Toilettenstrafe
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Es gab neben der Folterkammer noch einen speziellen kleinen Raum. Dieser Raum war wie ein Sanitärbereich gefließt, sodass man ungestört mit Flüssigkeiten hantieren konne. Auf der rechten Seite befanden sich eine Reihe Schlaufen auf dem Boden zum Fixieren des Sklaven und ein transportabler Toilettensitz. Außerdem gab es eine Brause zum Abspritzen und Säubern des Gefangenen. Die linke Seite des Raumes bestand aus zwei festen Toilettenkabinen. Sie sahen aus wie ganz normale Toiletten, aber in den Kabinen gab es zwei spezielle Kloschüsseln, in die der Gefangene hineingelegt werden konnte. Dabei waren die Sitze der beiden Kabinen so dicht nebeneinander angeordnet, dass der Kopf des Opfers in dem einen Pissbecken und gleichzeitig sein Bauch schon in der Kloschüssel der anderen Kabine war. In dieser konnten zusätzlich die gespreitzten Beine des Gefangenen entweder auf dem Boden festgebunden oder auch nach oben gezogen werden, sodass die Person, die auf diesem Klo saß, sich bequem mit dem Schwanz des Sklaven beschäftigen konnte, während sie ihr Geschäft verrichtete. Derweil konnte eine andere Person in der Nachbarkabine über dem Gesicht des Gefangenen und zwischen seinen auf dem Boden fixierten Armen Platz nehmen und sich ebenfalls entleeren. Dieser Raum wurde Sklaventoilette genannt. Hier konnte die Toilettenfolter durchgeführt werden, die darin bestand, dass alle anwesenden Personen beliebig oft auf das völlig bewegungsunfähige Opfer pinkelten.
Dafür wurde ich wie oben beschrieben in die Kloschüsseln gesteckt, meine Arme und Beine lagen auf dem gefliesten Boden und wurden gespreitzt in den Ecken der beiden Toilettenkabinen festgebunden. Mein Kopf wurde zusätzlich mit Riemen so in dem Toilettenbecken fixiert, dass ich ihn nicht mehr drehen, und somit nur noch gerade nach oben schauen konnte. Die beiden Toilettenschüsseln konnten wasserdicht an meinem Körper verschlossen werden, sodass wie bei einer richtigen Toilette üblich, nichts heraus laufen konnte. Und natürlich hatten sie auch Deckel, mit denen man sie nach Verrichtung des Geschäfts wieder verschließen konnte. So lag ich also gefesselt und hilflos mit Kopf und Armen in der einen, und meiner unteren Hälfte in der anderen Toilettenkabine.
Dann beugte sich die Herrin über die Schüssel, in der mein Kopf steckte und sagte: „So Sklave, du wirst den heutigen Tag in unserer Straftoilette verbringen. Und Susi, Jenny und ich werden öfters mal müssen, denke ich. Wir trinken extra viel, damit du es merkst. Und dann werden wir dir alle der Reihe nach ins Gesicht pinkeln. Die Kabine mit deinem Bauch werden wir erstmal zulassen, damit du schön alles ins Gesicht bekommst. Und du wirst dich nicht bewegen können, während wir dich anpissen. Noch nicht mal den Kopf kannst du wegdrehen, damit dein Gesicht schön unter meiner Muschi liegt, wenn ich pinkle. Was ist das für ein Gefühl Sklave, wenn man in der Damen-Toilette liegt, und dann die Tür aufgeht und der Deckel geöffnet wird? Und wenn dann die Herrin über einem steht, ihr Höschen runterzieht und auf der Sklaven-Toilette Platz nimmt? Du bist geil auf Frauenärsche? Und willst zwischen ihre Beine sehen? Das kannst du heute haben! Du wirst schön meinen Arsch sehen und meine Muschi, direkt über dir. Und wenn ich dann pinkle, darfst du erleben, wie es ist, wenn man als Toilette benutzt wird. Und dann wirst du schön in der Pisse liegen. Und du kannst dich nicht bewegen. Und dann werden dich die Mädchen anpinkeln. Eine nach der anderen. Du wirst sehen, wie wir uns unsere Muschis mit Klopapier abwischen. Und dann werden wir das benutzte Klopapier auf dein Gesicht fallen lassen und den Deckel wieder schließen. Und so lassen wir dich einfach liegen. Und du wirst schön unser Pipi riechen, und das Klopapier wird sich langsam vollsaugen und auf deinem Gesicht kleben, während wir weiter trinken. Und die Prozedur werden wir jede Stunde wiederholen, für den Rest des Tages. Ach so, und natürlich werden wir manchmal auch dein Maul öffnen, damit unsere Pisse schön hineinläuft und du sie brav schlucken kannst. Also viel Spaß dabei!“
Dann wurde über meinem fixierten Kopf der Deckel geschlossen und ich war in der dunklen Toilette allein. Mein Mund war natürlich mit einem strammen Knebel verschlossen, sodass aus dem Toilettenbecken nichts von mir zu hören war. So musste ich hilflos in der Pissbox liegen, bis es irgendwann soweit war und eine Person den Raum betrat. Der Deckel wurde geöffnet und ich sah wieder das grinsende Gesicht der Herrin über mir. Dann stellte sie sich breitbeinig über mich, sodass ich den Slip unter ihrem Rock sehen konnte. Der Slip wurde nach unten gezogen und kurz darauf kam ihr nackter Arsch herunter und füllte die gesamte Öffnung über mir aus, sodass es wieder ziemlich dunkel wurde. Dann spreitzte die Herrin leicht ihre Beine und platzierte ihre nackte Muschi direkt über meinem Gesicht. Sie hing nur wenige Zentimeter über mir. Ihr warmer Geruch strömte in meine Nase. So blieb die Herrin eine Weile sitzen und ließ mich hilflos unter ihr zappeln. Aber dann ging es los. Ich bekam einige Tropfen ins Gesicht. Und kurz darauf einen warmen Strahl Flüssigkeit. Als es vorbei war, wischte die Herrin mit einem Stück Klopapier in ihrer nassen Spalte auf und ab und ließ es anschließend auf mein Gesicht fallen. Es rutschte etwas zur Seite, aber sie nahm es wieder und legte es quer über mein Gesicht. „Na kleines Toiletten-Schwein, riech schön an meiner Pisse“ hörte ich sie sagen, dann wurde der Deckel wieder geschlossen und die Herrin verließ den Raum. So musste ich daliegen. Der Zellstoff wurde langsam von dem Pipi, in dem mein fixierter Kopf nun lag, durchtränkt, und er klebte auf meinem Gesicht. In der Kloschüssel roch es jetzt intensiv nach der Pisse der Herrin. Aber ich konnte nichts dagegen tun.
Schon nach kurzer Zeit wurde die Tür wieder geöffnet und jemand kam herein. Der Deckel wurde geöffnet und über mir tauchte Jennys Gesicht auf. Auch sie zog ihre Jeans und ihren Slip runter und nahm auf dem Sitz Platz. Ich sah ihren Arsch und ihre kleine Spalte, eingeklemmt zwischen ihren Beinen. Dann pinkelte das Mädchen. Ihr Pissestrahl ergoss sich in mein Gesicht und auf das Klopapier, dass davon weggespült wurde. Aber kurz darauf bekam ich Jennys Votzen-Papier ins Gesicht. Aber nicht sehr lange, dann war Susi an der Reihe. Ihr kräftiger Arsch füllte die Pissbox und ihre auch ihre nackte Votze kam über mein Gesicht. Und wieder ein Strahl warmer Pisse, der Jennys Papier wegschwemmte. Dafür durfte ich an Susis Votzen-Papier riechen, es klebte so auf meinem Gesicht, dass ich fast nichts mehr sehen konnte. Susi sagte:“ So lassen wir dich jetzt eine Stunde liegen, Sklaven-Schwein. Schön im Mädchen-Klo. Bis nachher!“ Dann schloss sich der Deckel und es wurde dunkel.
So musste ich bewegungslos liegen, und da mein Mund mit dem Knebel verschlossen war, musste ich bei jedem Einatmen durch die Nase den penetranten Geruch, der das Klobecken jetzt ausfüllte, mit aufnehmen. Mir wurde die Situation klar, ich lag fixiert in der Frauen-Toilette. Mein Kopf tief in der Pisse meiner Peinigerinnen. Und ich konnte nichts dagegen tun. Nur endlos lang ihr Pipi riechen. Und dann würden sie wieder kommen und mir ins Gesicht pinkeln. Und irgendwann würden sie mir dann den Mund öffnen, und dann würden sie den großen Trichter reinstecken. Und dann würde die Tortur beginnen, sie würden mich ihre gesamte Pisse schlucken lassen. Erst die der Herrin und dann von beiden Mädchen. Ich wusste, dass sie so den ganzen Tag weitermachen würden.
Nach einiger Zeit kamen sie dann auch und pinkelten wieder auf mein Gesicht. Die Pisse von allen dreien sammelte sich in der Schüssel, sodass mein Kopf zur Hälfte in ihren Ausscheidungen eingetaucht war. Und wieder musste ich eine Stunde in ihrem beißenden Toilettengeruch zubringen.
Irgendwann wurde wieder der Deckel geöffnet und alle drei schauten beugten sich über mich. Die Herrin grinste: „Unser Sklave hat doch bestimmt Durst. Wir haben ihm etwas mitgebracht. Wir werden ihn jetzt schön unser Pipi trinken lassen. Dazu spreizen wir seinen Knebel, sodass unser Toiletten-Schweinchen schön sein Maul aufsperrt.“ Susi und Jenny arbeiteten an meinem Knebel und mein Mund wurde langsam geöffnet, bis er schließlich weit aufgerissen war. „Iiiiiihhhhh, hier stinkts ja schon schrecklich nach Pipi!“ hörte ich Jenny. „Na, gefällt das unserem Toiletten-Schwein? So schön eingetaucht in Mädchen-Pisse? Macht ihn das etwa geil? Wir werden zur Sicherheit mal drüben nach seinem Schwanz sehen, während er von der Herrin zu trinken bekommt.“ Susi hielt bereits den großen Trichter über mich. Die Mädchen steckten ihn mit einem Ruck in meinen Knebel. Außer einem „Aaaaaaahhhhhhh“ konnte ich nichts sagen. Aber da hörte ich schon die Herrin über mir: „Wenn du noch einen Mucks sagst, du geiles Toiletten-Schwein, werden wir die zeigen, wie es in einer öffentlichen Frauen-Toilette zugeht! Du wirst wochenlang hier drin bleiben und wir werden soviele Mädchen in dein Gesicht pissen lassen, dass du vergessen hast, dass es außerhalb deiner Pipi-Box noch eine andere Welt gibt!“ Sie drehte sich zu Susi und Jenny um. „Das können wir uns ja sowieso demnächst mal überlegen, wäre doch bestimmt ein richtig geiler Spaß, wenn wir alle Freundinnen einladen, die wir kennen. Da kommen viele zusammen! Und der Sklave in der Damen-Toilette! Sodass er stundenlang praktisch pausenlos angepinkelt wird! Er wird nicht sehen können, wer über ihm sitzt! Oder wessen Pipi ihm gerade eingeflößt wird! Aber jetzt schaut erstmal nach seinem Pimmel.“ Damit nahm die Herrin über mir Platz. Ich hielt mit meinem geöffneten Mund den Trichter unter ihre Muschi. Dann hörte ich ihre Flüssigkeit in den Trichter plätschern und kurz darauf kam sie in meinem aufgerissenen Mund an. Er füllte sich mit der warmen Pisse und ich musste anfangen mit schlucken. Und so ging es weiter. Immer mehr Pisse der Herrin lief in meinen Mund und immer mehr musste ich runterschlucken.
Als sie sich von der Toilette erhob, kamen die Mädchen. „Der Sklaven-Pimmel ist wirklich steif! Frauen-Pisse macht das Toiletten-Schwein geil!“ „OK“ sagte die Herrin „dann lassen wir ihn erstmal abspritzen, damit das danach folgende Pisse-Schlucken auch eine richtige Tortur für unseren kleinen Sklaven wird! Susi und Jenny, ihr spielt an seinem Pimmel, bis unser Schweinchen spritzen muss!“ Die Herrin nahm den Trichter weg und hielt ihren Slip über mein Gesicht. Dann ließ sie ihn fallen und setzte sich wieder über mich auf die Toilette. Der Slip lag auf meinem Gesicht, sodass ich ihren intimen Geruch in die Nase bekam und ihre Muschi über mir sehen konnte. Und dann spürte ich Finger an meinem Schwanz. Meine Beine waren weit gespreitzt gefesselt, sodass ich meinen Schwanz den Mädchen hilflos zum Spielen präsentieren musste. Ich spürte, wir er bearbeitet und geknetet wurde. Andere Finger waren gleichzeitig an meinen Eiern. Dann begannen sie, an meiner Vorhaut zu ziehen. Innerhalb von Minuten brachte mich diese Behandlung der Mädchen zur Explosion. Dannach stand die Herrin auf und meinte: „Wir geben ihm noch einige Minuten Zeit, um seine Umgebung zu genießen.“ Damit schloss sie den Deckel.
Nachdem nun die schützende Geilheit weg war, begann die Lage für mich wirklich unangenehmer zu werden. Der Pisse-Geruch in der Toilette drang jetzt ganz anders und noch intensiver in mein Gehirn. Aber gleich würde es noch viel schlimmer werden, wenn meine Peinigerinnen wieder kämen. Im nüchternen Zustand ihre Ausscheidungen hinterschlucken zu müssen, war schrecklich. Ich betete, dass ich schnell genug wieder geil werden würde. Aber ich wusste, dass mir eine Tortur bevorstand.
Und dann kamen sie. Der Deckel öffnete sich. Jenny zog wieder über mir ihre Jeans und ihren Slip runter und setzte sich. Ihr Arsch und ihre kleine Votze hingen wieder genau über mir. Mein Mund wurde immer noch vom Knebel offengehalten. Und dann kam wieder der Pisse-Strahl aus der kleinen Spalte zwischen den Beinen des Mädchens. Er traf mich ins Gesicht. Ihr Pipi lief an mir runter und etwas davon auch in meinen Mund. Ich schmeckte die warme Pisse des Mädchens, während der Pisse-Strahl über mir wieder versiegte und nur noch Tropfen mein Gesicht trafen.
Noch eh ich richtig zur Besinnung kam. stand Jenny über mir auf und der Trichter wurde wieder in meinen Knebel geschoben. Ein großer kräftiger Arsch nahm über mir Platz und Susis behaarte Votze wölbte sich über den Trichter. Kurz darauf plätscherte es wie verrückt, als der Trichter von Susis Pisse-Strahl getroffen wurde. Mein Mund füllte sich schlagartig mit warmer Flüssigkeit und ich musste schlucken, um nicht zu ersticken. Immer mehr Pisse strömte in meinen Mund und ich musste schlucken und schlucken. Auch als Susi fertig war, lief es noch einige Zeit und ich schmeckte jetzt erst am intensivsten das Pipi des dicken Mädchens. Susi grinste über mir: „Na, schmeckts gut, Sklaven-Schwein? Nächste Stunde ist Jenny dran, dann bekommst du ihren Sekt zu trinken!“ Damit schloss sie den Deckel.
Nach einer Stunde pinkelte Jenny in den Trichter. Und so ging es den ganzen Tag weiter. Erst nach vielen Stunden, in denen die Herrin und die beiden Mädchen unzählige Male auf mich gepisst und mir einige Male ihr Pipi eingeflößt hatten, wurde am Abend die Toilettenstrafe beendet und ich wieder in meine Zelle gebracht.
Sehr geil das würde ich auch zu gern erleben und würde zu gern Frauen Urin Std lang trinken wollen. Das wäre mir eine Ehre.