Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
Diana trat aus dem H&M in die Fußgängerzone, kniff die Augen wegen der gleißenden Sonne zusammen und rollte ihren Kopf ein paar Mal, um den schmerzenden Nacken zu lockern. Sie hasste diese Schmerzen, sie hasste dieses Wetter und sie hasste Shopping in der Innenstadt. Und es gab einen Zusammenhang zwischen diesen drei Hassobjekten.
Sie würde viel lieber online shoppen, hatte aber in den letzten Jahren eingesehen, dass sie ohne Anprobieren nahezu alle Klamotten immer wieder zurückschickte. Schuld waren ihre übertrieben großen Titten, die auch jetzt mit 20 einfach nicht aufhören wollten zu wachsen. Das Dilemma war, dass auch die üblichen Geschäfte in der Stadt keine Hilfe mehr waren. Sie wusste nicht mal, warum sie überhaupt wieder in den H&M gegangen war, der offensichtlich für Magersüchtige konzipiert wurde. Sie hatte zwei der größten Tops über ihren Vorbau gezwängt, und der Bund hatte irgendwo unter ihren dicken Hupen in der Luft geflattert.
Was direkt zum nächsten Hassobjekt führte, dem viel zu warmen Wetter, das keine kaschierende Kleidung zuließ. Selbst ihr stärkster BH konnte nicht verhindern, dass sie aussah als hätte sie sich zwei Basketbälle unter das T-Shirt gesteckt, und nicht selten machten Jungs in der Fußgängerzone hinter Diana kehrt und wieselten hinter ihr her.
Und dann diese Rücken- und Nackenschmerzen. Dreieinhalb Kilo pro Busen ist kein Spaß sondern Sport, und sie war heute laut Schrittzähler am Handgelenk gut 7 Kilometer in der Stadt gelaufen. Höchste Zeit, den Rücken mit einer Pause zu entlasten und die Tittenmasse kurz abzulegen, und sei es auf ihrem Bauch.
Sie huschte in eine Seitengasse und gelangte zum Schlosspark. Sie könnte sich bei dem Wetter natürlich einfach irgendwo auf den Rasen legen – aber der war voll mit Leuten, die die gleiche Idee hatten, und das würde nur wieder in einer dämlichen Anmache enden. Irgendein Schwachmat, der ihr nicht in die Augen schauen konnte, den sie mit harschen Worten abledern musste und der im nächsten Busch verschwand, um sie zu beobachten und sich einen zu wichsen.
Also wanderte sie am Rand des Parks entlang und gelangte zum Schlosscafé, das um diese Zeit noch geschlossen war. Sie setzte sich draussen an einen der unzähligen leeren Tische und öffnete geschickt an Trägern und Rückenverschluss ihren BH, zog ihn unter ihrem T-Shirt hervor. Eine Wohltat.
Sie lehnte sich zurück und massierte ihre aus dem Gefängnis befreiten Riesenglocken unter dem Shirt, und die Nippel wurden augenblicklich steinhart. Wenn sie ihre Oberweite anhob wunderte sie sich selbst immer wieder, wie sie mit dem Übergewicht überhaupt rumlaufen konnte. Ihre Titten waren so immens voluminös und schwer, dass es sich im Liegen anfühlte, als hätte ihr jemand zwei große Wassermelonen auf den Oberkörper gelegt. Dann setzte sie sich gerade hin und legte die Möpse in ihrer strapazierten Stoffumhüllung auf den Tisch, streckte den Rücken durch und stöhnte erleichtert. Es fühlte sich an wie die sprichwörtliche Zentnerlast, die von ihren Schultern genommen wurde. Das Tittenfleisch breitete sich auf dem Tisch aus und der Ausschnitt des Shirts dehnte sich zu einem atemberaubenden Anblick.
Plötzlich legten sich filigrane Hände auf ihre Schultern. Diana erstarrte förmlich vor Schreck, und blieb sitzen. Die Hände fingen an, ihren Nacken äußerst angenehm zu massieren. „Ich wollte gerade den Biergarten für die Eröffnung fertig machen“, sagte eine junge weibliche Stimme, „aber die Show, die Du mir geboten hast, musste ich erst mal genießen.“ Sie massierte fester und Diana stöhnte vor Wohlgefühl. Die Frau griff von hinten in ihren Ausschnitt und massierte Dianas dicke Titten, umspielte die harten Nippel mit ihren Fingern. „Ich habe niemals solche Euter angefasst …“, hauchte sie, „… Du musst schon eine Menge Männer glücklich gemacht haben …“
Diana lehnte sich in dem Stuhl zurück und ihre Oberweite rutschte vom Tisch, landete mangels BH mit einem lauten Geräusch, das nur weiche Körpermassen erzeugen können, auf ihrem Bauch. Sie fühlte sich erschrocken und erregt zugleich, wusste nicht, ob sie sich umdrehen sollte. Die Hand, die immer noch in ihrem Dekolleté steckte, wanderte zwischen den Monstertitten nach unten und grub sich in ihre Leggins, dann in ihren Schlüpfer, und dann in ihre Muschi. Sie spürte am Hinterkopf jetzt den Oberkörper der Frau, die sie in aller Öffentlichkeit befriedigte. Sie schien sehr dünn zu sein, hart und fast schon knochig, hatte höchstens A-Cups. Jetzt bearbeitete sie heftig Dianas rasierte Möse, rieb ihre nasse Höhle mit mehreren Fingern, und das vertraute, schmatzende Geräusch war erschreckend laut zu hören. Diana stöhnte heftiger, aber nun wurde ihr von hinten der Mund zugehalten. „Sssschhhh … wir wollen doch keine Parkbesucher anlocken …“
Diana fing an, selbst ihre fetten Titten zu kneten, zwischen denen der Arm ihrer neuen Bekanntschaft hart arbeitete. Sie drückte und quetschte das Tittenfleisch um das dünne Ärmchen, lies die Glocken wie beim Ficken laut aneinanderklatschen, zog energisch an ihren harten Nippeln, hob einer der gigantischen Hupen hoch und lutschte an den Busenspeck so fest sie konnte … und kam schließlich. Ihre Muschi explodierte fast und ihr Schritt wurde komplett feucht. Die beiden Hände zogen sich zurück und Diana sackte in dem Stuhl vor Erlösung in sich zusammen. Sie öffnete langsam die Augen, kam zu Atem und überlegte sich, was sie sagen sollte.
Diana drehte sich um, aber es war niemand mehr zu sehen. Lediglich ein handgeschriebenes Sc***d an der Eingangstür des Schlosscafés, „heute geschlossen“.
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