(Kurze Anmerkung:
Über einen Kommentar würde ich mich freuen, und wenn Dislike, dann sagt mir warum. Danke und viel Spaß beim lesen.)
Voller Befriedigung sah ich, dass sich das Gesicht von Tine fast panisch verzog.
„Bitte Herr, ich brauche etwas Zeit zum Luft holen!”, keuchte sie zwischen zwei schnellen Atemzügen.
„Wie gesagt, zu spät!”, entgegnete ich ihr boshaft.
Ich strich ihr über die Brüste und sah fasziniert dabei zu, wie sich ihre Brustwarzen erregt aufstellten und sich eine Gänsehaut über ihren Rücken zog. Sie begann zu zittern. Ich stellte mich so, dass ich nun das Seil lösen konnte, welches hinter ihrem Rücken die Arme und Beine miteinander verband. Während ich mir schön viel Zeit ließ, stellte ich mir vor, welchen Schmerz meine Sklavin nun gerade in ihren Muskeln haben musste.
Als das Seil endlich gelöst war, stieß Tine ein erleichtertes Seufzen aus. Gleich darauf folgte ein schmerzerfülltes Stöhnen, als sie versuchte, die Füße auszustrecken.
Ich ließ ein paar Augenblicke verstreichen und schaut auf die junge Frau hinab. Meine Gedanken wanderten zurück zu meinem Körper und ich musste erstaunt feststellen, dass sich meine Lust knüppelhart in meiner Lendengegend festgesetzt hatte. Fast schon war mein Ständer schmerzhaft.
Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf meine Sklavin und befahl ihr aufzustehen. Die Hände noch immer hinter dem Rücken gefesselt und die Füße eng aneinander geschlossen, versuchte sie nun sich aufzurappeln. Immer wieder fiel sie um, da ihre Füße nicht mitspielen wollten. Ein wenig ungeduldig griff ich in Tines Haar und begann sie auf die Beine zu ziehen. Sofort begann sie zu stöhnen und zu wimmern.
„Wenn Du schreist, dann werde ich Dich sofort wieder knebeln!”, versprach ich ihr.
Diese Drohung reichte aus, damit sie sich sofort auf die Lippe biss und krampfhaft versuchte, auf die Füße zu kommen.
Endlich stand Tine. Sehr wacklig, aber sie stand. Ich musste ihr Hilfestellung geben und sie stützen, denn sonst wäre sie sofort wieder zusammengesackt.
„Kannst Du stehen?”, fragte ich Sie nun etwas besorgt und schaute ihr dabei tief in die Augen. Sie nickte leicht und so ließ ich sie los. Noch immer schwankte sie, deshalb wartete ich, bis sie sich wirklich stabilisiert hatte und sicher stand. Als ich mir sicher sein konnte, dass sie nicht mehr umfallen würde, griff ich mir ein dünnes Seil vom Stapel mit den Spielsachen.
Ich umrundete Tine einmal und begutachtete sie. Ihr Anblick erregte mich und wieder spürte ich diesen drückenden Schmerz in der Lendengegend, weil sich meine Erregung schmerzhaft gegen meine Hose presste.
Ich griff nach einer von Tines Brustwarzen, rollte sie vorsichtig zwischen meinen Fingern und kniff dann fest zu. Augenblicklich begann die Frau vor mir leise aufzustöhnen.
„Wenn Du schreist, dann….”, drohte ich ihr erneut und ließ dabei den Satz unvollendet.
„Ja, mein Herr. Ich weiß…”, flüsterte meine Sklavin leise. Schweiß lief ihr über die Stirn und auch der Körper war mit einem leichten Schweißfilm bedeckt.
Unvermittelt griff ich mir nun ihre gesamte linke Brust und begann das Seil um diese zu wickeln. Einmal… zweimal… dreimal.
Dann war ihre rechte Brust dran. Auch hier schlang ich das Seil zunächst dreimal um das Fleisch. Ich zog ihre Brüste zusammen und band sie mit dem restlichen Seil zusammen. Zum Schluss verknotete ich das Ganze.
Fast augenblicklich wurden Tines Brüste leicht rot. Ich piekste mit einem Finger auf ihre Brust und stellte befriedigt fest, dass die Brüste stramm gebunden waren und nun straff nach vorne abstanden. Zufrieden mit meiner Arbeit schaute ich mir das Gesamtwerk an.
Vor mir stand eine junge Frau, mit der ich früher einmal eine Beziehung geführt hatte. Sie trug ein Halsband, hatte abgeschnürte Titten, ihre Hände waren hinter dem Rücken fixiert und auch die Füße waren fest verbunden. Den Blick hatte meine Sklavin wieder zu Boden gerichtet und noch immer – oder schon wieder? – atmete sie stoßweise und schwer.
Ich entfernte mich von Tine, nur um kurz nach einer Augenbinde zu suchen. Als ich eine gefunden hatte, ging ich wieder zurück und nahm ihr das Augenlicht. Wieder entfernte ich mich von ihr und brauchte einen Moment, ehe ich den Knebel gefunden hatte und sie nun auch knebeln konnte.
Mir fiel auf, dass auch ich mittlerweile zu schwitzen begonnen hatte. Ich wollte die Frau nur noch ficken, aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ein wenig kam es mir vor, als würde ich mich selbst bestrafen, weil ich nicht einfach meiner Lust nachkam, daher lenkte ich mich selbst von diesem Gedanken ab, indem ich nun erneut zu dem Stapel mit den Spielsachen ging und nach einer Gerte kramte.
Als ich sie in der Hand hielt, kam es mir irgendwie bekannt vor. Solch einen Rohrstock mit Klatsche am vorderen Ende hatte ich schon einmal bei meiner Schwester gesehen, als ich sie aus dem Reitstall abgeholt hatte.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und fragte mich spaßeshalber, ob „Reitunterricht” nicht vielleicht ein geheimer Code für etwas anderes war. „Quatsch!”, schalt ich mich in Gedanken und richtete meine Aufmerksamkeit wieder meiner Sklavin zu.
„Deine Strafe war fast vorbei, bis Du es gewagt hast, einen Orgasmus zu bekommen. Ist Dir das klar?”, fragte ich Tine mit ernster Stimme. Sie nickte kurz.
„Ich werde Dich für Dein Fehlverhalten bestrafen. Ich werde jeder Deiner Brüste 30 Hiebe versetzen. Du wirst weder zurückweichen, noch ausweichen oder wegzucken. Passiert das doch, dann werde ich wieder von Vorne beginnen. Hast Du das verstanden?”, fuhr ich die Strafe erklärend fort.
Wieder nickte Tine zur Antwort, wenngleich ihre Bewegung diesmal etwas zögernd kam.
Nachdem ich mich so hingestellt hatte, dass es mir möglich war, auszuholen und zu hauen, begann ich mit leichten Hieben auf die rechte Brust meiner Sklavin einzuwirken. Ich ließ mir bei jedem Hieb unterschiedlich viel Zeit, denn ich wollte nicht, dass Tine ein Schlagmuster erkennen und sich auf den nächsten Schlag vorbereiten konnte.
Nach den ersten 10 Hieben intensivierte ich die Schläge allmählich. Dabei bemerkte ich, dass es gar nicht so leicht war, die Schläge hart und präzise zu setzen. Und noch etwas fiel mir auf: Durch die eingeschnürten Titten waren die Schläge gut und deutlich zu sehen.
Der Anblick gefiel mir sehr gut und so musste ich mich noch mehr konzentrieren, als ich die nächsten zehn Schläge setzte. Mittlerweile war die rechte Brust mit Striemen übersäht und bei jedem neuen Hieb stöhnte Tine laut auf, was nur durch den Knebel gedämpft wurde. Der Schweiß rann ihr in Rinnsalen deutlich über ihren Körper. Tapfer hielt meine Sklavin auf die letzten 10 Hiebe auf die rechte Brust aus.
Fast stolz strich ich ihr über die malträtierte Brust. Kurz verspürte ich einen Anflug von schlechtem Gewissen. Aber nur kurz. Noch deutlicher spürte ich aber meinen Schwanz. Er pochte mittlerweile schmerzhaft und ich konnte deutlich spüren, wie meine Geilheit in Tropfen aus meiner Spitze perlte und meine Hose durchnässte.
Schnell begann ich nun, mich um Tines linke Brust zu kümmern. Auch hier verfuhr ich mit unterschiedlichen Schlagmustern, so dass auch hier wieder nicht zu erkennen war, wann der nächste Schlag kommen würde.
Nach 10 Hieben wurde ich langsam fester und steigerte die Intensität der Schläge kontinuierlich. Ich war gerade bei 22 angekommen, als Tine bei einem missglückten Schlag meinerseits schmerzhaft zurück zuckte. Sofort packte ich ihren Nippel und zog sie in die Ausgangsposition zurück.
„Tja, dann also noch einmal von Vorne!”, heuchelte ich bedauernd.
Ich ließ mir Zeit. Sanft strich ich mit der Gerte über die Brust und genoss die Macht, die ich über ihren Körper hatte, der bei jeder Berührung erschauderte. Ohne Vorwarnung setzte ich einen starken Hieb auf die rechte Brust.
„Ich habe Dir doch gesagt, ich beginne von Vorne, wenn Du wegzuckst!”, flüsterte ich meiner Sklavin leise und kaum hörbar ins Ohr. Ohne auf eine Reaktion von ihr zu warten, gab ich ihr schlug ich ihr noch zweimal hart auf die rechte Brust. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte, Tine leise gegen den Knebel schluchzen zu hören.
Nun hatte ich doch ein wenig Mitleid mit ihr und begann von Neuem, die 30 Hiebe auf ihre linke Brust zu platzieren. Noch während ich meine Schläge setzte, begann ich mit meiner Sklavin zu sprechen.
„Heute hast Du noch einmal Glück gehabt. Beim nächsten Mal, wenn ich Dir verbiete, Dich zu bewegen, dann beginne ich solange von Vorne, bis die Strafe durch ist. Verstanden?”, herrschte ich sie mit strenger Stimme an.
Unsicher nickte sie zur Antwort. Sprechen war ihr dank des Knebels ja noch immer nicht möglich.
„Du kannst Dich dann später bei mir bedanken, indem Du mir einen bläst, wie Du mir noch nie einen geblasen hast. Hast Du auch das verstanden?”
Erneut ein Nicken seitens meiner Sklavin.
Ich hatte soeben meinen 30. Schlag auf ihrer linken Brust platziert. Beide Brüste sahen nach den Schlägen blau und striemig aus. Mein Mitleid war jedoch wie weggeblasen.Das ist mir wohl irgendwann vor Lust und sadistischem Vergnügen abhanden gekommen. Dennoch beobachtete ich meine kleine Sklavin sehr aufmerksam. Ich wollte nicht mit irgendwas übertreiben. Mir war klar, dass ich die Verantwortung hatte, also konnte ich mich nicht zu sehr gehen lassen. Ich durfte die Kontrolle nicht verlieren. Kurz gab ich der Frau vor mir die Möglichkeit aufzuatmen.
Ich hingegen zog meinen ramponierten Bürostuhl zu uns heran. Schon drauf und dran, Tine vorsichtig auf dem Sitzmöbel zu platzieren, fiel mir plötzlich eine Klemme ins Auge. Ich hob sie auf und befestigte sie kurzerhand an der rechten Brustwarze meiner Sklavin. Sie schrie gegen den Knebel.
Dann dauerte es einen Moment, bis ich auch die andere Klemme gefunden hatte. Ich nahm mir vor, Tine nach der Session hier aufräumen zu lassen. Auch die zweite Klemme fand ihren Weg an die Brust und zierte nun die linke Brustwarze.
Vorsichtig zwang ich Tine nun, sich auf meinen Bürostuhl nieder. Ich positionierte sie so, dass ihre Brüste auf der Sitzfläche auflagen und sie sich auf ihnen abstützen konnte.
„Arsch hoch!”, befahl ich ihr knapp. Etwas mühsam und mit lautem Stöhnen rappelte sie sich in eine Position, von der aus ich ihr gemütlich auf beide Löcher starren konnte. Auf die abgebundenen Titten aufliegend und dann noch mit Klammern geschmückt musste sie in dieser Position vermutlich höllische Schmerzen haben. Alleine bei diesem Gedanken zuckte mein Schwanz wieder schmerzhaft und hinterließ einen weiteren nassen Fleck in der Hose.
Wieder überkam mich die Lust, aber ich beherrschte mich. Das hier wollte ich jetzt noch durchziehen.
„Sechzig Schläge. Gleiche Bedingungen wie vorhin!”, informierte ich sie mit sanfter Stimme. Fast gleichzeitig schlug ich zu.
Erneut begann ich erst mit leichten Hieben und sah fasziniert dabei zu, wie der Arsch von Tine immer mehr Farbe annahm. Nach und nach steigerte ich die Intensität der Schläge und musste meiner Sklavin zugute halten, dass sie weder laut schrie, noch weg zuckte.
„57…58…59…60!”, zählte ich die Schläge zu ende. Fast sofort sank meine Sklavin nach dem letzten Schlag zusammen.
Ich ließ es Tine durchgehen, da ich selbst über die Leitung überrascht war, die sie abgerufen hatte, um mir zu gefallen. Sanft zog ich sie vom Stuhl auf die knie und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Gut gemacht!”, lobte ich sie, ehe ich den Schlüssel für das Schloss an ihren Füßen suchte. Wie es immer so ist, es war genau der andere Schlüssel. Typisch!
Ich gab ihre Füße wieder frei und zog sie auf eben jene. Danach führte ich sie zum Bett und drückte Tine sanft darauf nieder. Ich musste sie in die Position bugsieren, in der ich sie haben wollte.
Jetzt lag sie vor mir. Hilflos. Die Hände waren noch immer hinter ihrem Rücken gefesselt, die Beine weit gespreizt, so dass ich ihre nassen Schenkel begutachten konnte. Die Brüste leuchteten in rot, lila und blau, und noch immer hatte sie die Klemmen an ihren Nippeln.
Ich konnte mich nicht länger beherrschen und legte mich über sie. Mit voller Absicht legte ich mich auf ihre Brüste, hauchte ihr einen Kuss auf die geknebelten Lippen und drang in sie ein.
Und obwohl Tine so nass war, dass ich kaum etwas spüren konnte, kam ich mit einer wahnsinnigen Explosion in ihr. Mir wurde schwarz vor Augen und ich brauchte einen Augenblick, bis ich wieder klar sehen konnte.
Ich rollte mich von Tine runter und nahm sie dann in meine Arme. Kurz drehte ich sie auf die Seite, damit ich ihr den Knebel entfernen konnte. Als dies geschehen war, küsste ich sie voller Leidenschaft. Das sie Schmerzen dabei hatte, bemerkte ich natürlich, doch ich hatte das Gefühl, solange ich sie küsste, war ihr jeder Schmerz egal. Und damit ich sie küsste, nahm sie jeden Schmerz auf sich.
„Höriges Miststück!”, dachte ich und lächelte in mich hinein.
Nach einer kurzen Atempause löste ich auch endlich die Fesseln hinter Tines Rücken. Während sie noch kraftlos und erschöpft neben mir lag und sich nicht traute, sich ohne meine Erlaubnis zu bewegen, nahm ich ihr die Klemmen voller Absicht ruckartig von den Nippeln. Zweimal wurde ich mit einem erstickten Schrei belohnt.
Ihr keine Ruhe lassend, begann ich sofort, die Seile von ihren Titten zu lösen. Wieder stöhnte Tine schmerzhaft auf, als das Blut in ihre malträtierten Brüste zurück floss.
„Geh’ Dich frisch machen!”, befahl ich ihr zum zweiten Mal an diesem Abend.
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