Das kapitel aus Sicht des Protagonisten:
~~~*~~~*~~~ Tine – Kapitel 02: Neue Erfahrungen(Sicht Tine) ~~~*~~~*~~~
Langsam kroch ich in den Raum und blieb dann in der von Timo geforderten Position knien. Ich hörte, wie er leise die Tür hinter mir schloss und dann an mich heran trat. Und obwohl mein Blick zu Boden gerichtet war, konnte ich deutlich spüren, wie er um mich herum lief und mich begutachtete.
Ich zitterte am ganzen Körper und konnte es einfach nicht unter Kontrolle bringen. Was machte ich eigentlich hier? War ich so verzweifelt, dass ich bereit war, mich vollkommen aufzugeben? War die Nähe zu Timo es wert, dass ich hier kniete?
Um ehrlich zu sein, ich brauchte nicht großartig darüber nachdenken, denn der leichte Schweißfilm auf meinem Körper, das Zittern und der stoßweise ausgestoßene Atem der von Erregung deutete, gaben die Antwort. Außerdem war ich feucht zwischen den Schenkeln. Ich spürte, dass meine Brustwarzen hart vorstanden.
Timo ließ sich in seinen Bürostuhl fallen. Ächzend gab der Stuhl unter seinem Besitzer nach. Ein Geräusch, was ich in der Vergangenheit schon so oft gehört hatte, doch jetzt wirkte es tausendmal intensiver. Stille legte sich über den Raum und schickte mir einen Schauer über den Rücken.
Was ging wohl jetzt durch den Kopf des Mannes, den ich so sehr liebte? War er erregt, oder fand er das alles hier doof? Hatte er vielleicht doch noch irgendwelche Gefühle für mich?
„Was soll ich bloß mit Dir machen?“, durchschnitten irgendwann seine Worte die Stille und ich zuckte unmerklich zusammen.
„Alles, was Dir Spaß macht, Herr!“, gab ich sofort als Antwort. Ich brauchte über meine Antwort gar nicht großartig nachdenken, denn das hatte ich während der Fahrt hierher schon zu Genüge getan. Egal was dieser Mann von mir verlangen würde, ich würde es machen. Wenn er mich schlagen wollte, dann bitte. Solange dies bedeutete, dass ich in seiner Nähe bleiben könnte, würde ich alles ertragen, schwor ich mir.
Wieder legte sich Stille über den Raum. Kurz schloss ich die Augen. Meine Knie brannten ob der ungewohnten Haltung – oder weil die Erregung meine Muskeln so anspannen ließ. Kleine Rinnsale aus Schweiß liefen über meinen Rücken und meinen restlichen Körper, ich war gespannt wie ein Flitzebogen.
„Ich komme gleich wieder, Du bewegst Dich keinen Zentimeter, bis ich was anderes sage!“, sprach Timo zu mir und erhob sich schwerfällig aus seinem Stuhl. Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da schlug schon die Tür hinter mir zu. Ich war alleine im Zimmer.
Was passiert jetzt? Wie lange muss ich hier bleiben? Ist er genervt von mir? Habe ich vielleicht etwas falsch gemacht? Was passiert mit mir, wenn er wieder hier ist? Wo ist er hin?
Mir gingen tausende von Fragen durch den Kopf. Ich war verunsichert. Mein Körper schmerzte, meine Gedanken brachten mich um den Verstand.
Timo hatte mir verboten, mich zu bewegen, was mir sehr schwer fiel. Mein ganzer Körper juckte. Der Schweiß brannte auf meiner Haut und hinterließ Spuren, die kribbelten. Ich spürte, dass meine Füße einschliefen. Da ich auf meinen Beinen saß, war die Blutzufuhr eingeschränkt und dies machte sich allmählich bemerkbar. Ein leichtes Stechen in meinem linken Knie brachte mich um den Verstand. Nun hieß es Zähne zusammen beißen und durchhalten. Wenn ich jetzt schon schlapp machte, wie sollte es dann erst in Zukunft werden?
Sollte Timo mich wirklich als seine Sklavin behalten, dann würde ich sicherlich noch ganz andere Dinge durchstehen müssen, so viel war ich mir sicher.
Ich konzentrierte mich auf meine Atmung und schaute weiterhin starr zu Boden. Egal was mein Körper gerade verlangte, ich blieb bewegungslos knien. Wie lange genau ich hier so hockte – ich wusste es nicht. Blut rauschte in meinen Ohren und ich achtete nicht auf das Ticken der Uhr, die irgendwo hinter mir ihr leises Tick Tack von sich gab.
Ich war so sehr bei mir selbst, dass ich nicht mehr auf die Geräusche um mich herum lauschte. So hörte ich auch nicht, wie die Treppe leise knarzend benutzt wurde – ein Geräusch, das ich unter Umständen vielleicht noch mitbekommen hätte.
Erschrocken zuckte ich zusammen, als die Zimmertür aufgerissen wurde. Ein Windhauch, der meinen Rücken traf und mich erschaudern ließ. Ich spürte, wie sich die kleinsten Körperhäärchen aufstellten und eine Gänsehaut sich um meinen Körper legte.
Sofort begann ich wieder leicht zu zittern, erneut begann mein Körper damit, Erregung zu produzieren und in Form von Nässe zwischen meinen Schenkeln zu zeigen. Meine Brustwarzen richteten sich wieder auf und hätte ich ein Oberteil angehabt, dann wäre es an diesen beiden Stellen sicherlich durchstochen worden, da war ich mir sicher.
Die ganze Zeit über hatte ich mich nicht von meiner Stelle wegbewegt. Ich hatte versucht mich auf meinen Körper zu konzentrieren und die immer unangenehmer werdenden Schmerzen wegzuatmen. Das ich dabei stoßweise atmete und leise stöhnte, hatte ich gar nicht mitbekommen.
„Leg‘ Dich auf’s Bett“, forderte Timo mit knapper und harscher Stimme. Ich nickte kurz und versuchte dann mich aufzurappeln. Als ich auf meinen Füßen stand, schoss das Blut wieder in die Extremitäten zurück und ich taumelte. Beinahe wäre ich gestürzt, weil mir die Beine wegknickten, doch ehe ich das Gleichgewicht verlor, griff Timo auch schon nach meinem Arm und hielt mich aufrecht. Er verhinderte so meinen Sturz, wofür ich wirklich dankbar war.
Es dauerte einen kleinen Moment, bis ich sicher auf meinen Beinen stand. Schmerzhaft aufstöhnend lief ich mit kleinen Schritten zum Bett und ließ mich mit einem Seufzer auf die Matratze fallen.
„Danke Herr“, keuchte ich auf „vielen Dank!“. Ich meinte mein Dankeschön ernst und ich hoffte innerlich, dass er dies auch spürte.
„Wie hast Du Dir das vorgestellt, Tine? Was versprichst Du Dir hiervon?“, fragte mein Ex mich mit ernster Stimme. Mir war klar gewesen, dass diese Frage kommen würde. Ich hatte lange genug Zeit gehabt, mir über alles Gedanken zu machen.
„Herr, ich verspreche mir die Erfüllung meiner Träume. Jemanden, der mich benutzt wie es ihm gefällt, der mich quält und mich demütigt. Ich wollte schon immer deine Sklavin sein, doch ich habe mich nicht getraut es Dir zu sagen. Deshalb habe ich immer versucht, jedes Mal noch weiter zu gehen und Dich mit meinem Verhalten zu provozieren. Ich hatte die Hoffnung, dass es Dir irgendwann zu viel wird und Du mich mal bestrafst. Ich liebe Dich und ich will alles für Dich tun. Schicke mich nicht weg, Herr.“, antwortete ich ohne zu zögern. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Stimme während der Sc***derung immer flehender wurde.
Kurz durchzuckte mich ein Blitz von Angst. Was würde ich nur machen, wenn Timo mich doch nicht mehr an seiner Seite haben wollte? Unsicher blickte ich meinem Ex entgegen. Ich sah, dass er mich musterte. Konnte ich da eine Beule in seiner Hose sehen? War er etwa erregt? Konnte er sich wirklich vorstellen, mich als seine Sklavin zu behalten, mir diese Form von Liebe zu schenken, wenn es doch für die andere Liebe nicht reichte?
„Gibst Du mir das alles schriftlich?“, fragte Timo mich mit ruhiger und ernster Stimme.
Meine Gefühle schlugen wie eine Welle über mir zusammen.
„JA HERR!“, schrie ich beinahe voller Freude aus und sprang vom Bett. Sofort ließ ich mich vor meinem Herrn auf die Knie fallen und beugte mich tief runter. Obwohl es mich ekelte, überwand ich mich und küsste ihm die Schuhe. Ein Schauer fuhr über meinen Rücken und beinahe seufzte ich enttäuscht auf, als er sich von mir entfernte. Ich kniete noch immer – oder vielmehr schon wieder – mitten im Zimmer auf dem Boden. Doch anders als vorher hielt ich meinen Kopf nun nahe des Bodens und wartete, was geschehen würde. Eins wusste ich: Mir war es nicht erlaubt, mich ohne Erlaubnis zu bewegen.
Timo trat wieder an mich heran und reichte mir Zettel und Stift. Er forderte mich auf, mir aufzuschreiben, was ich eben gesagt hatte. Ich versicherte ihm schriftlich, dass ich ihm freiwillig und ohne Zwang dienen wollte. Dies unterschrieb ich mit meinem Namen.
Nachdem mein Herr noch ergänzt hatte, dass er mir zusichert, dass ich jederzeit gehen könnte, wenn ich dies wollte, unterschrieb auch er. Das Papier landete auf dem Schreibtisch und ich wurde auf meine Füße gezerrt.
Jetzt sah ich auch endlich, was Timo alles mitgebracht hatte. Er nahm sich eine Schnur und band mir die Hände hinter meinem Rücken zusammen. Sie waren so hinter meinem Rücken gefesselt, dass sich alleine durch die Haltung meine Brust nach vorne presste. Einen Moment wusste ich nicht, wo ich hinschauen sollte, entschloss mich dann aber, meinen Blick in Richtung Boden zu senken.
Ich sah aus den Augenwinkeln, dass mein Herr sich eine zweite Schnur nahm und sich nun daran machte, meine Brüste abzubinden. Er brauchte einen zweiten Anlauf, ehe es richtig klappen wollte. Straff spannte die Schnur sich um mein Fleisch und ich konnte sehen, wie sich die Haut sofort leicht rot verfärbte.
Ich atmete schwer, denn der Schmerz, den das Seil um meine Brüste verursachte, schoss mir direkt zwischen die Schenkel. Nass rann meine Erregung meine Oberschenkel hinunter.
Beinahe sanft strichen die Finger meines Herrn über das stramme Brustfleisch, vom Seil zu den Brustwarzen, die er zwischen Dauemen und Zeigefinger nahm. Er rollte sie und drehte sie wie zwei Schalter und ich konnte den leisen Aufschrei nicht verhindern, der sich durch meine Lippen presste. Die Schmerzen waren intensiv, aber auszuhalten. Ein vollkommen neues Gefühl.
Ich sah noch, wie Timo zwei Wäscheklemmen aus seiner Tasche zog. Was hatte er jetzt vor? Er würde doch nicht…? Ich hatte meinen Gedanken noch nicht Zuende gedacht, da biss sich die Klemme schon in meiner Brustwarze fest. Sie schnappte hart zu und entlockte mir einen gellenden Schmerzensschrei. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Ich spürte, wie sich die Hand des Mannes, der mir gegenüber stand, schnell auf meinen Mund legte. Wie von Sinnen hechelte ich gegen die Hand, während sich auch die zweite Wäscheklammer in meiner Haut verbiss.
Beide Brustwarzen brannten und ich konnte kaum mit den Schmerzen umgehen. Oh Gott, worauf hatte ich mich hier nur eingelassen? Tränen rannen mir über die Wangen. So sehr ich sie auch zurückhalten wollte, ich konnte es nicht. Ich war gefangen in einem Strudel aus Lust und Schmerz… Lustschmerz… Denn so sehr die Klemmen auch weh taten, der Schmerz manifestierte sich zwischen meinen Schenkeln. Ob ich wollte oder nicht.
Mein Herr hatte Erbarmen mit mir und schon kurze Zeit später entfernte er die Wäscheklemmen von meinen Nippeln. Beim Entfernen konnte ich mich nicht zusammenreißen. Wieder schrie ich unter Schmerzen auf, als das Blut in meine Brustwarzen zurückfloss, diesmal aber wesentlich kürzer und leiser.
„Danke Herr!“, keuchte ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Trotz Tränen in den Augen wagte ich es, einen Blick auf meinen Herrn zu werfen. Ich sah sehr deutlich, wie sich ein Zelt in seiner Hose aufgebaut hatte. Wieder durchflutete mich eine Welle der Erregung. Ein Griff zwischen meine Schenkel, ein Schlag oder anderer Schmerz und ich wäre sofort zum Orgasmus gekommen. Da war ich mir sicher.
Wie in Zeitlupe zog sich mein Exfreund, der nun mein Herr war, aus und legte sich aufs Bett. Er forderte mich auf, ihn zu befriedigen. Dies war nicht so leicht, denn ich wollte meine Hände nutzen, doch diese waren noch hinter meinem Rücken festgebunden. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm mit meinem Mund zu dienen.
Schnell stülpte ich meine Lippen über seine Erregung und ließ meine Zunge über die Eichel fahren. Gierig saugte ich an seinem Harten. Meine Lippen pressten sich fest auf das Fleisch, während ich meine Zunge immer und immer wieder wandern und kreisen ließ.
Ich nahm ihn so tief ich konnte zwischen meine Lippen. Als er dabei mit seiner Eichel gegen mein Zäpfchen stieß, musste ich kurz würgen. Schnaufend atmete ich durch die Nase und sammelte meine Konzentration. Ich hatte mich schon früher aufs Blasen verstanden und ich wollte noch ein wenig weiter gehen.
Nachdem ich den Penis meines Herrn bis zur Eichel aus dem Mund hatte gleiten lassen, nahm ich ihn langsam wieder auf. Diesmal konzentrierte ich mich auf die richtige Atmung und den richtigen Winkel. Dann versenkte ich das heiße Fleisch bis zum Anschlag in mir. Ohne zu würgen presste ich meinen Mund komplett auf den Schwanz des Herrn. Ich verharrte einen Moment und ließ ihn dann langsam wieder frei.
Mehrmals wiederholte ich dieses Spiel, was mir von Mal zu Mal besser und länger gelang.
Gerade, als ich meinen Herrn wieder bis zum Anschlag in den Mund aufgenommen hatte, spürte ich, wie sein Glied zu pumpen begann. Seinen Höhepunkt laut herauskeuchend ergoss er sich tief in meinem Rachen.
Einen kleinen Moment harrte ich noch aus, ehe ich mich dann langsam von seinem Glied löste. Ich spürte, wie es in sich zusammenschrumpfte, als ich ihn sofort sauber leckte.
Kurze Zeit darauf wurde ich aber auch schon gehindert. Timo zog mich zu sich ins Bett. Auf der Seite liegend und noch immer gefesselt, forderte er mich auf, dass ich ihn wecken sollte, wenn ich von meinen Fesseln befreit werden wollte. Ich nickte atemlos zur Bestätigung. Befriedigt deckte er uns zu und schnell war er eingeschlafen, während ich mit den Schmerzen an Händen und Brüsten zu kämpfen hatte. Unbefriedigt, aber doch irgendwie befriedigt.
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