Ich musste erstmal nachschauen, was „tiny“ eigentlich heißt. Ich konnte mich nicht erinnern, diese Vokabel im Englischunterricht gelernt zu haben. Also tiny bedeutet „winzig“. Häufig sind es die kleinen oder auch winzigen Dinge, die uns das Leben verschönern. Das kann ich absolut bestätigen.
Meine Frau hat „tiny tits“. Und ich nehme es mal vorweg, sie hat auch eine „tiny Möse“. Jeder Mann weiß jetzt sofort, wovon ich rede. Herrlich eng! Für eine Frau mit kleinen Titten ist das aber nicht so ganz einfach, sich in der Männerwelt zu behaupten. Bevor sie ihn mit ihrer engen Möse überzeugen kann, muss sie ihn erstmal für sich gewinnen. Und viele Männer halten eben immer nur Ausschau nach „voluptuous tits“. Je größer, desto besser. Dass die dann später vielleicht auch viel tiefer hängen, wird nicht so recht bedacht. Kann allerdings auch sehr reizvoll sein, muss ich zugeben. Davon wird dann später noch zu berichten sein.
Als Ute und ich uns vor zehn Jahren kennen lernten war sie scheu, schüchtern oder zurückhaltend. So genau konnte ich das nicht einordnen. Es wurde mir dann irgendwann klar, sie befürchtete, daß, wenn ein Mann ihre kleinen Brüste zu sehen bekam, er sich abwenden würde. Klein bedeutet aber auch fest. Und hervorstechendes Merkmal sind ihre Knospen. Sie sind groß und scheinen ständig erigiert, auch ohne besonders gereizt zu sein. Hervorstechend, wie ich es beschrieben habe, ist wörtlich und bildhaft zu nehmen. Und so ist die ganze Frau, nämlich dauergeil. Das sollte ich aber erst später feststellen.
Frauen wollen bewundert werden. Das liegt in ihrer Natur. Und der absolute Beweis dafür, dass sie bewundert werden, ist, wenn sie gefickt werden. Für Ute war es jedenfalls der schlagende Beweis. Wenn sie einen trotz ihrer kleinen aber festen Brüste mit den steifen Nippeln rumgekriegt hatte, dann war der Beweis für sie erbracht. Damit musste ich lernen, umzugehen.
Wir kannten uns gerade mal ein halbes Jahr. Vor zwei Monaten waren wir zusammengezogen. Es war Freitagabend so gegen elf Uhr. Sie war gerade nach Hause gekommen von einer Firmenfeier. Irgendein Jubiläum oder so. Sie küsste mich kurz zur Begrüßung und sagte dann: „Ich bin müde, ich gehe ins Bett.“ Um diese Uhrzeit, am Freitagabend? Am Morgen des folgenden Sonnabends wollte ich meine Wäsche in den Wäschekorb werfen. Oben auf der Wäsche im Korb entdeckte ich ihren Slip von gestern Abend. Er hatte, leicht erkennbar, deutliche Flecken. Ich holte ihn raus und roch dran. Eindeutig Sperma. Sie hatte gestern Abend gevögelt, aber nicht mit mir!
Szene machen, pöbeln, echauffieren? Was würde das bringen, überlegte ich. Ich wartete ab bis zum Abend. Ich entführte sie in ein schönes Restaurant. Beim Cappuccino hinterher fragte ich möglichst beiläufig: „Wie war es denn gestern Abend?“ „Oh“, dehnte sie ihre Antwort, „nix besonderes.“ „Und Dein besamter Slip“, konfrontierte ich sie jetzt direkt. Sie lief rot an.
„Ich kann es Dir erklären“, stotterte sie, als sie sich vom ersten Schrecken erholt hatte. „Ich hatte wohl ein bisschen zu viel getrunken, und es gibt da so einen jungen Trainee, den ich schon länger im Auge hatte.“ Sie stockte für einen Moment: „Also, ich wollte probieren, ob ich ihn herumbekomme.“ Pause. „Er sieht gut aus, ist jünger als ich und ich musste es einfach wissen, ob ich so einen noch fesseln kann.“ Na das war ja mal eine Erklärung. Sollte mich das jetzt beruhigen?
Einmal ist Keinmal, beruhigte ich mich selbst. Es war aber erst das erste Mal, wie ich im Laufe der Zeit feststellen sollte. Sie ist besessen davon, „Männer zu sammeln“, die sie mit ihren kleinen Titten bewundern und begehrenswert finden. Sie will sich Bestätigung holen. Und Bestätigung bedeutet für sie immer, gefickt zu werden. Ihre „Opfer“ mussten ihr erliegen, erst dann war sie zufrieden.
Ich war ihr auch erlegen. Sie hatte soviel Charme, soviel Witz und Lebensfreude, und ich wollte nicht aufhören, sie zu vögeln. Vielleicht ist es richtig, dass ich ihr irgendwie verfallen war. Also heiratete ich sie.
Immer wieder kam es vor, dass sie abends später nach Hause kam. Ihre Frage lautete dann: „Soll ich Dir meinen Slip schenken?“ Sie hatte wieder einen erlegt. Sie hatte sich wieder ihre Bestätigung geholt. Ich konnte die Männer gut verstehen. Diese kleinen, festen Titten mit den großen ewig steifen Nippeln, die so empfindsam sind. Ich roch an den Slips, ich leckte dran, ich sammelte sie. Aber das war es nicht alleine.
Es machte mich geil, ja so ist es, und sie fragte mich dann immer: „Fickst Du mich jetzt noch einmal richtig durch?“ Sie enthielt mir nichts vor. Ich durfte sie vögeln, wann immer und wie oft ich wollte.
Sie hat sich ihre wunderschönen wallenden Haare besonders lang wachsen lassen. Wenn wir am Strand spazieren gingen, natürlich nackt wie immer, ließ sie ihre Haare vorne über die Brüste fallen. Es sollte möglichst keiner sehen, wie klein sie sind. Ich neckte sie immer damit. Ihre langen Beine und der runde feste Po ließen sowieso jeden Mann sofort aufblicken, wenn sie vorbeikam. Und es gab viele Blicke, die ihr folgten. Mich machte das stolz, obwohl ich ja gar nichts dazu tat.
Es war genau an solch einem Urlaubstag am Strand. Nach dem Frühstück gingen wir runter zum Strand. Sie ging vorne weg und suchte einen Liegeplatz für uns, und zwar in unmittelbarer Nähe von einem alleinigen Mann. Sie breitete ihr Handtuch aus und ich meins daneben. Ich wunderte mich. Platz war hier nun wirklich genug, da zurzeit auch keine Ferien waren. Wie üblich suchten wir ohnehin immer Strandabschnitte, wo man ganz ohne liegen, sich sonnen und baden konnte. Sie cremte sich ein, wobei ich dann für den Rücken zuständig war. Während ich mich um ihren Rücken kümmerte, saß sie mit gespreizten Beinen genau in Richtung unseres Nachbarn. Sie hätte auch jede andere Sitzrichtung wählen können, aber nein, sie setzte sich genau so hin und dann auch noch mit gespreizten Beinen. Auch wenn er versuchte, es unauffällig zu tun, ich bemerkte seinen zielgerichteten Blick. Ehrlich, ich hätte es auch getan. Ich konnte sehen, wie seine Latte anschwoll. Kein Wunder. Auch Ute entging das natürlich nicht. Sie lächelte zufrieden.
Als ich mit dem eincremen fertig war, legte sie sich seitlich auf ihr Handtuch. Sie blickte dabei in meine Richtung. Ihr Hintern war dem Nachbarn zugewandt. Sie streckte ihn verführerisch raus, und bestimmt war ihre enge Fotze für ihn gut sichtbar. Das war Absicht von ihr, das war mir schon klar. Sie deutete dann auch noch mit dem Zeigefinger auf ihren niedlichen kleinen Arsch. Der Nachbar verstand. Er robbte ran und begann sie zu lecken. Sie streckte ihre Hand zu mir aus, und ich ergriff sie. Sie lächelte mich an, während er ihre Möse mit seiner Zunge bediente.
Ihre Hand fing an zu krampfen. Ich wusste, jetzt war es soweit, sie wollte mehr. Sie zog ihn an den Haaren hinter sich nach oben, und er drang in sie ein. Er war ja nicht begriffsstutzig. Sie hielt meine Hand ganz fest, als er sich ihre kleinen Titten und vor allem ihre empfindlichen Nippel vornahm. Er fickte und fickte, bis es ihm mit lautem Grunzen kam.
Sie drehte sich um, streckte mir ihren Hintern entgegen, ergriff seine Hand und sagte zu mir: „Weitermachen!“ Ich vögelte die gerade vollgeschleimte Röhre meiner Frau, während jetzt er ihre Hand hielt. Wie gesagt, ich bin nie zu kurz gekommen, auch wenn sie sich immer wieder außer Haus bediente. Sie hatte gerade wieder ein neues Opfer erlegt, ohne mich dabei zu vergessen.
Am nächsten Tag vögelte sie wieder mit ihm. Kurz bevor er kam, sagte sie: „Spritz mir auf die Titten!“ Und er spritzte viel. Für sie war es eine neue Bestätigung, daß ihre kleinen, festen Titten mit den großen Nippeln einen Mann um den Verstand bringen können.
Sie lag noch auf dem Rücken, lächelte mich an und sagte: „Hock Dich auf meine Brust.“ Dann quetschte sie ihre Brüste zusammen, sodass sich eine Ritze bildete und sagte: „Los, fick Dick ab zwischen meinen Titten!“ Ich rieb meinen Schwanz in der Sahne des anderen, der gerade auf sie abgespritzt hatte, wie wild. Es war so glitschig, daß ich anfangs kaum eine Reibung spürte. Aber das gerade gesehene, wie er sich auf ihr ergossen hatte, ließ auch mich kurz darauf kommen. Sie, meine Ute, ist eine Teufelin!
Ich hatte es irgendwann kapiert. Sie sammelte Männer, sie sammelte Fickerlebnisse, um sich als Frau bestätigt zu sehen. Als begehrenswerte Frau, die jeden haben konnte. Aber sie blieb auch bei mir, sie wollte keinen anderen Ehemann, und sie wollte immer und immer wieder mit mir ficken. Ich kenne da andere, um nicht zu sagen, bedauernswertere Exemplare von Ehemännern.
Es war wieder eine Feier in ihrer Firma diesmal mit Ehepartner. Ich war also auch eingeladen. Den Anlass kannte ich nicht, war mir auch egal. Die damalige Feier, als sie mit besamtem Slip zurückgekommen war, lag schon viele Jahre zurück. Diesmal war ja nun auch ich dabei, also was sollte schon passieren. Es war wirklich ein tolles Fest sogar mit einer Band, die richtig Stimmung machte.
Wir tanzten viel, und Ute tanzte auch mit Kollegen aus der Firma. Es fiel auf, dass sie mit einem häufiger tanzte, also mir fiel es auf. Dann hatte ich sie aus den Augen verloren. Ich ging sie suchen, als ich sie so etwa nach zwanzig Minuten immer noch vermisste. Ich kam an einem Konferenzzimmer vorbei. Die Lamellen vor den Fenstern waren von innen geschlossen. Sie waren fast geschlossen, denn irgendwo hatte etwas gehakt. Ich sah Ute und den Tänzer. Sie knutschten heftig miteinander. Er hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben.
Ich blieb stehen und beobachtete, was dort drinnen vor sich ging. Er zog die Hand wieder unter dem Rock hervor und begann das Vorderteil ihres Kleides aufzuknöpfen. Wie üblich trug sie keinen BH. Wozu auch? Sofort machte er sich über ihre Zitzen her. Auf der einen Seite mit der Hand, auf der anderen Seite mit dem Mund. Sie umschlang seinen Kopf und presste ihn fester auf die Seite, an der er an ihrem Nippel saugte. Den anderen Nippel kniff er zusehends mehr. Das mochte sie, wie ich es kannte. Sie öffnete auf dem Konferenztisch sitzend weiter ihre Beine und zog seinen Hintern umfassend ihn weiter an sich ran.
Ich schaute mich nach links und nach rechts um, ob außer mir sonst noch jemand in der Nähe war. Ich war alleine hier auf dem Gang. Drinnen öffnete sie seine Hose. Er drehte sie um und legte sie mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt auf den Tisch. Er hob ihren Rock vom Kleid hoch über die Arschbacken, schob ihren Slip beiseite und steckte seine Lanze in ihre willige Möse. Ihre kleinen Titten mit den steifen und gereizten Nippeln rieben bei jedem seiner Stöße über die Tischplatte. Es dauerte nicht lange, und ich sah das Zucken seines Arschs. Er war gekommen.
Als beide den Raum verlassen wollten, stand ich vor der Tür. Ich drängte Ute zurück ins Zimmer. Er verließ eilig den Bürotrakt. „Wer war das“, wollte ich wissen. „Er ist der Trainee von damals. Heute ist er Abteilungsleiter, und ich wollte wissen, ob es damals nur jugendlicher Übermut war, oder ob ich ihn heute immer noch reizen kann.“
Ich knöpfte ihr Kleid wieder auf. Ich setzte sie auf den Tisch, zog ihr den Slip aus und steckte ihn ein. Eine neue Trophäe für meine Sammlung. Dann schob ich ihr meinen kräftig geschwollenen Abteilungsleiter in ihre triefende Fotze. Sie umarmte mich und hauchte: „Ja, mach es mir jetzt noch mal!“
Sie hat sich mir nie verweigert. Wie viele Ehemänner können das schon von sich behaupten?
Neue Nachbarn waren eingezogen. Sie hatten das Haus neben uns gekauft. Die Einladung zu einem Begrüßungsschluck nahmen wir gerne an. Heute ist das nicht mehr so unbedingt üblich. Da ziehen Leute neben einem ein und sagen nicht einmal „Hallo“, geschweige denn, dass sie sich vorstellen. Sie heißen Moni und Sigurd.
Moni ist das genaue Gegenteil von Ute. Sie hat „voluptuous Tits“. Diese üppige Fülle, das muss ich zugeben, hat was. Sie ist darüber hinaus auch sonst eine ganz hübsche. Sigurd ist ein geselliger Typ, der mit viel Witz erzählen kann. Der Abend nahm seinen Lauf mit Wein, Sekt und Bier. Wir vier wurden immer fröhlicher und die Hemmungen fielen. Vor allem Monis Hemmungen fielen. Sie saß neben Ute auf der Couch. Sie umarmte Ute und küsste sie auf die Wange. Ute erwiderte den Kuss aber direkt auf den Mund von Moni. Hatte ich ja noch nie gesehen. Sie sammelte doch Männer! Moni öffnete ihren Mund und streckte Ute die Zunge entgegen.
Ute öffnete ebenfalls ihren Mund und die beiden verfielen in einen tiefen Zungenkuss. Sigurd grinste verschmitzt in sich hinein. Ihm war das offensichtlich nicht neu. Er flüsterte mir zu: „Moni liebt Frauen wie Ute. Schmal, schlank und kleine Brüste.“ Ich saß wie angenagelt auf meinem Sessel. Hatte ich irgendwas nicht mitgekriegt? Meine Frau mit einer anderen Frau? Moni knöpfte die Bluse von Ute auf, und Ute zog Moni das Top über den Kopf aus. Jetzt sah ich erstmals die vollen Brüste von Moni, wenn auch immer noch in einem BH verborgen. Das sollte sich aber gleich ändern.
Moni fing an die Titten von Ute unter Beschuss zu nehmen. Sie massierte, kraulte und sie nahm sich besonders der steil aufragenden Knospen an. Ich hörte das leise und lustvolle Stöhnen von Ute. Ute öffnete den BH von Moni und da fielen sie heraus, diese reifen vollen Früchte. Es war eine Pracht. Ich traute mich gar nicht mehr, mich zu rühren. Ich wollte nur noch zusehen. Ute nahm die eine Brust in die Hand und leckte zunächst über den Vorhof, bevor sie den Nippel in den Mund nahm. Jetzt waren auch hechelnde Laute von Moni zu hören. Die beiden heizten sich gegenseitig immer mehr auf.
Sigurd flüsterte mir wieder zu: „Moni ist nicht nur einseitig gepolt.“ Ich blickte ihn fragend an. „Sie mag auch Frauen, insbesondere wenn sie so kleine Brüste wie Deine Ute haben. Sie selbst hat ja genug zu bieten, was das anbetrifft. Sie liebt es, wenn eine andere Frau sich an ihren Brüsten vergreift und wenn sie die mädchenhaften oder fast jungenhaften Brüste der anderen verwöhnen kann. Ich kenne das schon. Stört es Dich?“ Es störte mich immer weniger, je länger ich zusah, was da vor unseren Augen vor sich ging.
Moni zwängte ihre Hand in die Jeans von Ute. Ute tat es ihr gleich und langte in die Jeans von Moni. Sie fickten sich beide mit den Fingern. Moni zog ihre Hand wieder zurück und fragte Ute: „Magst Du auch gern mal fremdgevögelt werden? Mein Sigurd ist ganz versessen darauf, auch mal wieder ein anderes Loch durchzustoßen.“ Dann Moni sah zu mir herüber: „Und was sagst Du dazu? Hast Du Lust, meine Titten zu ficken?“
Es war der Beginn einer außergewöhnlichen Nachbarschaft.
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