlossen. Plötzlich ging die Tür auf und Tina stand mit dem Dildo in der Hand vor mir. Sie starrte mich an, wie ich mit heruntergelassenen Hosen vor ihr stand meinen steifen in der Hand.
„Na da ist wohl noch jemand notgeil wie ich sehe.“
Tina musterte mich und meinen Harten. Obwohl es mir furchtbar peinlich war, schrumpfte er nicht sondern würde sogar noch härter und erste Tropfen bildeten sich vorne am Schaft.
Tina war wie immer sexy angezogen, schwarzes Kostüm, schwarze Strümpfe und passende High Heels… jetzt erst bemerkte ich wie sexy sie vor mir stand und wichste unbewusst weiter.
„Na du bist vielleicht geil Tom. Da können wir uns doch gegenseitig helfen, Oder?“ Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten packte sie mich am Schwanz und führte mich ins Wohnzimmer zur grossen eckcouch.
„Los zieh dich aus.“
Völlig in ihrem Bann gezogen zog ich die Hose, die Schuhe, mein Tshirt und die Unterhose aus. Ich stand nur noch in Socke vor ihr. Mein Schwanz war so hart wie noch nie und unbewusst wichste ich ihn.
„Mmmhhh… Tom du magst es wohl nackt vor einer Frau zu stehen.“
Ich spürte wie ich rot wurde.
„Du brauchst nicht rot werden, ich finde dich süss. Und ich bin geil auf nen Fick.“
Mein Mund war absolut trocken. Ich konnte nicht klar denken, erst recht nicht nachdem sie das gesagt hatte.
Tina öffnete den obersten Knopf ihres Oberteils und dann den nächsten, bis sie alle offen hatte und es zu Boden gleiten lies. Danach griff sie nach hinten und öffnete den Reissverschluss ihres Rockes… der auch zu Boden glitt.
Sie stand in transparenter Unterwäsche vor mir, die mehr zeigte als verhüllte. Tina streichelte ihre Muschi durch das Höschen. Die schwarzen Strümpfe untermalten ihre sexy Beine… ich wollte sie unbedingt ficken.
Tina erkannte meine lüsternen Blicke, war auch sie notgeil und unbedingt einen Schwanz in sich haben. Langsam öffnete sie den BH, ließ ihn zu Boden fallen. Der Slip war ebenfalls schnell ausgezogen. Sie kam näher zu mir, streichelte meine Eier mit der einen Hand die andere Hand wichste meinen.
„Komm, setzen wir uns auf das Sofa“ flüsterte Tina. Wir setzen uns und begannen wie wild zu knutschen. Meine Hände wanderten über ihren Busen zu ihren Hüften, ihrem Po und ihrer Muschi. Ich spürte wie nass sie war. Tina schaute mich nur grinsend an, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie massierte ihre Möse und ich konnte mich nicht mehr bremsen sondern brachte meinen Schwanz vor dem triefenden Loch in Stellung. Die grinste mich nur an, spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und ich schob vorsichtig meine Eichel rein. Was war das für ein geiles Gefühl in ihre heisse und nasse Fitte einzutauchen. Ein paarmal noch zaghaft zog ihn ihn raus und schon ihn ebenso zaghaft rein, doch durch ihr Stöhnen waren alle Dämme gebrochen und beim nächsten mal drückte ich meinen Schwanz ganz rein.
„Oh ist das geil… er ist so schön gross… los Fick mich…“ stöhnte Tina nach ein paar Tiefen Stössen.
Ich fickte sie immer tiefer und schneller in ihr geiles Loch. Mein Saft brodelte schon nach kurzer Zeit, da ich vorher beim wichsen unterbrochen worden war, waren meine Eier noch prall gefüllt. Tina stöhnte immer intensiver… Spitze Schreie von ihr sorgten dafür, ich kurz vor dem Abspritzen war.
„Ich komme gleich“ stöhnte ich im Takt meiner Stosse.
„Los, Spritz in meine Fotze, Spritz deinen Saft in mich. Ich möchte alles in mir haben.“
Durch ihre Worte noch weiter aufgegeilt machte ich noch ein paar tiefe Stösse bis sich meine Eier zusammen krümmten und ich schubweise mit jedem weiteren Stoss meinen Saft in ihre Fotze pumpte…
Tina war vom vielen Sperma begeistert, da es aus ihrer Möse auslief obwohl mein Schwanz noch drinnen war nahm sie sich gleich ein paar Finger voll und schleckte sie ab.
„Du schmeckst richtig geil Tom. Bleib noch ein bisschen Stecken. Ich mag es wenn ein Schwanz in meiner Möse steckt auch nach dem Fick.“
Ich war total verdattert, aber erfüllte gern ihren Wunsch. Das Gefühl in ihr zu stecken nach dem Abspritzen war unbeschreiblich schön. Ich wäre gern noch länger drin geblieben, musste aber nach dem Fick dringend pinkeln.
Nachdem ich meine Notdurft verrichtet hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer. Tina war nicht mehr zu sehen, war das etwa alles nur ein geiler Traum oder nur eine einmalige Sache?
Vielleicht gibt es mehr von Tom und Tina…
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