Am nächsten Wochenende wollten wir mit Carola und ihrem Freund in die Disco, ich ahnte schon, dass es ein denkwürdiger Ausflug werden würde. Tina bearbeitete mich schon auf der Rückfahrt von Carola, um meinen immer noch vorhandenen Widerstand gegen ihr Vorhaben aufzuweichen.
„Du fandest doch auch geil, was an der Tankstelle lief oder?“. Ich nickte nach einer kurzen Denkpause und gab zu „stimmt“. Sie Griff mir in den Schritt und sah mir tief in die Augen „Du kannst Alles von mir haben was du willst, lass mich machen wozu ich auf der Welt bin, ich glaube, es ist meine Bestimmung“.
Ich ließ mich bequatschen, verlangte aber von ihr, immer Kondome zu benutzen. „Ok“ willigte sie ein, „aber dann setze ich die Pille ab, Kondome reichen und die Pille schadet mir nur, macht dick“.
Mein Einwand, dass ein doppelter Schutz sicher besser sei und was wäre, wenn sie versehentlich Sperma in ihre Vagina bekäme, wischte sie lächelnd mit ihrer jungjugendlich unvernünftigen Art von Tisch „ich passe schon auf“.
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Mir war wichtiger, dass Tina sich vor Geschlechtskrankheiten schützte und da waren Kondome nun mal unschlagbar.
Ich wollte heute Nacht ein letztes mal ungeschützten Sex mit Tina haben, bevor sie die Pille absetzen würde. Sie blieb die Nacht bei mir, und wir hatten jede Menge davon. Ich war so geil darauf in ihr frisch geficktes Loch zu stoßen, in dem kurz vorher zwei wildfremde Männer gesteckt hatten.
Sie war weich und nass, ihre Vagina war noch gut gedehnt von den dicken Pimmeln, ich konnte völlig ungehindert in sie eindringen. Extrem tief spritzte ich heute letztmalig so oft in ihren Fickkanal, wie ich konnte.
Bestimmt vier mal in dieser Nacht, so geil machte mich ihre Nummer mit den zwei fetten Schweinen von vorhin, nur küssen konnte ich sie nicht, sie schmeckte bestimmt immer noch nach ungewaschenem Schwanz…
…eine gute Woche später…
Als Tina aus dem Bad kam, verschlug es mir den Atem. Ein rotkarierter faltiger Minirock, der maximal als breiter Gürtel durchgehen würde, ihre nackten glatten Beine völlig Strumpflos und leicht glänzend in weißen Highheels, darüber ein bauchfreies enges weißes Top, leicht transparent, mit einem großen Ausschnitt und eine kleine rote kurze Jacke, die ihre nackten Schultern bedeckte.
Sie zog mich an sich und nahm meine Hand, führte sie sich in den unbeslipten Schritt und ich fühlte ihre nasse, außer ihrer ‚Landebahn‘ frisch rasierte und bereits stark erregte Möse. Ich hatte sofort einen Ständer, sie würde sich vor Freiern kaum retten können, soviel war sicher.
Ich hoffte, dass sie es nicht bereuen würde. „Kondome?“ fragte ich streng und Tina zeigte auf Ihr kleines Täschchen auf der Kommode. Ich streckte meine Hand aus und öffnete das Täschchen.
Sie war recht voll, eine Tube Gleitcreme, Lipgloss, Tampons, Erfrischungsspray und 20 Kondome. „20 Kondome?“ fragte ich etwas erstaunt, ich hätte erwartet, dass sie es vielleicht mit zwei oder drei Männern vor hatte, 20 war mir wirklich etwas zu heftig.
„nur zur Not, vielleicht will einer 2 oder 3 mal, wer weiß. Lieber zu viel, als zu wenig, schließlich nehme ich die Pille seit einer Woche nicht mehr“ sagte Tina, dass war mir dann doch recht.
„Hast du noch deine Tage?“ die hatte sie sofort bekommen, als sie die Pille abgesetzt hatte „ne, heute Morgen war alles wieder gut, das hatte mich schon nervös gemacht, ob das für heute klappt“ sie lachte aufgeregt, ich spürte ihre Nervosität.
Als ich hinter ihr her zum Auto ging konnte ich gerade so nicht sehen, dass sie keinen Slip an hatte, aber nur ein ganz leichtes Bücken, würde nicht verhindern können, dass man es sehen würde, natürlich musste man da auch hin schauen, aber das würden alle Kerle, bei diesem Outfit, soviel war sicher.
Als wir vor Carolas Wohnung standen stieg Tina aus, sie begrüßte Carola und Tom, die schon auf uns warteten. Man man man, Carola stand Tina vom Outfit her in nichts nach, auch wenn ihr schwarzes Kleid etwas edler und nicht so nuttig aus sah und es einen Tick länger war, als Tinas breiter Gürtel.
Tom sah zum Seitenfenster ins Auto „Hey Eri“ ich grüßte in freundlich und er setzte sich auf den Beifahrersitz, dann meinte er noch entschuldigend „die beiden wollen auf die Rückbank“.
Kichernd stiegen Carola und Tina ein, irgendwie hatte ich das Gefühl, alle wussten Bescheid, was heute ablief und es gab etwas, was ich noch nicht wusste. Wir fuhren los, es war gerade 23 Uhr, um Mitternacht wollten wir in der Dise sein.
Auf der Fahrt tuschelten und lachten die beiden sich schlapp, ich glaube Carola war schon ein wenig high, gut vorgeglüht. Plötzlich drehte sich Tom zu mir und meinte toternst „möchtest Du nachher mal Carola ficken?“.
Mir viel die Kinnlade runter und die beiden im Fond bekamen einen Lachkrampf „Tina hat uns erzählt, dass du auf Carola stehst, wenn du sie mal probieren willst, bitte“, bot Tom mir seine Freundin an.
Ich stammelte rum, als hätte man mich beim onanieren erwischt „Ähhhh,…. ja also,…. wie kommt ihr darauf,….“. Tom winkte ab „mach dir keinen Stress, alles easy, wir wissen was Tina für eine Sau ist, Carola kennt sie ja schon lange. Carola hat mir schon vor langer Zeit erzählt, dass sie glaubt, dass Tina irgendwann mal auf den Strich gehen würde. Da wart ihr noch gar nicht zusammen. Jetzt hat sie dich und so einen hat sie lange gesucht, der sowas akzeptieren kann“.
Im Rückspiegel sah ich, wie die beiden Mädels sich förmlich abschleckten und ihre Hände gegenseitig überall hatten. „Besser Bi als nie“ grinste ich und sah etwas lockerer werdend zu Tom, der schien ja auch extrem locker damit umzugehen, dass wir da zwei Oberschlampen im Fond hatten, auch wenn sich nur eine von den beiden prostituieren wollte, sie waren beide Schlampen.
Der Gedanke, gleich mal eben meinen Rüssel in Carola zu schieben, erregte mich sehr und ich sah in den Rückspiegel zu Tina „ok Baby, wenn ich gleich Carola ficke, fickst du Tom, klar?“. Ich hörte ein genuscheltes „klar, jeden den du sagst Baby“. Zu Tom meine ich noch Ermahnend „sie hat genug Kondome dabei, geht nur mit, hat die Pille abgesetzt“.
Er grinste „Was für eine Hure, deine Tina, kein Problem, ich fick sie mit Gummi. Carola hat son Stäbchen im Arm, kannst sie ohne ficken, ich habe nichts dagegen, dass du in sie spritzt. Das ist gut so, dass Tina nur noch mit Gummis fickt, sie wird sicher viele Freier haben. Kostet es schon was sie zu ficken oder macht ihr erst mal nur for fun?“.
Mir wurde bewusst, dass eigentlich schon alles klar war, ich konnte mich nur noch nicht daran gewöhnen wirklich ein Zuhälter zu sein, der seine 19jährige Hure auf den Strich schickte. „Heute Abend alles frei, sie soll erst mal nur so zum Spaß ficken, ich weiß noch gar nicht, wie wir das überhaupt aufziehen wollen“.
Ich gewöhnte mich überraschend schnell an den Gedanken „Baby ich liebe dich“ sagte Tina und kam kurz nach vorne um mir schnell einen Kuss auf die Wange zu drücken „ich werde eine brave Hure sein, die alles macht, was ihr Zuhälter verlangt“.
Tina verschwand wieder im Halbdunkel des Fonds, dann hörte ich Carola laut stöhnen und sah im Rückspiegel -den ich mir dafür extra entsprechend eingestellt hatte- wie Tina ihren Schritt leckte und Carola zum Orgasmus brachte.
Tina kam etwas außer Atem wieder nach vorne zwischen die Sitze, der harte Nippel ihrer rechten Brust drückte gegen meinen rechten Arm, als sie da so quer zwischen den Sitzen steckte.
„Hast Du eigentlich meine Visitenkarten fertig?“ fragte sieTom. Er nickte lächelnd und griff in die Tasche seiner Jacke. Er zog ein kleines Päckchen aus der Tasche und gab es Tina „klar Baby, ich helfe euch gerne, aber dafür habe ich meine Ficks bei dir demnächst immer frei, wenn ich mal keinen Bock auf Carola habe, ok?“.
„Natürlich, mein Zuckerschnäutzchen“ und Tina gab Tom einen übertriebenen Schmatzer auf die Wange. Dann sah sie sich die Karten an „boah, super baby, sind die geil“ Tina reichte mir eine Karte.
Ich machte die Innenbeleuchtung an und sah Tina in Reitzwäsche auf allen Vieren mit laszivem, leicht unterwürfigem Blick, die Haare wild herab hängend und daneben stand „Tina“ und eine Handynummer, die ich nicht kannte „Wessen Nummer ist das denn?“ fragte ich etwas pikiert.
Tina lachte, kramte in ihrem Täschchen und holte ein nagelneues Smartphone aus der Tasche „Alles vorbereitet Baby“.
Irgendwie wollte ich sauer sein, so überfahren zu werden, denn eigentlich habe ich dazu nicht ja gesagt, Tina stellte michvor vollendete Tatsachen, aber ich fand Gefallen an der neuen Situation und wollte vor den anderen nicht den Spielverderber mimen und ich wollte Carola ficken, Tina würde ich mir später noch zur Brust nehmen.
Als ich das Handy an machte, sah ich ein unverfängliches Bild und Tina erklärte „Falls meine Eltern es mal aus versehen finden“. Ich glaube ihr Vater würde sie umbringen, wenn er davon wüsste und mich gleich mit.
Tinas Mutter müßten sie einliefern, wenn sie vom Hobby ihrer Tochter erfahren würde. Wir rollten auf den großen Parkplatz dieser riesigen Disco, die besonders bei den Großstädtern aus dem nahen Ruhrgebiet bekannt war und gut besucht wurde und stiegen aus.
Die Security bekam beim Anblick von Tina und Carola Stielaugen, wir wurden sogar vor gelassen, Ausweise wollte diesmal komischerweise keiner sehen.
Die Disco war gut besucht und wir gesellten uns erst einmal auf den oberen Gang, von dem man um die ganze Disco herum gehen und unten alles beobachten konnte. Man sah die sich verrenkenden Körper auf der Tanzfläche und konnte die Machos beobachten die sich extrem cool vor kamen wie sie so an der Bar standen.
Ich bestellte bei einer Kellnerin etwas zu trinken, harte Sachen, damit Tina ruhiger wurde und ich auch, den ich hatte schon feuchte Hände bei dem Gedanken an Carola, die mir ständig eindeutige Blicke zu warf.
Tom war ganz cool, ich glaube er fand das alles ganz normal. Als die Getränke kamen und Tina sich vor beugte, sah er ihre nackte Möse, stieß mich an und meine anerkennend „hast Du ein Glück, was für ein Miststück. Ich wollte, Carola würde auch Hure sein wollen“.
Ich wurde richtig geil, als ich daran dachte, dass Tina gleich fremde Männer haben würde, hoffentlich ergab sich die Gelegenheit zuzusehen, wie sie gefickt wird. Allerdings konnte ich das im Moment noch nicht wie Tom als Glück bezeichnen.
Carola kam zu mir und lehnte sich rückwärts gegen mich, sie spürte meinen harten Riemen und drehte ihren Kopf zu mir „ich finde es geil, dass du mich ficken willst, ich habe schon oft mit Tina darüber gesprochen, dass ich mich mit dir einlassen würde und war froh, dass sie nichts dagegen hatte“.
Sie griff hinter sich und berührte meinen Schwanz durch meine Hose „ich bin erregt genug, willst du dich nicht setzen, dann setze ich mich drauf, dass kriegt hier doch keiner mit? was meinst du Eri?“.
Erstaunt und geil schob ich sie von mir und wir gingen in eine ruhige Ecke. Tom sah uns grinsend hinterher und Tina bekam es gar nicht richtig mit, weil sie die Tanzfläche und die Bar bereits nach potenziellen Freiern absuchte.
Ich setzte mich in einen Sessel ohne Lehnen und öffnete meine Hose. Carola kam rittlings über mich und Tom, der uns nachgegangen war stellte sich so, dass uns keiner sah. Carola zog sich das Kleid hoch und nahm meinen Schwanz in ihre Hand, mit der anderen zog sie sich ihren Slip beiseite und führte meine Eichel an ihre Schamlippen indem sie ihr Becken absenkte, zog sich ihre Schamlippen mit den Fingern etwas auseinander und ließ sich nieder.
Ich glitt in ihren engen Schoß und hörte ihr unterdrücktes Stöhnen. Tom machte Fotos mit dem Handy und drückte Carola an den Schultern fest auf meinen Schwanz „Schlampe“ zischte er ihr ins Ohr, dass ich es hören konnte und dann begann sie mich zu reiten, verhalten aber intensiv mit ihrer Vaginalmuskulatur arbeitend, ich kam schnell und ich spürte das auch Carola zuckte und krampfhaft versuchte nicht aufzufallen, während sie ihren Orgasmus hatte.
Als Carola von mir abstieg hielt sie sich die Schamlippen zusammen, damit mein Sperma nicht aus ihr heraus tropfte. Tom gab ihr einen Plug und sie nestelte einen Moment unter ihrem Kleid herum, dann richtete sie sich ihren Slip und ihr Kleid und lächelte mich an.
Sie umarmte Tom und küsste ihn innig. Ich hatte die Hose auch schnell wieder zu und ging zum Geländer um nach Tina zu sehen und mich für den Fick mit Carola zu bedanken, aber sie war weg.
Ich suchte den Laden von oben ab, sie konnte nur auf der Tanzfläche oder an der Bar sein. Es dauerte einen Moment bei dem Blitzlichtgewitter der Lichtorgel etwas zu erkennen, aber dann sah ich Tina an der Bar.
Vier Typen standen um sie herum, dunkelhäutiger vom Teint, ich nahm an, dass es Südländer waren, eventuell Türken oder türkischstämmig. Sie unterhielten sich angeregt mit Tina, ich sah, wie sie ihr einen Drink reichten und wie Tina ihre Vorzüge so ins rechte Licht rückte, dass ihr die Vier schön in den Ausschnitt sehen konnten.
Ich beobachtete, wie der größere der Vier Tina auf einmal an den Hintern fasste, er stockte, merkte wahrscheinlich, dass sie keinen Slip trug. Er beugte sich zu ihr, Tina lachte und schüttelte den Kopf, dann sagte sie ihm was ins Ohr und legte ihre Hand auf seine Hose an sein Gehänge.
Er sah sie extrem erfreut an und stieß seine Kumpels an, er schien Ihnen zu erzählen, was er gerade festgestellt hatte und Tina fasste allen kurz in den Schritt. Einer fragte irgendwas und Tina nickte, daraufhin griff er Tina in den Schritt und lachte die Anderen begeistert an.
Tina nickte wieder und jeder überzeugte sich von ihrem unbeslipten Schritt. Ich konnte Ihre Erregung bis hier oben spüren, sie konnte sich nur schwer beherrschen ihren Kopf nicht mit geschlossenen Augen in den Nacken zu legen und laut zu stöhnen, dass konnte ich regelrecht fühlen, denn ich kannte meine kleine geile Sau.
Ich sah, wie sie sie küssten und abgriffen, ganz verhalten, damit es nicht so auffiel und ich spürte den Stich der Eiversucht in meinem Herzen. Ich musste mich schütteln und nahm einen Schluck Whisky, der mein Inneres ausbrannte und dann ging es auch schon wieder.
Der Große nahm Tina an die Hand und zog sie aus der Disco, gefolgt von den anderen Dreien. Ich musste mich beeilen hinterher zu kommen. Irgendwie wurmte es mich, das Tina gleich von vier Türken gefickt wird, umso mehr viel mir ein Stein vom Herz, dass sie ihr Täschchen mit den Kondomen über der Schulter hatte.
Eigentlich hatte ich nichts gegen Türken oder andere Landsmänner, aber es missviel mir halt, wenn ich mir vorstellte, dass ihre dunkelhäutigen Schwänze gleich die Vagina meiner Freundin durchpflügen würden und das auch noch, ohne dafür zu bezahlen.
Aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass es eigentlich völlig egal war wer die Möse meiner Freundin spaltete, momentan hätte wohl bei jedem Schwanz Vorbehalte und Missfallen bei mir erzeugt.
Der Große kannte sich aus, ich hatte meine Schwierigkeiten Ihnen zu folgen. Zwischen einige zufallende Türen bekam ich nur in letzter Sekunde einen Fuß, sonst wären sie verschwunden gewesen. Aber ich schaffte es dran zu bleiben und fand sie schließlich im Keller hinter ein paar Kisten, es schien ein Lagerraum der Disco zu sein.
Als ich mich vorsichtig näherte waren sie schon dabei, ich sah Tina auf Knien, sie hatte ihre rote Jacke mir der Innenseite auf den Boden gelegt und kniete darauf, ich hörte den großen stöhnen, während sie seinen Schwanz blies „boah, was bist du für ne Sau“.
Er packte ihren Hinterkopf mit einer Hand und knickte ihn nach hinten, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und schlug ihr den riesigen Pimmeln kräftig ins Gesicht „Na komm Fotze, das machst du doch nicht zum ersten mal, streng dich n bisschen an du Hure“ es klatschte jedes Mal laut, wenn sein von ihrer Spucke nass gelutschter Pimmel auf Ihr Gesicht schlug.
„Maul auf Hure“. Willig öffnete Tina ihren Mund und er schob ihr sein Ding wieder rein. „Los, wichs meine Brüder, während ich dein Maul ficke du Nutte“. Tina griff einfach zur Seite und ertastete die anderen Schwänze seiner Brüder, die sich mittlerweile unten rum frei gemacht hatten und an die beiden heran getreten waren.
Sie ergriff sie abwechselnd und wichste sie. Die Brüder zogen Tina das Top über ihre Titten und griffen sie fordernd ab „hat die geile Hupen die Schlampe, kuck mal“ er schlug auf Tinas Brust, die erstickt aufstöhnte.
Der Große hatte ihren Kopf jetzt in beiden Händen und meinte nur lachend „so du Schlampe, ich hoffe, du kannst was ab“ dann stieß er Tina mit voller Wucht seinen langen dicken Riemen in den Rachen und hielt ihren Kopf in seinen Schoß gepresst.
Nur kurz, dann zog er ihn raus, Tina würgte und hustete „Hahaha, so, komm schon, noch mal“ wieder rammte er seinen Schwanz in Tinas Kehle „Bis zu den Mandeln, geil“ rief er seinen Brüdern zu, deren Schwänze Tina trotzdem immer noch wichste.
„Jetzt blas die anderen“ befahl der Große. Aber Tina griff erst zu ihrem Täschchen und holte vier Kondome raus, riss schnell das erste Auf und stülpte es dem Großen über seinen Schwanz, dann stand sie auf und gab jedem eins.
Sie zog ihren Mini aus und streifte das Top ab, dann stellte sie sich vor den Großen und streckte ihm ihren Arsch hin und nahm das noch ohne Kondom ausgestattete Glied eines seiner Brüder in den Mund.
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Es passte dem Großen nicht so ganz „eh Schlampe will ich mit Gummi oder was?“. Tina drehte ihren Kopf „sorry, aber ich verhüte nicht“. Er lächelte „ganz schön mutig für eine Hure“, dann packte er Tinas Hüfte, dirigierte sein Ding an ihre Spalte und stieß es mit einem kräftigen Stoß bis zu den Eiern in Tinas Fotze, die gequält aufjaulte.
„NUTTE“ schrie er und hämmerte sie von hinten. Tina stöhnte geil und rief „wenn du kommst, spritz mir in den Mund“. Er wurde schneller und war kurz davor „jaaaa geil, HURE“ er riss seinen Schwanz aus ihrer Fotze, zog sich schnell das Gummi runter und zerrte Tina an ihren Haaren unter seinen zuckenden Pimmel „Maul auf Hure“ herrschte er sie an, obwohl Tina ihn schon weit aufgerissen hatte. Dann explodierte er.
Vieles landete in Tinas Mund, Einiges auf ihrem Gesicht und ein bisschen auf ihre Titten „Schluck Hure, los schlucks runter du Sau“. Tina schlucke und lutschte seine Eichel ab, er klatschte ihr sein Teil noch ein paar mal ins Gesicht und stieß sie weg „bedien meine Brüder, los mach schon, stütz dich da ab und mach die Beine breit“.
Tina kam hoch und stellte sich an die Wand, sie beugte sich vor und stützte sich mit beiden Händen und ausgestreckten Armen ab und spreitzte sich auf. Nun steckten ihr die anderen drei von hinten ihre mit Kondomen bestückten Penise in die von ihrem Bruder gedehnte Fotze dieser kleinen blonden Hure und fickten sie mehrfach abwechselnd von hinten.
Tina kam dabei heftig, ich konnte sehen, wie ihr der Geilheitssaft aus der Fotze tropfte. Der Große massierte unsensibel ihre Klit und meinte zu seinen Brüdern „so ein geiles Stück, die macht das voll gerne die Sau“.
Tina erwiderte atemlos „dann empfehlt mich weiter“ während sie einem seiner Brüder entgegen bockte. „Ich komme“ rief der auf einmal stöhnend und Tina spürte, wie er in sein Kondom spritzte.
Die anderen beiden waren jetzt an der Reihe und fickten Tina von hinten bis sie in ihr Kondom spritzten. Tina lutschte alle Schwänze sauber nachdem sie die Kondome abgezogen hatten und stand dann auf und ging zu Ihrer Tasche. Sie holte die Visitenkarten raus und noch ein paar Kondome, damit ging sie zurück und gab jedem eine Karte.
„Ich mache auch größere Gangbangs, wenn ihr das wollt“ und dann reichte sie dem Großen ein Kondom und lächelte ihn an „noch mal? Vielleicht diesmal in meinen Arsch? Da bin ich noch nicht oft gefickt worden“.
Ich konnte nicht fassen, dass Tina nach dem Fick alle noch mal in ihren Arsch lassen wollte, das war nämlich nicht gerade ihr Lieblingssex, sie mache es halt, aber oft war ich bislang noch nicht in den Genuss ihres äußerst engen Arschs gekommen.
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